Zitat von hartmut1953 im Beitrag #25 Hallo Zusammen, Nur der Motorwagen Trix Nr. 759 hat Lichtwechsel - vorwärts weiß rückwärts weiß, der Beiwagen hat kein Rotlicht! ( DC - Umbau ). Das rote Licht am Beiwagen hat der Trix Nr. 2470 was unrealistisch ist. Der neue VT 75.9 Trix Nr. 22675 hat am Motorwagen Rot/Weißen - Lichtwechsel, der Beiwagen hat kein Licht.
Hallo.
Alle meine Beiwagen des Zuges 759 haben, genau wie die Triebwagen, Lichtwechsel von Weiß auf Rot (kein Umbau) . Und bei beiden Wagen ist nur jeweils eine Front mit Licht versehen, die zusammengekuppelten Fronten haben noch nicht einmal Gläser in den Lampen....
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hy nochmals, um nochmals auf die beiden Neukonstruktionen zu kommen, der ganz Neue ist optisch um welten besser als das erste Modell aus Kunststoff. Bei den alten Triebzug hatte jeweils nur ein "Führerstand" eine Wechselbeleuchtung, sprich eine im Motorwagen und eine im Beiwagen. Wer gebastelt hat hat dann die eine Beleuhtung aus dem Beiwagen ausgebaut und in den Motorwagen anstatt des Gewichtes eingebaut. Wer dann noch mit der Feile Hand anlegt und die vorstehenden Fensterrahmen begradigt hat dann einen dem Vorbild sehr ähnlichen Beiwagen. Daher gibt es auch den ein oder anderen Beiwagen ohne Beleuchtung. Schön von dem alten Tribwagen aus Metall ist auch die ein oder andere selbst gemachte Farbvariante wie beige/rot oder auch blau/creamefarbend. Gruß Taigatrommel
Hallo zusammen, nachdem mein Versuch gescheitert war den TE "Pikogleistauglich" umzubauen habe ich ihn lieber einem TE-Fahrer übergeben und mir vor einiger Zeit diesen hier geholt:
Der fühlt sich in dem Triebwagenpool aus Sachsenmodelle, Piko, PMT, Fleischmann, Rivarossi, Brekina und Bemofahrzeugen sicherlich auch wohl!
diesen Triebwagenzug hatte ich als Kind in den 1950er Jahren auch. Er war noch in einer grauen Schachtel mit grünen TRIX-Schriftzügen verpackt. Ich erinnere mich noch daran das der Motor recht laut war und die Fahreigenschaften waren, auch für damalige Verhältnisse, nicht die besten. Selbst die kleine 3.achsige Tenderlok lief besser. Heute habe ich diesen Triebwagenzug in einer digitalen Ausführung, sogar mit Sound, aus aktueller TRIX-Produktion. Das ist allerdings in 2-Leiter-Ausführung, die TRIX-Express-Bahn habe ich schon in den 1970er Jahren aufgegeben, damals zugunsten von Spur "N". Seit rund 20 Jahren bin ich aber wieder in H0 unterwegs, wie bereits gesagt im 2-Leiterbereich. Der Marke TRIX halte ich aber auch hier die Treue, aktuell habe ich von denen 63 Tfz und 316 Waggons.
Hallo Zusammen, 4 Fotos vom VT 75.9 : Bild 1: So wurde das Modell in den 1950er Jahren von Trix in den Handel geliefert. Bild 2 : Ein altes Bild vom VT 75.9 in Niederbayern. Bild 3 : Der neue Trix VT 75 902 auf einer meisterlich gestalteten Modellbahn - Anlage fährt in den Bahnhof Neuffen ein. Bild 4 : Mein VT 75 mit drei Beiwagen - diese Zugzusammenstellung gab es bei der DB auch. ( Beiwagen vom Tillig VT 70 ). 001.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)002.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)003.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)004.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
gestern brachte mir der DHL-Bote einen weiteren VT 75. Diesmal wieder das 3. -Klasse-Modell.
Nach einem kurzen Aufenthalt im AW Troisdorf (ein Puffer war abgebrochen und mußte ersetzt werden, die Fensterscheiben wurden auch erneuert) steht er wieder ganz passabel da:
Das Fatale war der abgebrochene Puffer, dessen Rest im Gewindeloch des Gehäuses steckte. Außen bündig abgebrochen, innen bereits durch "Zangen-Versuche" so demoliert, daß er mit nichts mehr zu packen war...
