Hallo Manuel,
das ist wirklich ein Heidenspaß, Dir hier bei der "Arbeit" zuzusehen. Ich lese aufmerksam mit und lerne. Ein wirklich schöner Thread, den Du hier prima befeuerst!
Viele Grüße
Lutz
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Lutz
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Hallo Lutz,
mir geht es genau umgekehrt, ich freu mich sehr darüber, das ich es einige gibt, die sich mit dem Themengebiet so gut auskennen und sehr hilfsbereit sind, hier lerne ich von Euch sehr viel. Zudem wächst meine Begeisterung für die Marke, ich hoffe das wird nicht meine letzte Arnold Anlage sein. Ich liebäugele ja schon mit einer Diller, oder Lünenschloss Anlage. Vielleicht hab ich ja mal Glück. Das Bauen und Restaurieren macht mir sehr viel Spaß.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo Manuel,
Übrigens: Die Holzbohlen, die Du da aus dem Bahnhofsbereich entfernt hast, waren Teil des Bausatzes des Wasserkrans. Die waren also eigentlich gar nicht so verkehrt...
-Kristian
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@Kristian
Ja das ist mir bekannt. Aber den Wasserkran habe ich noch, den hol ich mir nun nicht neu und im Bahnsteig Bausatz 6435 ist zumindet ein Bohlenweg auch mit dabei. Der bleibt erstmal auf Reserve
@all
Hallo zusammen,
aktueller Stand der Dinge, gestern hab ich noch einen Teil der Neuverkabelung geschafft ( Bilder folgen ), so das ich zumindest wieder Fahren kann. Anschlußschema wie in meiner Skizze mit mehreren beidseitigen Einspeisepunkten, notwendigen Zusatzeinspeisungen und den abschaltbaren Abstellgleisen sind umgesetzt und funktionieren wieder. Weichen und Entkuppelgleise folgen vorraussichtlich die nächste Woche wenn ich wieder mal frei habe. Gleichzeitig wurden einige marode Gleise gegen neuwertige ausgetauscht. In der hinteren Abstellung wurde auch das Gestückel, ähnlich, wie es vorne im Bahnhof war beseitigt.
Der Antrieb, der mittleren Weiche, überhalb der Dkw verlegte ich nun auf die rechte Seite, damit entfällt auch der Ausgleich, der zuvor da reingezaubert wurde. Auch hier war das Ganze vermutlich mit, reichlich Sekundenkleber gesichert. Reste der Ausblühungen des Klebers sind noch auf zwei Schwellen der Weiche zu sehen, das werde ich auch noch entfernen. Nötigenfalls, tausche ich die Weiche komplett aus. Beim Lösen dessen, blieb es nicht aus, das sich das Papier darunter mitlöste. Hier werde ich noch mal ein wenig kaschieren müssen. Bei der Weiche links, hab ich vergessen das Preisschild zu entfernen, sehe ich gerade Naja, ist ja zügig erledigt, außerdem muß ich den linken Gleisstummel noch etwas korrigieren, der liegt nicht richtig, auf dem Aufdruck auf. Wenn die Arbeiten erledigt sind, sind beide Fahrkreise bis auf den Bereich Drehscheibe komplett überarbeitet und zufriedenstellend.
Insgesamt gesehen ist die Gleislage und Stücke nicht 100% so, wie sie von Arnold geplant und vorgegeben ist, sondern hier und da mußte ich die Gleislage und Gleisstücke nacharbeiten, vor allem dann, wenn man möglichst genau auf dem Aufdruck bleiben möchte, ohne das da die Gleisprofile des Toporama Drucks hervorschimmern. In den Gleisbögen, besonders auf der linken Seite kompletter Bogen und der rechten vorderen Seite ist es allein schon wegen dem Gleisabstand unmöglich. Auf beiden Geraden konnte ich es zumindest 100% umsetzen. Ich denke ich kam aber trotzdem jetzt zu einem zufriedenstellenden Ergebnis und vor allem ist jetzt die Betriebssicherheit ( die bei mir immer Vorrang hat ) gegeben.
Fazit hieraus: Das Toporama hat gegenüber des Gleismaterials minimal Verzug, wahrscheinlich vom Druck bzw. Skalierung. Das macht sich auch an den aufgedruckten hellen Orientierungspunkten bemerkbar. Im Gegensatz dazu, sind die Markierungen für die Gebäude alle etwas größer, als die Modelle tatsächlich sind. Erfahrungswerte hierzu von anderen 0140er Anlagenbesitzer wären hier mal interessant.
