So, vor lauter Begeisterung hab ich Euch jetzt zweimal fast das gleiche Bild zugemutet...
Das geht so natürlich nicht ;-)
Deshalb hier als Zugabe noch eine Vogelperspektive vom Arbeitsplatz unseres Oberlokführers Krause:
Gruß
Jürgen
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Das geht so natürlich nicht ;-)
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Mit Märklin Tinplate spielen ...
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Hallo Jürgen,
wünsche dem Oberlokführer Krause und Dir einen verdienten Feierabend und ein kühles Blondes.
Gruß von der Saar.
Rolf
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Danke Rolf, Krause und ich hatten einen beschwingten Abend mit den kühlen Blonden ;-)
Gerade eine Parallelfahrt von zwei E‘s fotografiert,
die grüne ist auf dem Weg nach oben während die schwarze mit dem Güterzug kurz vor der Tunneleinfahrt ist:
Und danach noch ein kurzer Abstecher zum kleinen Bahnübergang,
dort konnte ich in letzter Sekunde noch ein schnelles Foto der olivgrünen R machen.
Grüß‘le
Jürgen
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Hallo zusammen,
momentan mache ich mir Gedanken, wie die Fahrstromversorgung meiner Anlage aussehen soll.
Einmal die Fahrstrecken: bisher ohne jede Signal abhängige Steuerung.
Dann die Abstellgleise: zuschaltbar über Kipp- (Wipp-) Schalter,
je nach Position auf der Anlage ggf. über eigenen Trafo.
Was ich bisher noch nicht auf dem Schirm hatte: aus dem Spur H0 Bereich gibt es die „Steuerpulte 272“, die wären doch auch was??
Evtl. sogar als externes Steuergerät einsetzbar.... ??
Also: modernes Trafoteil versorgt mobiles 272 und das wiederum liefert den Fahrstrom an die Loks - das geht ja auch mit den Dreiecksreglern...
Krass wäre ja eine Möglichkeit, Fahrregler an mehreren, unterschiedlichen Stellen einstöpseln zu können!??
Zu futuristisch?
Macht einer von Euch sowas?
Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen,
das Steuergerät 272 dürfte hierfür nicht geeignet sein.
Deine Spur 0 Lok's ziehen schon etwas mehr Strom als das 272 auf Dauer verkraftet. Selbst der Dreieck-Regler verbrät nur unnötig viel an Leistung, da er bekanntlich einfach in Reihe geschaltet ist.
Aber mal eine andere Frage: Fährst Du eigentlich noch mit Wechselstrom?
Gruß von der Saar.
Rolf
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Hallo Rolf,
ich fahre seit jeher mit Gleichstrom, hab‘ 66er, 70er (und Uhrwerk) gleichzeitig im Einsatz.
Ok, ich probier‘ das mit den beiden erwähnten Pulten mal aus.
Mal sehen, wie lange die durchhalten.
Gruß
Jürgen
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Das kann ich momentan auch noch zum Einsatz bringen:
Das 272er hab ich noch nicht, war bisher nur eine Idee!
Leider muss ich morgen wieder um 5 Uhr raus, bin bis nächste Woche unterwegs,
also: Anregungen sind auch in den kommenden Tagen noch willkommen! ;-)
Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen,
hab nur gefragt wegen dem weißen 32VA den Du da abgelichtet hast!!!
Ich persönlich fahre auch nur Gleichstrom. Alle meine Lok's mögen das, auch die 66er, denen habe ich was zusätzliches eingepflanzt und alle fühlen sich wohl.
Ich benutze 3 regelbare Netzgeräte mit je 2 x 4 Amper. Also reichlich Stoff für 6 Stromkreise. Das beste daran ist die feinfühlige Reglung und die einstellbare Strombegrenzung.
Was ich allerdings auch noch benutze sind die Polwender von Märklin aus alter Zeit. Deren Gleichrichter sind allerdings überflüssig.
Gruß Rolf
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Hallo Jürgen,
ich rangiere gern mit der NAse direkt über der Lok, daher habe ich tragbare Fahrregler gebaut.
Die Gleise und die dazu gehörigen Signale werden über Kippschalter gesteuert.
Eine Ebene des Schalters schaltet den Fahrstrom, die andere das Signal.
Untergebracht sind die Schalter in einem Flachstahl direkt unter der Anlagenplatte. Halbwegs geschützt und gut erreichbar.
Für diese Kippschalter gibt es farbige Kappen.
Meine Zuordnung:
Im großen Bahnhof sind die Gleise zweigeteilt.
Der Abschnitt am Signal hat rot, der Abschnitt dahinter schwarz.
Die Strecke innen hat blau, die Strecke außen grün.