Der Puffer-Rest wurde also mit einen 1-mm-Bohrer "von Hand" der Länge nach durchbohrt, und zwar genau zentrisch, damit das Gewinde im Gehäuse (M 1,6) keinen Schaden nimmt. Dann wurde die Spitze einer Vierkant-Nadelfeile in das Bohrloch gedrückt, und damit dann der Puffer-Rest herausgedreht.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo Zusammen, Zum Nachtrag auf den schönen Trix - Triebzug zwei Bilder - das erste vom alten Trix - Express VT 75.9 auf einer Anlage aus den 1950er Jahren und das zweite Bild aus der heutigen Zeit mit dem neuen Märklin/Trix - Modell des VT 75.9 der DB. 000.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)001.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
in meinem Hafen(Modul) der NIAG gab es heute Besuch aus Minden; der T10 kam mit einem zum Beiwagen umgebauten VT und wartet hier auf seine von der Hafenverwaltung empfangenen Gäste. Der alte Trix Express- VT sieht m.E. auch im Privatbahnkleid super aus. Die Umlackierung habe ich nicht gemacht; der VT fiel mir so in einem Konvolut "in die Hände". Dem "Umbauer" gebührt großes Lob.
Herzlich
Frank
PS: den losen Puffer habe ich zwischenzeitlich wieder gerichtet. Jaja, Fotografien zeigen manchmal die "böse" Wahrheit, die das menschliche Auge gerne übersieht.
Angefügte Bilder:
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Letzte Woche habe ich von einem privaten Anbieter Hamo Strassenbahnen erworben. Nachdem ich erwähnte, dass ich eigentlich Trixer bin, versprach er mir einen alten, schrottigen Trix Express Triebwagen. Er wolle das Teil loshaben und schenke es mir. Nun, das Treffen fand statt und hier ist nun, was ich erhalten habe.
Ein "Handmuster" von Trix, oder meinte er "Muster ohne Wert" ? Jedenfalls seeehr selten..
vt751.JPG - Bild entfernt (keine Rechte)
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Das Teil läuft wie die Feuerwehr und ist in gutem Zustand. Sogar der Lichtwechsel auf den Steuerwagen funktioniert bestens. Die fehlenden Fenstereinsätze kann man problemlos ersetzen. Nur, weshalb er die Lüfter auf dem Dach des Anhängers entfernte erschliesst sich mir nicht. Aber so ein elektrifizierter VT75 ist doch schon was spezielles.Das hat nicht jeder.. Jedenfalls werde ich ihn so belassen. Ich habe meine Freude daran.
Bei den ersten Serien war die Führerstandsfenster noch nicht verkleidet. Nur die Seitenfenster waren mit Cellon verkleidet, der unter Feuchtigkeitseinfluß schrumpfen kann.
Auch hat man den Triebwagen mal "umgedreht": Anfangs war die Beleuchtung des Triebwagens auf der Seite, wo der Antrieb auf die einzige angetriebene Achse ist. Diese Version des VT75 mit "Frontantrieb" hatte Schwierigkeiten schon seinen Beiwagen eine Steigung hinaufzuziehen. Später wurde das Fahrwerk gedreht und die angetriebene Achse zeigt seit dem zur Seite des Beiwagens. Das ermöglicht, oberhalb der angetriebenen Achse ein Gewicht einzubauen.
Die Dachlüfter und die Dachkühler sind Plastikteile, die in ihre vorgesehenen Löcher im Dach gesteckt wurden und ursprünglich auf der Innenseite mit einem Lötkolben "wärmebehandelt" - verklebt wurden. Nur der "Auspuff" auf dem Dach ist aus Metall und geht eigentlich nie veloren.
Die Lüfter und der Kühler scheinen so oft verloren gegangen zu sein, daß´Trix diese Teile sogar als Ersatzteile führte.
Hallo Wolfgang, hallo alle anderen Freunde des Trix Express VT 75,
wie Wolfgang ganz richtig geschrieben hat: Das Ding hat Suchtpotential! Ich bin Märklinist und träume schon länger davon, meinem Märklin-Schienenbus aus den 1960ern den Trix Express VT 75 aus dieser Zeit "zur Seite zu stellen" - und ihn natürlich auch auf Old-School-Märklinanlagen fahren lassen zu können.
Vor Kurzem habe ich einen ganz passablen VT 75 mit Beiwagen erstanden, der schon von Trix Express auf Trix International mit Märklin-Bügelkupplungen umgebaut war, womit schon ein Teil der notwendigen Umbauarbeiten (Räder, Kupplungen) abgehakt war.
