Ja, der Baufortschritt... Ein Dach für den Schuppen gibt es auch bis nächste Woche wohl keines, aber ganz ohne Eisenbahn bringe ich den heutigen Abend trotzdem nicht rum :-) Es kommen also zwei Gleise ohne Prellbock rein, wie in echten Lokschuppen auch, an die Decke zwei schwache Birnen, die Fenster sollten noch Sprossenfenster bekommen, denke ich.
Evtl. einen hohen Kamin von einer Dampfmaschine an die Außenwand gesetzt, zwei kurze Kamine aufs Dach oder eben die von Georg skizzierten Dachlüftungen?
So sieht‘s im Moment aus:
Grüße Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Hallo zusammen, gleich nach der Arbeit hab ich ein Wenig weiter gebastelt: ein kleines Eckmodul mit der Rundung des 12er-Kreises. Das kann auch woanders eingesetzt werden, also lohnt sich die Mühe. Hier wollte ich einen H0 Bahnhof mit angedeutetem „Dorf“ verbauen. So hat es also vorhin ausgesehen:
Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
...und weil das jetzt meine ersten beleuchteten Häus’le sind gibt’s noch ein Bild’le obendrauf... Während normale Menschen gerade den Sonnenuntergang knipsen, machen Tinplate Enthusiasten eben sowas:
Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
ist ne gute Idee so mit dem Bahnhof in der Kurve. Erinnert mich so ein wenig an den Bhf.-Mägdesprung im Harz. Immer wieder interessant was von Dir zu sehen.
Hallo Spieler Kollegen, ohne Euch jetzt langweilen zu wollen kommen hier die „letzten“ Fotos vom zweiständigen Lokschuppen. Hab die vorerst finalen Arbeiten gemacht
...und das gute Stück gerade auf der Anlage platziert - hier mal die „Doku Bilder“, was G‘scheites kommt irgendwann wenn die Anlage fertig ist.
Jetzt kommt das nächste Projekt: ein Berg zum Durchtunneln... Im Beitrag # 1 in Form des Gleisplans und dann in # 76 sieht man, dass es irgendwie eine Stelle geben muss, in der sich die obere und die untere Ebene - ich sag mal - begegnen... ...das wird anspruchsvoll weil: 4 Tunnel auf engstem Raum plus die Ein- und Ausfahrten... usw... Damit mein Gefasel etwas klarer wird hier ein erstes Bild, mehr eine Skizze:
Grüße Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
schön mal wieder was von dir zu sehen. Der Lokschuppen und der Kohlebansen sind ja sehr gut gelungen. Freue mich immer wenn es mal wieder neues zu Sehen gibt.
Wegen deinem Berg, Tunnel, Brücke, überqueren, unterqueren... kommt mir vor wie das "Tehachapi Loop" in Amerika. Vielleicht kreierst du ja sowas für Tinplate in good old germany.
Danke, Markus! Freut mich, wenn es Dir gefällt! Wenn ich am Abend auf meinen Dachboden gehe, freu ich mich auch jedes Mal über das, was bisher entstanden ist. Hier eine Szene von heute Abend:
Und der Tunnelberg wird spannend! Er dient ja auch zum Verdunkeln - ääh, d.h. er schattet das Sonnenlicht von der restlichen Bahn ab. Ich hoffe, dass ich bald mal Bilder habe, bisher ist alles eher eine vage Absicht, nicht mehr. Genauso wie die Regalwand mit einigen 2m-Regalbrettern zum Zuggarnituren abstellen...
Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Zitat von S3/6 im Beitrag #107Er dient ja auch zum Verdunkeln - ääh, d.h. er schattet das Sonnenlicht von der restlichen Bahn ab.
Hallo Jürgen,
sowas ist spannend. Ich fahre auch gern bei abgedunkeltem Raum. Einerseits kommt die Zugbeleuchtung und Haus/Wegebeleuchtung besser zur Geltung, andererseits ist es spannend, wenn der Zug durch "Dunkle Ecken" fährt. Es gibt ja Anlagen, an denen alles komplett ausgeleuchtet ist.... bei mir nicht. Auf freier Strecke gibt es keine Beleuchtung, der "Wald" ist auch unbeleuchtet. Wenn der beleuchtete Zug durch die dunklen Teile fährt, sieht es sehr gut aus. Dann kommt er in der hell erleuchteten Bahnhofshalle an.
Ich kann es nur empfehlen.
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
ja, das mache ich auch gerne, verschiedene Sektionen sind beleuchtungsmässig ausgeschaltet, das Fenster wird verdunkelt...und in der Tat ein schönes Fahren.
Jürgen, wenn du nicht so weit von Köln wohnst, dann käme ich mal auf einen Kaffee vorbei......?
Hallo Forum, gaaanz langsam geht es weiter mit meiner Baustelle :-)
Die rechte kleine Abstellgruppe nimmt jetzt die vorerst endgültige Form an. Stützwände sind fertig und werden nach Bedarf mit Öffnungen für Kabel versehen. Da wird’s noch einiges an Arbeit geben, die schönen Gittermastleuchten wollen angeschlossen werden!
Die Lok vorne unten fährt natürlich in die falsche Richtung, die hab ich nur fürs Foto so platziert.
Auf den letzten Bild seht Ihr, dass ich auch hier mit herausnehmbaren Platten, Segmenten oder so arbeiten möchte. Damit kann alles relativ einfach umgebaut werden, ist halt jetzt viel mehr „Arbeit“ - das ist aber ja schön!