Die Abstellgleise an der Drehscheibe weiß und die Abstellgleise im oberen Bahnhof gelb.
Lange Zeit hatte ich ein zentrales Pult mit allen Gleisschaltern. Dies war sehr unpraktisch, da die Weichen über ortsnah aufgestellte Märklin stellwerke bedient werden.
also Rangieren, am Stellwerk Weichen stellen, zum Pult gehen, Gleise aktivieren, rangieren, Weichen stelen usw...
Für mich ist es die ideale Lösung.
Ob es für Dich passt, hängt von Deiner Betriebsart ab. Rangierst Du viel oder siehst Du lieber Züge in fester Zusammenstellung fahren?
Viele Grüße
Holger
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Hallo Rolf,
guten Morgen Holger,
Danke für die Tipps, das geht auf jeden Fall in meine Planung mit ein!
Ich könnte ja auch noch „in die nächste Betriebsebene“ einsteigen und Signale mit Zugbeeinflussung vorsehen...
Darum hab ich mich bisher herum gemogelt.
Weil „zu kompliziert „ ...
Mit zweipoligen Kippschaltern sowohl Gleis als auch das Signal schalten,
oder vom Zug eine Blockschaltung steuern lassen?
Grübel, grübel...
Wie kann denn die Anbindung an die Platte bei tragbaren Reglern aussehen?
Bin jetzt mal weg
Gruß
Jürgen
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Moin Jürgen,
meine Regler sind kabelgebunden. Einfach gebaut, was nicht dran ist, geht nicht kaputt.
Ein dicker Trafo unter der Platte, vorn im Gehäuse 3 Voltmeter, 3 Amperemeter (Hauptversorgung, Strecke außen, Strecke innen), 4m Kabel, Handbedienteil, quasi ein dickes Poti im Gehäuse.
Also wirklich keine Magie dahinter. So kann ich im ganzen Raum herumlaufen und immer direkt "am Zug" sein.
Für einen fliessenden Wechsel von Innen- auf Außenrunde kann ich per Kippschalter auch beide Kreise verbinden. So gibt es keinen Ruck beim Überfahren der Trennstellen und ich brauche auch nicht den Regler zu wechseln.
Eine Z-Schaltung hätte sich dafür nicht gelohnt.
Ich fahre damit 65er, 66er und Handschaltung.
Eine Aufrüstung auch 70er wäre problemlos möglich. Da ich noch keine Loks mit 70er Schaltung habe, habe ich es bisher nicht gemacht.
Auch die stromstoßgesteuerten Signale mit der Mechanik ähnlich den Märklinweichen kann man mit einer einfachen Schaltung per Kippschalter bedienen.
Einige Schrottsignale haben bei mir mittels Conrad-Weichenantrieben ein neues Leben bekommen.
Einige Lichtsignale sind dabei, einige Einspulensignale sowie einige Stromstroßsignale.
Alles mit dem gleichen Grundprinzip, nur die Stromstoßsignale brauchen eine Anpaßschaltung.
Automatik habe ich nur sehr eingeschränkt. Auf der äußeren Paradestrecke gibt es ein Signal, das ich auf Automatik umstellen kann.
Es wird dann alle paar Minuten für eine bestimmte Zeit grün.
So fährt der Zug einige Zeit und wartet dann wieder am Signal.
Eine Mehrzugautomatik hatte ich mal angedacht. Schaltungsseitig einfach zu realisieren.
ABER:
Die Geschwindigkeiten der einzelnen Loks bei gleicher Spannung sind teilweise sehr unterschiedlich.
Wo eine gerade so anfährt, braucht eine andere schon fast eine Leitplanke...
Dann fehlt auch meist die Streckenlänge. Wenn auf der Paradestrecke reihum nur jeder Zug je eine Zuglänge vorzieht, um dann gleich am nächsten Signal halten zu müssen, sieht das auch seltsam aus.
Daher habe ich es gelassen.
Die Kippschalter sind eine einfache Methode, alle Signale mit Zugbeeinflussung zu haben, ohne großen Aufwand treiben zu müssen.
Wenn das Signal Halt zeigt, hält auch alles an (bis auf die Uhrwerksmaschinen natürlich...).
Um das zu realisieren, braucht man nicht der Elektro-Guru zu sein.
Wenn Du Interesse hast, können wir das mal per PM absprechen.
Nach gewissen Aktionen einiger [*zensiert*] stelle ich keine Schaltungsunterlagen mehr direkt im Forum ein.
Du musst bedenken, das sind alles meine Lösungen, die für meine Anwendung passen. Lass uns mal schauen, was davon für Dich und Deine Anforderungen passt.