Unter anderem möchte ich jetzt aber auch noch den selbsthemmenden Trix-Express-Antrieb durch einen Antrieb mit Schwungmasse ersetzen. Beim Ausbau des alten Motors habe ich mich über die beiden kupferfarbenen "Schlangen" (siehe Foto unten) gewundert, die auch noch mit etwas "gefüllt sind". Meine Bitte nun in die Runde: Kann mir jemand sagen, was das für Bauteile sind (Spulen?) und wofür sie benötigt werden bzw. wurden? Ich wäre Euch sehr zu Dank verpflochten . Ich habe im Internet nämlich ein Foto gefunden, auf dem bei Verwendung eines modernen Motors keine solche "Schlangen" zu erkennen waren. Brauche ich die Dinger also evtl. nicht mehr für meinen weiteren Umbau?
Das sind Funkentstördrosseln. Die gehören zum Motor. Bei einem anderen Motor kann man zu diesem passende neuere Drosseln einsetzen. Die sind heutzutage wesentlich kleiner und sehen aus wie Widerstände, haben aber nur einen sehr geringen Ohm-Wert von wenigen Ohm, müssen aber zur Spannung und Strom passen bzgl. ihrer Induktivität. Sie liegen zwischen Motor und Schleifer bzw. Masse am Gleis.
Allgemeine Angaben dazu kann ich nicht machen, Motorhersteller fragen.
vielen Dank für die Info! Funkentstörung also. Dann werde ich mal versuchen herauszufinden, was beim neuen Motor benötigt wird. Das dritte "Ding" (ockerfarben) in meinem Foto in #44, das schaltungstechnisch zwischen den beiden elektrischen Anschlüssen des Trix-Motors liegt, brauche ich dann wohl auch nicht mehr?
Hallo Dieter wenn wir Trix Expressler neue Motoren (Mabuchi o.ä,) in die Loks einbauen fliegt das ganze Gedönse wie Drosseln und Kondensatoren raus. Das ist ein Relikt aus den Urzeiten um beim Betrieb der MoBa beim Nachbarn nicht das Radio zu stören. Ist heute wohl nicht mehr nötig. Passende Motoren mit Ritzel und Infos bekommst du bei:
An den alten VT75 aus Metall habe ich zwiespältige Erinnerungen. Ich kann mich noch entsinnen, dass der ab ca. 1965 auf unserer damaligen Anlage seine Bahnen zog und in den Bogengleisen Radius 1 immer langsamer fuhr und auf der geraden immer flott unterwegs war. Irgendwann entdeckte mein Vater den Grund des Fehlers, der daran lag, dass der Radabstand der Vorderachse werkseitig falsch eingestellt war, so dass die Maschine in den Kurven "klemmte". Als das behoben war, machte das Fahren viel Spaß, wenngleich die Endgeschwindigkeit bei voll aufgedrehtem Trafo viel zu hoch war und der VT 75 gerne aus den Gleisen flog. Andererseits sorgte das enorme Ballastgewicht über der angetriebenen Hinterachse mit den beiden Haftreifen für ein hervorragendes Zugvermögen, weshalb der Triebwagen auch vor lange Güterzüge gespannt wurde und diese ohne durchdrehende Räder auch über Steigungen befördern konnte. Das neue Modell aus Kunststoff wird in den letzten Jahren von Zeit zu Zeit auf einer kleinen Vorführanlage im Pendelverkehr eingesetzt und macht seine Arbeit recht zuverlässig und mit dem eingebauten Lichtwechsel und der deutlich besseren Endgeschwindigkeit wesentlich realistischer.
klein.uhu für den Funkentstörkondensator! Ihn und die anderen Vögel (will sagen: die Drosseln) hab ich nun auch im Netz gefunden (ganz einfach, wenn man weiß, wonach man suchen muss...).
Danke an Bernd für den Tipp, den ganzen Kram einfach wegzulassen. Dazu gibt's im Netz aber ziemlich widerstreitende Ansichten. Weglassen würde das Leben natürlich vereinfachen... Du verweist auf Bernd Tauert wegen des passenden Motors. Genau bei dem (bei Dir?) bin ich vor einigen Wochen schon fündig geworden. Auf der zugehörigen Website konnte ich auf dem Foto des mit dem Schwungmassemotor ausgestatteten VT 75 auch keinerlei Funkentstör-Gedöns entdecken.
Und danke schließlich an Waldwolf für seinen Er-FAHR-ungsbericht. Ich hoffe ja, dass es mit der von mir vorgenommenen Einstellung der Spurweite (oder eher des Radsatzinnenmaßes) keine Probleme in den Kurven geben wird. Testen kann ich das aber erst, wenn ich alles wieder zusammengebaut habe, was aus verschiedenen Gründen nun aber leider ein Weilchen wird warten müssen. Apropos Zugkraft: Dachte mir schon, dass der VT einiges wegziehen kann. Bei mir soll's aber nur der Beiwagen sein, evtl. noch ein zusätzlicher Güterwagen, obwohl das vielleicht gar nicht vorbildgerecht wäre? (Was mich aber nicht jucken würde...).