Trotzallem, ist es wesentlich einfacher eine Toporama Matte Gleistechinsch Betriebssicher zu bestücken, als ein Fertiggelände mit seinen Tücken, wie Knicke an Steigungen, Steigung allgemein, Radien etc.
Als Tip, für jemand der sich eine 0140er neu aufbauen möchte. Der Ausgangspunkt um Gleise zu verlegen sollte die Kreuzung bzw. Dkw sein, dann sich gegen den Uhrzeigersinn, durch die Gleisbögen in Richtung Bahnhof vorzuarbeiten. Die linke Seite läßt nicht viel Freiraum um Korrekturen vorzunehmen. Der Gleisbogen innen muß mit den Schwellen an der Grasnabe anstossen, ebenso der äußere Bogen an der äußeren Grasnabe. Als Testwagen nahm ich 165mm Wagen und einen Schlafwagen ( Popwagen Lila, Fleischmann auf dem Innenkreis, normale 165er auf dem Außenkreis ) der noch ein paar mm länger ist.So getestet kam ich auf mind. 1mm Profilfreiheit zwischen den Fahrzeugen, bei maximal möglichen Überhang der Fahrzeuge. Wenn man nur verkürzte Arnold Rapido Fahrzeuge fahren möchte kann man exakt der Gleisvorlage des Toporamas folgen. 165mm werden dann aber definitiv kollidieren.
Zuvor, waren die beiden Abstellgleise unten mit den Kippschaltern vorgesehen. Ich habe nun 2 neue Schalter ins Gleisbild eingefügt ( rote Kappen ), somit sind die beiden alten Schalter Reserve. Rechts die beiden Kippschalter mit Tasterfunktion gehören zu den Entkupplergleise, auch sie werden gegen Taster im Gleisbild erstetzt, sobald ich weclhe habe.
Thematik Weichen ( braune Schwellen )
Nebenbei, bzgl der Weichen mit braunen Schwellen, hab ich nun mehrfach festgestellt, das bei fast all meinen Exemplaren ( teils hab ich auch gegen nagelneue getauscht ) ein Spannungsabfall vorhanden ist. Bemerkbar machte es sich, wenn hinter einer Weiche ein isolierter Abschnitt lag, der durch die Weiche je Fahrtstellung versorgt werden soll. Bei einer Weiche handelte es sich dabei um gleiche mehrere Volt! Die Weiche tauschte ich natürlich aus. Woran das liegt hab ich noch nicht ganz feststellen können, ich gehe aber mal davon aus, das die Kontakte durch langer Nichtinbetriebnahme angelaufen sind und daher der Spannungsabfall kommt. Seltsamerweise hatte ich die Probleme mit den Weichen und schwarzen Stellen nicht gehabt. Bei Gelegenheit werd ich das mal genauer untersuchen.
Wie dem auch sei, die Anlage läßt sich nun fahren, wie es sein sollte.
Gerade eben kam dann die Post, die beiden bis dato fehlenden Artikel 6490 Ladegut und 6350 Bekohlungsanlage sind nun auch da ! Damit wäre die Anlage, grob komplett. Jetzt muß ich mich noch um die Komplettierung der Drehscheibe kümmern, aber das ist schon in Arbeit. Ein alternativerr Schlachtplan, sollten die Fehlteile nicht geliefert werden ist entwickelt, falls sie doch geliefert werden, habe ich zumindest ein paar Ersatzteile ( Auffahrten, Blindstutzen )
Hm, der in der Bauanleitung enthaltene Gleisplan ist auch sehr interessant, fast interessanter als der Bausatz selbst. Selber Plan ist übrigens auch in dem Arnold Rapido Gleisplanbuch zu finden.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo Manuel,
wieder sehr interessant und schöne Fotos. Was mich besonders interessiert ist, was hierbei
Zitat
Nebenbei, bzgl der Weichen mit braunen Schwellen, hab ich nun mehrfach festgestellt, das bei fast all meinen Exemplaren ( teils hab ich auch gegen nagelneue getauscht ) ein Spannungsabfall vorhanden ist. Bemerkbar machte es sich, wenn hinter einer Weiche ein isolierter Abschnitt lag, der durch die Weiche je Fahrtstellung versorgt werden soll. Bei einer Weiche handelte es sich dabei um gleiche mehrere Volt! Die Weiche tauschte ich natürlich aus. Woran das liegt hab ich noch nicht ganz feststellen können, ich gehe aber mal davon aus, das die Kontakte durch langer Nichtinbetriebnahme angelaufen sind und daher der Spannungsabfall kommt. Seltsamerweise hatte ich die Probleme mit den Weichen und schwarzen Stellen nicht gehabt. Bei Gelegenheit werd ich das mal genauer untersuchen.
rauskommen wird.
