Ja, Frank, die Gefahr besteht natürlich. Ich hoffe aber auf die Kabelhalter ( die will ich auf jeden Fall einsetzen )! Die alten, stoffummantelten Kabel versorgen nur ca. 10 Weichenlaternen oberirdisch. Alles andere passiert unter der Platte.
...und noch zwei Bilder... das sind jetzt aber erstmal die letzten vor dieser Ecke! ...irgendwie ist zwischen den Gleisen bald kein Plätzchen mehr frei!
Grüße Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
die lose verlegten Kabel haben ihren Charme. Tip: ein Loch, 8mm in die Platte und die überschüssige Kabellänge nach unten durchgeschoben. So gibt es keine "gefährlichen" Schlaufen.
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
Sodele, grausig sieht‘s gerade aus, ein einziger Verhau und das schreit nach dringendem Weiterbau!
Die westliche Seite des Dachbodens, da schaut jetzt das eine oder andere schon mal nicht schlecht aus:
Aber die andere Seite!! Hier soll es nun weiter gehen:
Gerade hab ich mal eine grobe Skizze gemacht:
Jede Menge Herausforderungen: eine 1m lange, herausnehmbare Brücke mit Stromunterbrechung zwecks Absturzgefahr, ein Fiddleyard oder irgendetwas zum 4-5 Zuggarnituren abstellen zu können, möglichst auch herausnehmbar... ... darunter eine Gästematratze, dann noch eine Drehscheibe oder eine Kehrschleife, ein Kopfbahnhof....
Aaaaargh...
Gruß Jürgen
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willst Du die herausnehmbare Brücke nicht lieber als klappbare Brücke vorsehen? Ein Freund hat das bei seiner Spur 1 Anlage gemacht. Das hochstehende Brückenelement hat bei ihm schon einige Male als "Notprellbock" und Absturzsicherung gedient.
Viele Grüße
Holger
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Hallo Holger, eine Klappbrücke geht glaub ich nicht. Die Stelle ist direkt unter der Dachschräge, kuck mal hier:
Wie soll ich das machen?
Wegen der Absturzgefahr: meine bisherige Methode funzt bisher perfekt: Je ein Meter vor und hinter der Brücke wird NUR mit Strom versorgt, wenn das Brückenelement eingesetzt ist. Im Klartext: die Brücke versorgt diese Abschnitte mit Strom.
Gruß Jürgen
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Zitat von geopiri im Beitrag #210....und damit die Räder nicht klackern über die Trennstelle... da lötest du ein halbes Rundprofil oben auf die Pinne, fertig....
mit GRüssen Georg
Hallo Georg,
wir wollen doch gerade das Klackern hören.
Viele Grüße
Holger
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Hallo Holger, das habe ich doch glatt vergessen....
Hallo Jürgen, denk an die Absturzsicherungen, ich sehe gerade deine Züge volle Kanne am Rand brettern, deswegen auch mal wieder weil mir gestern meine heissgeliebten Paya Wagen, vier Stück auf einmal, rückwärts beim rangieren an einer Weiche sich verhakt haben und allesamt abgestürzt sind.... ich konnte sie gerade noch kurz vor dem Boden auffangen....!!!!!!
Hallo zusammen, erstmal tut sich nichts Bedeutendes - aber es macht ungeheuer viel Spaß, z.B. Weichenlaternen anzuschließen, Figuren aufzustellen und auch die Gleislage zu optimieren.
Heute hab ich endlich im Vorortbahnhof die Gleise fix verlegt. Das war bisher eine einzige Baustelle.
Davon gleich n paar Fotos. Wenn es auch immer noch „der gleiche Haltepunkt“ ist - vielleicht interessiert sich ja jemand dafür :-) Bald gehts weiter, bin selber gespannt!
Gruß Jürgen
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Lange hab ich mit der Partie um das Viadukt und dem oberen kleinen Dorfbahnhof gerungen. Wie heißt die Station und wohin fahren die Reisenden? Und was geschieht auf der leeren Fläche davor?
Einen Namen hab ich inzwischen im Hinterkopf, Reisen sind von hier aus zur Endstation mit Fiddleyard und zur Hauptstrecke (auf Ebene Null) möglich.