Viele Grüße
Holger
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Hallo Jürgen,
für den analogen Blechgleis-Teil meiner Anlage nutze ich einen älteren LGB-Trafo 5003 der auf der Ausgangsseite bis 18V / 0,5 Ampere liefert. Versorgt wird aktuell nur ein Stromkreis, es läuft also auch immer nur eine Lok. Die Märklin-Loks laufen ganz vernünftig. Je nach Lok braucht’s zwar 6-8 Volt zum Anfahren, die erreichbare Höchstgeschwindigkeit reicht aber allemal. Für die „reanimierten Kandidaten“ und Eigenbauten mit ETS-Antrieben ist das eh kein Problem. Abstellgleise, ein Ausweichgleis auf der Hauptstrecke und der hierzu parallele Teil der Haupstrecke werden über Kippschalter geschaltet.
Die Hauptstrecke ist im Wesentlichen ein Kreis der immer an der Wand lang geht. Bisher nutze ich manuelle Merkur-Weichen. Aufgrund der Raumgröße (ca. 8 x 4,5 m) ist das mit dem zentralen Trafo nicht wirklich angenehm, wenn man zwischen drin quer durch Raum muss, um zu checken ob die Weiche richtig gestellt ist. Der Federzug der Weichen ist so stark, dass das versehentliche Aufschneiden einer Weiche zur Folge hat dass die Lok aus dem Gleis katapultiert wird. Einen Meter über dem Fliesenboden keine wirklich gute Angelegenheit….. Die „Elektrifizierung“ der Weichen (in der Schublade liegen noch Hoffmann-Unterflurantriebe) steht auf der Projektliste. Über die Positionierung muss ich noch nachdenken, werde aber versuchen die Hinweise von Holger zu bedenken.
Aktuell denke ich über die Anschaffung des LGB-Fahrreglers 51099 und eines passenden Schaltnetzteiles nach. Die Idee wäre dann, den Fahrregler mit einer 5-6 m langen 0,75² Litze zu versehen und so entsprechend beweglich und nah am Geschehen zu sein.
Beste Grüße
Jürgen L.
PS: Bin absolut begeistert von deinem bisherigen Baubericht.
@ Holger: Die Beschreibung deines Handbedienteils finde ich sehr spannend. Über nähere Angaben per PN würde ich mich sehr freuen!
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Hallo Holger und Jürgen L.,
danke für Eure ausführlichen Anregungen und Tipps!
Wenn wir auf den Gleisplan in #169 schauen, dann gehen meine Überlegungen jetzt in diese Richtung:
Die Hauptstrecke ringsum auf der unteren Ebene wird mit Trafo 1 versorgt.
Das ist bisher ein weißer wie ich ihn schon mehrfach hier gezeigt habe.
Er ist außerhalb der Anlage auf Stehhöhe platziert. #254 und #257.
Der Rangierbahnhof mit seinem Ausziehgleis und den Lokabstellgleisen bekommt einen eigenen Trafo.
Der ist unter der Platte oder im gleichen Regal wie Nr.1 und versorgt ein Steuergerät (Poti) möglichst nahe am Rbf.
Dort muss ich mich beim Rangieren sowieso zum Kuppeln aufhalten.
Wie Du, Holger: mit der Nase am Zug :-)
Die optisch attraktive Alternative im Rangierbereich wären der schwarze Polwender plus Dreiecksregler oder 272er Regelteil!
Das würde mir seeehr gut gefallen!
Weichen schalte ich mit den großen schwarzen Schaltpulten dort, wo sie sind.
Die weitere Fahrstrom Versorgung für den oberen Bereich ist noch nicht spruchreif, da gibt es ja noch nicht mal einen gescheiten Gleisplan.
Wird dann sicher auch wieder gleisnah platziert, dauert aber sicher noch ein Jahr.
Die Rangier- und Abstell- oder Umfahrungs-Gleise schalte ich mit Kippschaltern zu.
Eingebaut werden die Schalter je nach Verwendung: Also wo gekuppelt werden muss ist der Schalter eben nahe dran.
Ansonsten zeigt sich das in der Praxis.
Kippschalter liegen schon auf der Post zur Abholung bereit...
...und ich mit einem Hexenschuss im Bett, da baut es sich ausgesprochen schlecht...
Drum gibt es heute leider auch keine Bilder.
Danke für Eure Tipps !
Gerne mehr davon :-)
Gruß
Jürgen
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Sodele,
die Schalter sind da, der Regler 272 ebenso, der Hexenschuss fast auskuriert,
hier hab ich mal die Einzelteile zusammengestellt:
...könnte so passen?