Bin gespannt auf den weiteren Fortgang des Toporamas.
Viele Grüße
Lutz
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Hallo zusammen,
@Lutz
Im Moment komme ich nicht dazu, aber ich vermute angelaufene Kontaktflächen. Auf der 0140, je öfters die Weichen geschaltet werden, also in Betrieb sind, um so besser funktionieren sie. Wenn eine Stopfunktion nicht richtig funktioniert und quasi einen Wackler in der Weiche hat, bewegte ich sievon Hand ein paar Mal hin und her bewegt, schon war der Wackler auch ohne Zaubermittelchen verschwunden. So zumindest meine bisherige Erfahrung damit. Meiner Meinung nach sollte da auch kein Mittel dran. Ist irgendeine Flüssigkeit ( z.b. WD40 ließt man oft ) dran, zieht es den Staub umso mehr an und verdreckt um so schneller. Wenn überhaupt denke ich kann man die Weiche zerlegen und die Kontaktflächen mit einem Glasfaserradierer reinigen und wieder zusammenbauen. Die Kontaktfedern kann man falls notwendig etwas nachbiegen, mehr nicht.
@all
Da ich heute abend wieder auf Nachtschicht gehe, habe ich heute mittag ein wenig die Zeit genutzt um zu basteln.
Das Ladegut 6490
Die Bekohlungsanlage 6350. Bemerkenswert, die Geländerteile und Leiter sind aus Metall. Auswurfstellen von der Herstellung hab ich so gut es geht beseitigt. Außer vor der kleinen Hunte die Stelle, da ist es nicht ohne größeren Aufwand möglich. Insgesamt, liessen sich die Bausätze unspektakulär einfach bauen. Für die damalige Zeit ist die Qualität recht gut und können mit aktuellen Bausätzen durchaus mithalten.
Die Teile einfach mal grob dahin aufgestellt, wo sie später ihren Platz finden werden. Bezüglich dem Ladegut muß ich noch genauer die Bilder der Kataloge studieren
Zwischendurch mal ein kleines Unplugged Video für Euch. Gleichzeitg würde ich Euch gerne damit Anregen, auch mal öfter Fahrvideos von Euren Arnold Anlagen zu machen ;-)
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo zusammen,
heute kamen zwei wichtige Päckchen, zum einen lieferte der Verkäufer endlich die Fehlteile, zum anderen kam noch ein Hilfspäckchen, wofür ich mich recht herzlich bedanken möchte.
Mit den zwei Päckchen ist auch das letzte Puzzleteil zusammen, nämlich das Sorgenkind Drehscheibe. Eine ordentliche Drehscheibe zu bekommen, ist schon fast ein Glückspiel, die Gefahr das der Antrieb nicht funktioniert, oder Teile fehlen ist hier ziemlich goß, wie ich nun am erfahren durfte. Bis dato hatte ich noch nie eine Drehscheibe auf einer eigenen Anlage verbaut. Die Fleischmann H0 und inzwischen auch N Drehscheibe hatte ich nun schon öfter in der Hand, hab auch schon ein paar Reparieren dürfen, daher weiß ich auch wie diese aufgebaut sind und funktionieren. Die Arnold ist da doch um ein gutes Stück anders, alleine durch die ganzen Kontaktplättchen. Eine Verriegelung, wie bei Fleischmann gibt es nicht. Naja, irgendwann ist immer das erste Mal...
So sah sie aus als ich sie bekam.... Zustand optisch durchwachsen.
Die beiliegenden Kontaktplättchen waren zwar komplett, aber alle sehr angelaufen
Nachdem ich nun alle Fehlteile zur Drehscheibe zusammen hatte, fing ich heute damit sie komplett zu überholen und neu aufzbauen.
zu erst nahm ich mir die Kontaktplättchen vor und reinigte diese, nach dem Reinigen polierte ich sie auf Hochglanz
Nach dem Polieren richtete ich die Plättchen, sofern sie verbogen waren aus. Hier schon mal die V-förmigen Kontakte für die Gleissegmente einsatzbereit.
Als ich die Bühne zerlegte, fiel mir auf, das an dem Häuschen eine Führungsschiene ( rechts ) fehlte, bzw. abgebrochen war. Aus ein Polysterol fertige ich mir das Profil nach und paßte es neu an. Kleinigkeit.