Ja Georg, sehr gerne kannst Du auf‘n Kaffee vorbei kommen - von Köln nach hier isses halt a bisserl weit... Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Hallo Jürgen, die Lampe vor dem Stellwerk würde ich weiter nach außen setzen (Zwischen die Weiche und dem Streckengleis). Damit ist die Weiche ordentlich ausgeleuchtet und die Lampe blendet deinen Stellwerker nicht so direkt. Die andere Lampe zwischen dem Niederbordwgen und dem Personenwagen(?) würde ich weiter in Richtung Gleisanschluss (Prellbock) schieben,
das sieht schon gut aus. Ich habe momentan nichts zu zeigen. Heute gab es erstmal neue Voltmeter und Amperemeter für die Hauptversorgung. Die alten hatten Messbereiche von 60V und 30A Die neuen haben 30V und 15A. Damit schlagen die Zeiger jetzt auch "richtig" aus, statt immer nur im unteren Skalendrittel herumzuhängen. Die alten Messwerke hatte ich beim aufbau der Anlage aus der Restekiste gefischt mit dem Gedanken, sie "irgendwann mal" gegen passende zu tauschen. Jetzt war es endlich soweit.
Wie machst Du die Stromversorgung der herausnehmbaren Platten?
Viele Grüße
Holger
If brute force does not work....you are just not using enough of it!
Hallo und guten Morgen, @Gerd, Danke für Deine Tipps, ich werd‘ jetzt entweder das Stellwerk weglassen oder eben die kleinere Ausführung suchen. Damit ist es dort nicht so eng und die Lampe kann ich wie von Dir vorgeschlagen einbauen. Am kurzen Abstellgleis muss die Lampe so bleiben weil ich sonst zum Züge kuppeln keinen Platz habe. Aber es gibt an allen Abstellgleisen die schönen Prellbock-Lampen. Die leuchten auch ein wenig :-) @Holger, die Platte hat an der Unterseite die nötigen Verteilerplatten um die einzelnen Lampen zusammen zu schließen. Von da weg gehen die Anschlüsse jeweils unter die Grundplatte. Alles mit Steckern und somit leicht zu trennen. Hab aber nicht vor, alle drei Tage abzubauen.
Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Sodele, mein erstes Geländer zusammen gelötet! War dringend nötig, damit in Bälde Ella Stolin und Kollegen nicht in die Tiefe stürzen!
Bin mir nicht sicher, ob es drei Handläufe sein müssen - aber wenn ich den oberen wegnehme, dann geht das Geländer den Spur 0 Figuren nur bis zur Hüfte. Das scheint mir doch sehr unfallträchtig und so lass ich es erstmal bei der sicheren Variante.
Beim Arbeiten bewährt sich jetzt die „Modul“-Bauweise:
Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Die Geländerhöhe beschäftigt mich schon noch... Für eine Vieh Laderampe kann ich mir das Geländer auch sehr gut vorstellen. Aber nur mit zwei Handläufen, nicht drei?? Oder ist ein Holzgatter eh besser?
Hier mal ein Bild zur Entscheidungsfindung:
Und zum zweiten Bild: Wo bekomme ich Messing Wellblech für eine weitere solche Bude her? Würde sehr gerne meine zweite Löt-Übung absolvieren ;-)
Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
das Geländer ist toll, steht ab jetzt auf meiner Agenda.... deine Anlage ist drei- Dimensional gut ausgeklügelt, ich denke du wirst dir jede Menge Tricks einfallen lassen müssen, was dir nicht schwer fällt, um einen guten Fluss zu bekommen. Habe ich deine allerersten Bilder aus deinem alten Dachboden gesehen.... und dann ist das doch jetzt getoppt, bin neugierig wenn es fertig wird.... machst du noch einen Gleisplan....?
Georg, einen Gleisplan gibt es momentan nicht, das überfordert mich absolut. Meine Denke geht so: Material nach Gusto einkaufen soweit es die Finanzen zulassen (sind immer viel zu knapp), irgendwo ausbreiten und erstmal irgendetwas zusammenbauen :-) Das heißt: meine Pläne schmeißen sich durch try and error ständig selber über den Haufen.
Was ich aber so im Kopf habe: Es gibt auf der oberen Ebene einen Kopfbahnhof, eine Umfahrung desselben für durchfahrende Züge und evtl. einen Fiddleyard... Mal sehen Ach ja, bald folgt ja der Berg mit den vier Tunneln und danach eine herausnehmbare Brücke vor meinem Dachfenster, das ist Herausforderung genug. Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Hallo Markus, die Geländerpfosten gibt’s bei Bertram Heyn. Wenz ergab erstmal keine Lösung, die angebotenen Platten sind zu klein. Stelle mir vor, aus einer großen Platte Stücke herausschneiden zu können. Ich werd versuchen, die Wellbleche selber zu machen, das muss möglich sein.
Wenn ich das Foto so anschau, dann sollten die Bleche mindestens 21cm Länge haben damit die Außenwände der Hütte aus einem Stück gebogen werden können.
Gruß Jürgen
Mit Märklin Tinplate spielen ... ... und originale, alte Lokomotivschilder sammeln - mein Hobby!
Stefan, der Tip ist nicht schlecht. Da gibt es Weißbech und das ist gut für uns. Die Welle 2,8 mm Abstand meint aber wohl den Abstand Berg zu Berg oder(wie ich meine es wäre richtig) Berg zu Tal? Hast Du da Erfahrung?
Hallo zusammen, Zäune und Gatter von Viehrampen waren laut alten Bilder von solchen Teilen meist aus Holz (evtl. mit eisernen Säulen wie Rohre oder Schienenstücke). Das hatte den Vorteil das man diese Teile leicht auswechseln konnte wenn sie verschlissen waren und durch den engeren Abstand konnte auch "Kleinvieh" wie Schafe oder Ferkel am ausreißen gehindert werden.