Beim Auspacken hatte sich schon vor einige Zeit ein „Problem“ ergeben: mein schöner Bahnübergang hat nirgends Platz!
Jepp, hier evtl. DIE Idee:
Erstmal mit Uhrwerk Loks grob aufgestellt, ist doch auch eine Idee, oder?
Grüße Jürgen
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die Ausfahrt aus dem Tunnel ist ziemlich eng. Sieht auch nicht gut aus. Eventuell statt des Viaduktes lieber eine Böschung mit ordentlichen Tunnelportalen. Ein Güterschuppen am Hauptgleis ist auch nicht vorbildgerecht Manchmal ist weniger mehr.
warum mittendrin den Wind aus den Segeln nehmen, jeder baut sich seine Anlage wie es gefällt, Jürgen ist noch lange nicht fertig, du müsstest erst abwarten wie das Ganze zum Schluss wirkt.
Mir gefällt diese Anlage, unglaublich bunt, das sind so viele Sachen zu entdecken, und über die Hingabe alles zu bauen und dekorieren müssen wir nicht sprechen, das sieht man....!!!!
Hallo zusammen, auf die Anregung von Axel hab ich jetzt mal eine zweite Version angedeutet. Grob aufgebaut und wie immer als Skizze oder Layout sieht man diesmal den BÜ oben gleich nach dem Viadukt.
Die Viaduktbögen werden nicht zur Durchfahrt genutzt, höchstens für Traktoren... Aus dem (jetzt noch) schwarzen Felsen kommt ein Rinnsal, das Wasser wird über das Wasserrad des kleinen Sägewerks geleitet... Das Tunnelportal bekommt schräge Stützmauern und an der Stirn eine Brüstung... Nach dem BÜ folgt unmittelbar die 1m lange Brücke vor dem Fenster...
Und was könnte man da noch alles machen??
Meine Fotoskizzen:
Grüsse Jürgen
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Ich weiß ja, dass Geschmack durchaus subjektiv zu betrachten ist, aber mir persönlich hat die Ursprungsvariante um Einiges besser gefallen, sehr schön spielerisch/verspielt ausgestaltet, m.E. perfekt zum Flair einer Tinplate-Eisenbahn passend. Da darf es ruhig ein wenig wuseln und ohne Vorbild sein.
Hauptsache ist allerdings, dass es Dir gefällt und Du Spaß dran hast !
das meine ich auch was Martin schreibt, mach weiter wie du geplant hast, das hatte alles einen Sinn, das werden jetzt Notlösungen, und die sehen zum Schluss auch danach aus....
Hallo Juergen, danke fuer die stimmungsvollen Bilder. Mir gefaellt die erste Variation am besten. Aber ueber Geschnmack laesst sich bekanntlich streiten. Weiterhin viel Freude an deiner Bahn.
Hallo Roland und andere „Mitspieler“ Wenn ich nicht auch noch meinen Lebensunterhalt mit Arbeit verdienen müsste... jeden Tag würde ich spielen und bauen, aber so ist es auch sehr gut 😊
Hier bringt also die RV 890 den Sprit in Form von 1994 Shell in das ansonsten ziemlich hinterwäldlerische Dorf mit dem Namen XYZ, damit auch dort die Traktoren laufen!
Der etwas überdimensionierte Bahnübergang ist der Tatsache geschuldet, dass die Länderbahn Verantwortlichen arg grossspurig gedacht haben.
Ansonsten wird hier hauptsächlich Rindvieh verladen wovon das Gatter rechts zeugt.
Also ländliches Leben, hier mit Uhrwerk Maschinen dargestellt.
Gruß Jürgen
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lass den Übergang ruhig da. Er sieht gut aus. Du kannst ihn ja späterimmernoch umsetzen. Einige Sachen auf meiner Anlage haben erst nach Monaten und mehreren Standorten ihre finale Position gefunden. Ob nun groß oder klein ist doch egal, unsere Loks und Wagen sind eh stark verkürzt und in den Proportionen "verbogen". Solche kleinen Sachen stören mich nicht. Was mich stört sind grobe Unstimmigkeiten, z.B. ein Bahnübergang im mittleren von drei parallel laufenden Gleisen, noch dazu ohne Straße weit und breit. Sowas passt nicht. Sonst ist erlaubt, was gefällt.
Viele Grüße
Holger
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