Nun sollte der erste Funktionstest folgen, dabei stellte ich fest das die Bühne nur auf einer Seite Strom auf die Schienen bekam, auf der andere Seite ( wo auch das Häuschen ist ) kam aber an den Schleifer nichts mehr an, infolge dessen wurden die Gleissegmente auch nicht mit Strom beliefert. Die Bühne ausgebaut und durchgemessen, kein Durchgang. Also zerlegte ich sie, um die Ursache zu finden. Hier stellte ich fest das die Brücke welche die Stifte zu den Schienen und Kontakte festhält, teils ausgebrochen war und somit die Stifte nicht an die Schiene gedrückt werden konnten. Zum Glück war das ausgebrochene Teil noch vorhanden, so das ich dieses kleben konnte. Nachdem ich nun schon die Bühne teils zerlegt hatte, zerlegte ich sie gleich komplett um jedes Teil, besonders aber die Zahnräder zu reinigen. Im Eifer des Gefechts hab ich jedoch versäumt Bilder zu machen. Das grüne Teil in der Mitte des Bildes ist der ausgebrochene Teil, welcher normal die Schraube halten sollte. Mit Revell Contaca ließ sie das ABS Material jedoch bombenfest verkleben. Zudem verstärkte ich die Stelle mit etwas Knetapoxi. Die Messingstifte wurden natürlich auch wieder gereinigt und poliert. Damit war der technische Teil abgeschlossen und der Funktionstest wurde mehrfach erfolgreich abgeschlossen.
Nun gings weiter mit der Optik. Die Drehscheibe wurde anscheinend vom Vorbesitzer etwas mit Farbe"verschönert". Jedes Teil reinigte ich mit 96% Ethanol. Besonders gut zu erkennen an der Riffelblechabdeckung der Bühne selbst.
Da die Abdeckplatten drumherum zwei verschiedene Farben hatten, lackierte ich diese neu. Zum Schluß ergänzte ich alle Kleineteile
Hier das Ergebnis, meiner restaurierten Drehscheibe. Aus dem traurigen Entlein, wurde nun ein hübscher Schwan
Die Drehscheibe kann nun eingebaut werden. Was mir hier gleich wieder auffällt, durch die Fasern liegt sie natürlich nicht ordentlich auf der Platte auf, heißt, ich werde die Drehscheibe nun erst mal ordentlich ausrichten und die Fasermatte darunter entfernen. Da ich keine 1030er Schienenstücke (57,5mm ) habe werde ich mir passenden Schienen aus meinen defekten 1010er anfertigen.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo zusammen,
nachdem die Drehscheibenoperation geglückt ist, machte ich mich gestern Nacht noch dran sie einzubauen. Heute und Morgen hab ich ja leider keine Zeit dazu, da ich Wochenenddienst habe.
Der Drehscheibenschalter hat schon mal seinen Platz auf dem Stellpult gefunden, er integriert sich recht gut da. Befestigt habe ich ihn mit 2xM2 V2A Schrauben, Unterlegscheiben auf Oberseite und unter der Aluplatte, je ein Federring und Mutter. Die Elektrik ist noch nicht so weit, das werde ich die nächste Woche erst erledigen können. Stand der Dinge hier übrigens, alle Weichen im hinteren Bereich sind neu verkabelt, ebenso die Entkuppler. Die Stromzuführung aller Gleise mit Ausnahme der Drehscheibe sind angeschlossen.
Die Grasmatte unter der Drehscheibe habe ich entfernt damit die Drehscheibe besser auf der Platte aufliegt. Aus den Resten der Grasmatte habe ich noch die Bohrungen der ehemaligen Häuserbeleuchtungen kaschiert. Rechts neben dem Stellwerk hinten und auch vor der Drehscheibe, sowie vor dem Label waren mehrere 5 mm Löcher zu verschliessen.
Hier kann man das noch sehen
Mal ein paar Impressionen. Die Köf liefert gerade Kohle für die Bekohlungsanlage
Derzeit ist der Schuppen voll belegt. Die Baureihen T3, 56, 38 und 80 machen hier gerade Rast und werden gewartet. Was mir noch nicht ganz gefällt ist, wenn man mal auf die Gleissegmente schaut, die Drehscheibe liegt zwar plan auf der Platte, trotzdem liegen die Gleissegmente nicht richtig auf, infolge dessen gibt es leichte Knicke beim der Auffahrt. Hier muß ich noch mal genauer schauen, woran das liegt.
