hat irgend jemand von Euch Informationen, was die vielfältgen Abkürzungen der einzelnen Produkte bei den Spielzeugeisenbahnen der "ALTEN SPUR 0" von Märklin bedeuten?
Ein System scheint dahinter zu stecken, nur ist es sehr schwer, Selbigem auf die Schliche zu kommen...
Kennt jemand evtl. Literatur darüber??? { ...nee, nicht Schiffmann... }
Ich hab zwar noch kein Bild für die Wiki, aber schreib doch bitte mal ein paar Einzelheiten zu Deiner tollen Lok!
Frage: Gibt es bei den Uhrwerks-Gleisen auch B und C Schienen? Hat vielleicht jemand ein "Schienenanlagenheft" (Märklin Nr.: 2763) da müßte das drin sein...?
kannst'e bitte mal genau sagen, was Du meinst...!?
"S" steht wohl für "elektrisch". ???? alle Voltzahlen?
CC für...?
C für bestimmte Achsfolgen...?
R ....Vollbahnlok, vorwärts- und rückwärtsfahrend...
Wenn man die Bedeutung der Einzelbuchstaben hätte, könnte ich 'ne feine Seite bauen, wo die Einzelnen stehen und sich zu den langen Abkürzungen (z.B. CCS) zusammenfügen .....
Super, herzlichen Dank. Jetzt musst Du mir nur noch sagen, welches von den beiden (66 oder 70) DC und welches AC ist?
Vielleicht bin ich etwas begriffsstutzig; Du meinst, mit einer DC-Lok kann ich auch auf AC-Anlagen fahren, aber mit AC - Loks kann ich nicht auf DC_Anlagen fahren? Ruchtig?¨?
Dann habe ich ja richtig Schwein gehabt. Ich habe letzte Woche nämlich bei Ebay bei einer CS70 mitgeboten und bin dann ausgestiegen, weil es mir langsam zu teuer wurde. Die hätte ich nicht mal fahren können.
"Des Menschen Grösstes ist das Schwein - man muss es haben oder sein"
Herzlichen Dank für die Aufklärung eines leicht unterbelichteten Eidgenossen
....elektrisch betriebene Märklin-Loks Spur "0" (auch "1"), deren Nummer hinter den Buchstaben mit 3 anfangen, Fahren mit Hochspannung direkt aus dem Lichtnetz und wurden etwa Mitte der 20er Jahre aus Sicherheitsgründen verboten (sie haben übrigens vorne oben auf dem Kessel, die E-Loks vorne seitlich, ein goldfarbenes Blitzzeichen, während die 20V-Loks mit einem roten Blitz gekennzeichnet sind). Die sogenannten 20-Volt-Loks, die mit Trafo (oder früher bei Gleichstromnetzen mit Gleichspannungswandler) betrieben werden, haben vor der 3 eine 1, also die Ziffernfolge 13.... Wenn zwischen den Buchstaben und den Zahlen 13... nichts steht, erfolgt die Umschaltung vorwärts-rückwärts per Hand an der Lok. Wenn zwischen den Buchstaben und der Ziffernfolge 13... die Zahlenfolge 64/, 65/ oder 66/ steht, handelt es sich um Wechselstromloks mit den entsprechenden Fernschaltern 64, 65 oder 66, bei denen es sich einfach um eine Weiterentwicklung desselben Prinzips handelt (66 ist der zuletzt entwickelte). Diese Loks (wie auch die Handschaltloks) fahren genau so gut mit Gleichstrom. Steht zwischen der Buchstabenfolge und den Ziffern 70/ handelt es sich um reine Gleichstromloks, für die hinter den Märklintrafo der Fernschalter Nr.13374(N) (mit eingebautem Gleichrichter) eingefügt werden muss (es geht natürlich auch jeder andere ausreichend dimensionierte Gleichrichter). Ist dieser dazwischengeschaltet, kann man sowohl Loks mit 64er, 65er oder 66er Schaltung als auch 70er Schaltung fahren. Ein Fehlkauf ist also nicht unbedingt schlimm, man braucht nur den Schaltapparat 13374(N) dazuzukaufen (wird gar nicht so selten angeboten). Gruß, elaphos
Das ist also eine Starkstromlok, Gleichstrom, Handumschaltung für Vor- und Rückwärtsfahrt?
Manno, ich bräuchte mal dazu eine Tabelle; zum "in die Wiki bauen"...
...ist das N beim Schaltapparat 13374 die Angabe , dass da ein Gleichrichter in das Gehäuse eingebaut wurde, also für Wechselstromloks, im Gegensatz zum 13376 ohne Gleichrichter, also nur für Gleichströmloks...?