Rein optisch finde ich das stimmig, auch wenn ausnahmsweise neue Kippschalter dabei sind.
Im Schaltapparat 13374 sollten wohl die Selenscheiben stillgelegt bzw. überbrückt werden,
wie das genau geht weiß ich noch nicht - steht aber bestimmt im Forum?
Verwenden möchte ich dieses schöne Teil auf jeden Fall, wenn nicht hier, dann halt woanderst.
Das ganze „Ensemble“ evtl. in/auf einer separaten schwarzen Platte.
Dann kann es entweder auf der Anlage oder daneben platziert werden.
Gruß
Jürgen
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Hallo zusammen,
ich geb es ja zu: die Plastikwippen sind nicht optimal!
Kippschalter mit Hebel hab ich auch schon angedacht, da gefällt mir aber die Form nicht,
meist sind sie verchromt oder mit farbigen Kappen darauf.
Die wirklich authentischen Märklin 3er Kippschalter wären am schönsten, sind aber schwer zu bekommen,
sprich: ich hab einfach noch keine...
Aber vielleicht warten schon auf der nächsten Börse welche, in super Zustand und richtig günstig ;-)
... Träumen ist erlaubt... :-)
Grüssles
Jürgen
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Hallo Jürgen,
stimme Dir in Sachen der Schalter absolut zu! Schwarz sähe hier besser aus. Wenn es mit der originalen Variante Beschaffungsprobleme gibt, könnte das noch eine Option sein. Die sollten bei ca. EUR 3,50 pro Stück liegen.
Beste Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen^2 (alle beide),
für die Schaltung mit Signalen brauchen wir Schalter Bauart 2 x um.
Viele Grüße
Holger
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Hier zeige ich meine Wunsch Option für die Gleis-ab- und -Zuschaltung:
Das Teil (für drei Gleise) hab ich mir unter authentisch vorgestellt.
Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen,
bei mir übernehmen das komplett die Polwender.
Den alten Gleichrichter überbrückt. Die Mittelstellung elektrisch totgelegt.
Alle Polwender, machen dann zugleich EIN - AUS und VOR - RÜCK.
Einzelner Schalter gibt es maximal für Abstellgleise.
Wie bereits angedeutet ich fahre mit Regelnetzteilen.
Gruß von der Saar.
Rolf
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Kinder, wie die Zeit vergeht...
Hallo zusammen, seit einem Monat kein Stück „weiter gekommen“, macht aber nix,
viel erlebt und ab und zu mit der Bahn gespielt :-)
Heute hat sich hier die Osterhasen Musik Kapelle versammelt - ein Brauch, dessen Sinn mir aber bisher nicht bekannt ist.
Augenscheinlich spielen drei Langlöffel Musik während die beiden rechts für die Ostereier zuständig zu sein scheinen...
Jedenfalls hab ich in bekanntem Umfeld ein kleines Erinnerungsfoto geschossen.
Allerseits Frohe Ostern!
Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen
An Deiner Stelle würde ich am Ostersonntag mal nachsehen, diese Hasenbande hat dann
bestimmt viele bunte Märklin Lokomotiven auf der Anlage versteckt.
Gruß
Frank
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Heute gab es auf dem Bahnsteig nochmal ein kleines Treffen der Osterhasen:
Während auf Gleis 2 eine Ostereier Lieferung durchbraust - im ersten Wagen hinter der Lok sowohl Eier als auch sonstiges für Ostern wichtiges Gedöns, im zweiten und dritten Wagen aller Wahrscheinlichkeit nach gekühlter Eierlikör - fährt auf Gleis 1 der Personen- bzw. Osterhasen-Zug ein. Die Sänger und Musikanten mit langen Löffeln haben sich zur Weiterfahrt am Bahnsteig eingefunden.
Grüsse
Jürgen
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Endlich!
Die Ostereier sind angekommen :-)
Und weil die Spur0 Eier so klein sind haben uns die Spur1 Hasen beschenkt ;-)
Nochmals Frohe Ostern und
Grüße
Jürgen
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Hallo Jürgen,
sind die Ostereier extra aus England angeliefert worden? Eventuell mit der Lok 44 ?
Frohe Ostern Dir und allen Blechbahnern.
Gruß von der Saar.
Rolf
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Hallo Rolf,
ja, die 44 war extra aus GB hier - wer weiß, wie lange das noch so einfach geht!?!
Hallo Bastler, Sammler und Spieler,
war leider einige Zeit durch div. Umstände außer Gefecht, hab heute zum ersten Mal wieder einen Zug bewegt.
Deshalb gibt es ein paar wenige Bilder zum Wochenende,
viel Spaß damit:
Sonnige Grüße
Jürgen
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