Das Dach des Lokschuppens habe ich vorsichtig gelöst, um die Gleise darin besser anpassen zu können, zudem möchte ich da auch noch eine Beleuchtung einbauen. eventuell werde ich dem Dach einen Magnetverschluss spendieren, falls mal eine Lok drin hängenbleibt, wäre es praktisch, wenn das Dach abnehmbar wäre
Wenn ich mir das Bild so anschaue, frage ich mich, warum ich eigentlich noch nie ein Dampflok BW mit Drehscheibe gebaut hab
Die Zufahrt liegt bereits ebenso
und nochmal von der anderen Seite. Der Knick stört mich schon gewaltig. Eventuell, das muß ich mir mal von unten anschauen, muß ich das Loch für die Drehscheibe etwas größer machen, könnte sein, das sie irgendwo noch auf der Platte aufliegt, oder ist das normal so ? EDIT: Hab grad mal von unten geschaut, hier sind doch noch etwas Nachanpassungen notwendig. Die Drehscheibe liegt nicht 100% im Loch, sondern auf der Schuppenseite etwas auf
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Saubere Arbeiten, Manuel -
alles was recht ist! Und super Fotos - Smartphone? Camera?
Viel Arbeit hast Du in die Scheibe gesteckt - hat sich aber zu 100% gelohnt. Ist vielleicht eine Erklärung, warum neuwertige oder jungfräuliche Arnold-Drehscheiben so teuer sind
Uli (Wiedereinstieg als N-Bahner vor fast 50 Jahren, Student in Stuttgart)
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Hallo Manuel,
mit der technischen Drehscheiben-Instandsetzung und optischen Aufarbeitung
nebst ausführlicher Dokumentation legst du eine geniale Arbeit vor - Respekt.
Schaut wie neu aus, ich bin echt begeistert ...
Viele Grüsse
Hermann
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Hallo zusammen,
@Uli
Ich fotografiere inzwischen nur noch mit meinem Handy ( Samsung Galaxy S7 ), in der Regel korrigiere ich dann mit Photoscape ( kostenlos einfach mal in google eingeben ) die Größe und Beleuchtung, gebe meinen Link / Copyright dazu, das wars.
Viel Arbeit ? Das ist sehr relativ,es ist ja ein Hobby daher ist mir die Zeit egal, es dauert, so lange es dauert! Ich muß keine Rekorde brechen, oder irgendjemand etwas beweisen, auch wenn es von meiner Bastelgeschwindigkeit manchmal so aussehen mag. In dem Fall dauerte es halt einen guten Abend. Bastelspaß und dabei wieder Erfahrung sammeln und lernen. Die Hauptsache, es funktioniert wieder so, wie es soll. Die Herausforderung etwas zu Reparieren und/oder Restaurieren macht mir inzwischen mehr Spaß, als Neuware auspacken und hinstellen.
@Hermann
Vielen Dank. Als Arnold Newby freut mich das umso mehr zu hören. Letztlich ist es aber nur das, was ich von Leuten wie Dir, Lutz, oder Markus und andere Kollegen in der Sparte hier, in den letzten Wochen gelernt habe. Fast täglich studiere ich vor allem die Arnold Anlagen Berichte.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo Manuel,
ich kann mich da Uli und Hermann nur anschließen: Das ist wirklich top! Und vor allem, dass Du uns daran so gut dokumentiert dran teilhaben lässt. Vielen Dank!
Viele Grüße
Lutz
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Hallo zusammen,
kam eben mal dazu meine Drehscheibe richtig einzubauen. Angeschlossen ist sie aber noch immer nicht.
Zum Einbau der Drehscheibe selbst möchte ich nun folgende Tipps weitergeben, auch wenn das die meisten hier wohl schon kennen (?). Beim Zusammenbau der Drehscheibe entgegen der Anleitung ist es nicht erforderlich die Gleissegmente mit etwas Kleber zu sichern. Die Elemente stecken auch so sicher genug in ihren Rasterschlitzen, zudem werden sie später mittels Gleisschrauben fixiert. Die Grube selbst wird über die Gleissegmente fixiert. Ich hab von Anfang an darauf verzichtet, da ich beim Zusammenstecken schon merkte, das die Teile genügend halt haben.
