Hallo Leute,
eben kam von Lankes ein Paket mit dem ersteigerten Märklin 1766 -Plattform-Wagen mit rotem Auto-.
In der Auktionsbeschreibung hieß es: Replika-Auto.
Hier die Bilder:
- Das Auto ist akutat gefertigt, alle Sicken sind so exakt, daß ich davon ausgehe, daß das Auto auf einer Preß-Form entstanden ist.
. Das Auto ist aus Messing-Blech.
- Die Befestigungs-Schraube (M3) ist ohne zusätzliches Gewinde-Stück (Löt-Mutter) in die Bodenpatte des Autos geschraubt.
- Das Auto macht einen sehr alten Eindruck, also nicht aus den letzten 35 - 40 Jahren.
- der Unterwagen ist definitiv original.
Soweit die Fakten.
Wenn das Auto ein Replika ist, muß es von diesen noch etlich geben. Die Prägeform ist zu exakt und zu aufwändig für nur eine Handvoll Autos.
Für ein Replika spricht die Machart aus Messing (woraus ist das originale Märklin-Auto? Weißblech?), und die mutternlose Schraubbefestigung mit M3-Schraube.
Gegen ein Replika spricht die exakte Machart aus sehr früher Fertigung.
Ich weiß es nicht. Was habe ich mir da eingeheimst?
Was meint ihr?