Ist die Drehscheibe auf der Platte an ihrem Standort vermittelt, sollte laut Arnold Beschreibung ein 200 mm Loch für die Drehscheibe in die Platte eingeschnitten werden, so tat ich das auch in meinem Fall. Auffällig war direkt, das die Gleissegmente nicht richtig auf der Grundplatte auf lag und es zu einem Knick in der Auffahrt kam. Die in der Anleitung angegeben 200 mm Durchmesser sind m.E. zu knapp angegeben, vor allem ist hier auch keine Reserve um die Drehscheibe ggf. ein paar mm korrigieren zu können.
Entfernt man nun die Abdeckplatte kann man auch von oben besser kontrollieren und erkennen wo nachgearbeitet werden muß. Hier liegen die Ringleitungen auf der Deckplatte, weshalb es zu einem unschönen Spalt zwischen Deckplatte /Drehscheibe und dem Knick in den Gleisen kommt. Auch das Gras der Toporama sollte im Bereich unter der Drehscheibe entfernt werden. Die Fasern drücken ebenfalls die Drehscheibe etwas nach oben. Um den Drehkranz mechanisch zu schonen sollte das Funktionsmodell tunlichst spannungsfrei montiert sein. Bei 210mm Loch Durchmesser, hat man rundum ca 4-5mm Spiel im die Scheibe korrigieren und verspannungsfrei einbauen zu können. Wenn die Drehscheibe angesteuert wird und das Geräusch nicht gleichmäßig sein sollte, oder der Motor gegen Last läuft, wird höchstwahrscheinlich eine Verspannung vorliegen und man sollte es dringend kontrollieren, ansonsten können Antriebsmotor, Zahnräder, oder Drehkranz unnötig stark verschleissen.
Um das Kontrollieren zu können, im ausgebauten Zustand ist das Geräusch gleichmäßig ( also technisch ok ), schraubte ich die Gleissegmente ( in meinem Fall 6 Stück ) an, klemmte ich die Drehscheibe provisorisch an und ließ sie in beiden Richtungen um 360 Grad drehen.
Hier ist schön zu erkennen, das die Platte nicht richtig aufliegt. Würde man jetzt die Gleissegmente einfach festschrauben, würde sich das Bauteil auf lange Frist verziehen. Ebenso stimmt das Flankenspiel zwischen Antriebsrad und Drehkranz nicht mehr, die Folge Verschleiß und Kosten!
Hier sieht man die Ringleitung und der Bereich der auf der Grundplatte aufliegt
Nachdem alle Abdeckplatten abgenommen waren, markierte ich die runden Löcher mit einem Edding. Da nach die Drehscheibe herausnehmen, die Löcher mit dem Stift verbinden und mit der Stichsäge auf der zum Mittelpunkt Seite der so markierten Linie nacharbeiten. Wer sich nicht so sicher mit der Stichsäge fühlt und nicht so genau damit schneiden kann, der bleibt auf ca 2-3 mm Untermaß und feilt es später mit einer Halbrundfeile nach. Lieber etwas zu klein und langsam, dafür aber sorgfältiger angepaßt, als dreimal abgeschnitten, Mist immer noch zu kurz ;-)
Erst wenn die Drehscheibe rundum satt aufliegt, kann man sie richtig montieren und weiterbauen.
Wenn alles gut paßt sollte es so aussehen. Unter den Gleissegmenten ist dann nur noch ein minimaler Spalt, welcher aber völlig normal ist. Die Geissegemente haben auf der Unterseite nicht die selbe Stärke, wie die Drehscheibengrube.
So nun kann ich endlich den Rest der Anlage verkabeln und anschliessen.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Guten Morgen zusammen,
natürlich möchte ich die Anlage baldmöglichst wieder Einsatzfähig haben. Aus dem Grund hab ich meinen freien Tag gestern genutzt, sowie noch eine Nachtschicht eingelegt.
Die Elektrik ist neu verkabelt und alles darauf befindliche angeschlossen und betriebsbereit. Auch die Häuserbeleuchtung funktioniert schon. Einzig der Lokschuppen, den werde ich demnächst noch beleuchten. Kleinigkeiten, wie die Häuser lichtdicht machen und diverse Fenster abdunkeln, werde ich dann nächste Woche erledigen.
Eine kleine Neuigkeit gibt es auf dem Stellpult, hier kam ein Arnold ASS Trafo hinzu. Die Zufahrt zum BW ist beidseitig isoliert, damit ist es mir möglich, auch während die beiden Aussenkreise in Betrieb sind unabhängig davon im BW zu Rangieren. Die Kontaktierung der Drehscheibe habe ich nun so abgeändert, das die Zufahrt zum BW nur dann möglich ist, wenn die Bühne auch in dieser Richtung steht. Ansonsten kann ich auch in der Zufahrt eine Lok abstellen. Die beiden anderen Trafos werden demnächst ebenfalls gegen Arnold ASS Trafos ausgetauscht, damit es auch optisch ein schönes Bild ergibt. Derzeit sind die beiden Entkuppler an den Kipptaster rechts unten angeschlossen. Das werde ich demnächst ebenso ändern und Taster direkt ins Gleisbild hinzufügen. Warum der Vorbesitzer soviel Schalter da unten eingebaut hat, weiß ich nicht. Bis dato habe ich nur einen ( ganz links ) für die Häuserbeleuchtung gebraucht.
Auch im Dunklen sieht man direkt die Weichenstellung. Schade, das die Arnold Trafos nicht auch so beleuchtet sind, wie der Minitrix Trafo, würde sehr gut dazu passen.
Für die Weichenstellungsanzeige verbaute der Vorbesitzer rote Leds ( Abzweig ) und grüne Leds ( Gerade ), das ist zwar schön bunt, aber die Farben gehören zu Signale. Auf lange Frist plane ich hier, die Led´s gegen Gelbe auszutauschen. Vielleicht baue ich ja mal Signale drauf und dann werden die Farben rot und grün benötigt.
Unter die Platte geschaut, nun ja ein Muster an Kabelverlegung ist es nicht, aber zumindest ist es technisch einwandfrei, keine Kabel hängen mehr wüst herunter, oder sind irgendwie mit Heißkleber festgeklebt. An einigen Stellen kann man noch Reste von Heißkleber, die ich nicht wegbekommen habe erkennen.
Die Anlage besitzt 4 Felder, nachfolgende Bilder sind unter der Anlage von links nach rechts fotografiert. Die Löcher in den Querstreben nutzte ich weiter, ebenso, wie die Magnetartikelbezeichnungen. Nicht beschriftet habe ich die Gleiseinspeisung, da ich nachträglich eingebaut habe. Das muß ich noch erledigen. Auch die Belegungspläne sind handschriftlich zwar schon korrigiert, müssen aber im PC nochmal neu erstellt werden. Die aktualisierten Unterlagen kommen dann wieder ins Stellpult.
Um die Kabel sauber unter die Platte zu bringen, habe ich ( günstigste Art ) Kabelbinder unter die Platte getackert. Für die paar Kabel geht das einwandfrei, schnell und sauber. Bei dickeren Kabsträngen verwende ich gerne die selbstklebenden Kabelbinderpads, welche ich aber zusätzlich verschraube. Über die Jahre kann es passieren das Klebepads abfallen, durch das Verschrauben passiert da nichts mehr.
Feld 1
Feld 2
Bewährt hat es sich die Magnetartikel auf eine Lüsterklemme zu führen. Sollte mal ein defekter Magnetartikel zu tauschen sein geht das damit recht schnell und einfach. Wer sich wundert warum ich Mintrixfarbene Kabelcodierung verwende, die Codierung benutze ich schon seit Jahren, bei allen Anlagen, daher bleibe ich bei meiner eigenen Codierung.
Als Häuserbeleuchtung verwendete der Vorbesitzer eine Lichterkette, jedoch schnitt er die Kabel darunter ab und klebte die Led mit Heißkleber ein. Kann man machen, schön ist das aber auch nicht. Alle Kabel der Beleuchtung mußte ich neu anlöten und ordentlich Verlegen. Da Led´s beim Video machen die ungenehme Eigenschaft haben zu flackern, habe ich mir eine kleines Powermodul ( rechts im Bild an der Querstrebe ) gebaut.
Feld 3
wenig aufregend
Feld 4
Hier ist natürlich der meiste Kabelsalat, den von hier aus kommen und gehen alle Kabel in die beiden SUB- D Buchsen. Insgesamt 50 Adern waren hier zu bändigen. Durch die Schildchen der Kabelbezeichnung sieht da Ganze noch wüster aus, aber man findet sich sehr schnell zurecht. Die Steckerbelegung, des Vorbesitzers ließen kaum Fragen offen, außerdem messte ich jedes Kabel nach. Freie gewordene Adern und Reserve Adern wurden durch Einbau der Drehscheibe voll ausgenutzt. Nur noch eine einzige Ader blieb noch als Reserve frei.
Durch die Korrektur der Drehscheibe, schnitt ich die Querstrebe nun vollends durch, ein versetzten ging nicht, da die Deckplatte in der Strebe mehrfach verschraubt wurde und dann die Toporama Matte aufgeklebt wurde. Die Querstrebe werde ich morgen mit einem Kantholz verstärken, auch wenn es nicht zwingend notwendig wäre.
Damit sind erstmal die gröbsten Arbeiten an der Anlage abgeschlossen. Wenn das v.g. Kantholz montiert ist, kann es endlich an die Feinheiten gehen.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo Manuel,
oben im letzten Bild sticht mir die durchschnittene Traverse Deines Anlagen-Unterbaus ins Auge! Da würde ich seitlich eine Lasche anschrauben, um die Stabilität wieder herzustellen. Dafür würde ich eine Alu-Schiene nehmen, die etwas Abstand zur Bodenplatte hält (wegen Kabel, Drehscheibe etc.) und mit der Unterkante der Traverse bündig abschließt. - Ich mache solche Stützschienen gern als Alu-Winkel: das bleibt bombenfest, weil die Schraubenköpfe sich nicht im Lauf der Zeit eindrücken.
Ist nur mal mein Vorschlag, Gutes noch besser zu machen.
Uli
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Hallo Uli,
das ist eine gute Idee, aber viel hat das nicht zu tragen. Ich werde einfach ein Kantholz ( Hartholz ) seitlich anschrauben. Die Schrauben werden dabei Diagonal angebracht, reicht hier völlig aus, in dem Bereich liegen nicht mal 2 kg auf. Vor langer Zeit hab ich übrigens mal Bauzeichner, konstruktiver Ingenieurbau ( Brückenbau und Statik ) gelernt. Durch die mehrfache Verschraubung der Deckplatte und Quertraverse, wirkt das derzeit wie Kragarme. Die normale Verkehrslast, wird auch so theoretisch mit Reserve gut in die Längslatten abgebaut. Trotzdem haste Recht, natürlich wird die Querlattung wieder verstärkt
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo zusammen,
Hier mal ein kleines Video mit Fahrtests unplugged, HD
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo zusammen,
heute ist ein ganz besonderer Tag für mich gewesen. Nein, eigentlich immer noch! Im Kopf hab ich es noch gar nicht so richtig verarbeitet....
Ich hatte heute hohen Besuch und meine 0140 wurde von einem Fachmann begutachtet, ob sie der Prüfung stand gehalten hat weiß ich noch nicht, denke er wird sich aber dazu bestimmt noch äußern ;-)
Es wurden einige sehr schöne historische Fahrzeuge mitgebracht, die wir natürlich auch fahren ließen. Die Bilder habe ich mal in ein Video zusammen mit ein paar bewegten Bildern gepackt.
Viel Spaß beim Anschauen und bitte nicht vergessen auf HD umzustellen, falls es bei Euch nicht automatisch geht.
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Hallo zusammen,
das war ein toller Nachmittag bei Manu. Totale Moba-Reizüberflutung erster Klasse. :-)
Der Fachmann ist natürlich Manu. Die 0140 sieht aus wie neu und die von Dir restaurierte Drehscheibe kommt live noch besser rüber als hier auf den Fotos. Auch technisch wie neu, toll.
Und all das gilt auch fürs Video. Top!
Viele Grüße
Lutz
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Vielen Dank, dafür hab ich mich in die knuffige V200 und die grüne E69 verliebt
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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Holla 👍.... ganz großes Kino!
Nur zu gern wäre ich dabei gewesen bei dem Moba-Experten Spielenachmittag. Der Film ist wirklich spitze... und das Ihr 2 Spaß hattet glaub ich sofort...
TOP !!
Viele Grüße und auf bald
Markus
So, jetzt zieh ich mir denFilm noch mal rein... auf meinem Fernseher 😜
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Hallo Manuel,
in Deinem schönen Filmchen ist ein Weichenantrieb zu sehen der an der Stelle des Stellhebels deutlich eingedrückt ist. Da würde ich mal den Bautrupp losschicken bevor es klemmt.
-Kristian
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Hallo Manuel
Super gemacht und ausgesprochen schönes Video.
Dann bin ich mal auf die Restaurierung der Lünenschloss gespannt.
viele Grüße
Kurt
Beiträge: | 78 |
Registriert am: | 11.03.2012 |
Hallo zusammen,
@Kristian
Ja an einigen Stellen sind noch immer ein paar Nacharbeiten fällig. Das wird aber ;-) Danke für den Hinweis
@Kurt
Danke auch Dir. Die Restaurierung, wird eine echte Herausforderung und nichts für schwache Nerven, soviel kann ich schon mal sagen
Mit freundlichen Grüßen
Manuel
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