Hallo Frank,
auch wenn weniger mehr ist, ein wenig mehr Bahnsteig wäre ein wenig mehr
Gruß
Peter
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auch wenn weniger mehr ist, ein wenig mehr Bahnsteig wäre ein wenig mehr
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Peter
rot geschrieben=Adminaussage,grün geschrieben=Moderatorenhinweis,ansonsten Usermeinung ...
Trix Express, Guß und Blech - Fleischmann Spur 0 - alte Wikingautos
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Hallo Peter,
für die paar Fahrgäste die den hinter dem Bahnhof fließenden Bach durchschwommen haben oder illegal die Gleise überschritten haben reicht doch der Bahnsteig.
Ich habs für mich akzeptiert das Frank hier keine durchgestaltete Modellbahnanlage mit Strassen, Wegen, Figuren, Ladeplätzen fürs Sägewerk, Bushaltestelle für den Ringbus u.ä. sondern mehr eine Präsentation der damals neuen Modelle erstellt hat.
Gruß Gerd aus Dresden
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Hallo Forum,
ich habe meinen inneren Feigling überwunden und doch noch eine Pumpe für den Bachlauf und die beiden Seen eingebaut. Meine Befürchtung von sintflutartigen Überschwemmungen blieb zum Glück aus. Lediglich ein kleinerer Kollateralschaden am Ufer ist entstanden. Der wird aber auch wieder trocknen. Ich habe die Pumpe in einem Holzblock eingebaut. Da die Pumpe nicht viel wiegt, wird sie lediglich von den beiden Schlauchenden gehalten. Diese sind im Holzblock fixiert. Auf der Förderseite habe ich eine M8 Schraube zur Druckregulierung eingebaut. Es klappt soweit ganz gut. Das Ergebnis ist aber zweifelhaft. Das klare Wasser ist kaum wahrnehmbar. Auch der Bach ist eher ein unsichtbares Rinnsal. Ich werde wohl beim Trockenbetrieb bleiben. Anbei auch noch mal ein Foto von der Anlagenunterseite. Auch wenn nur wenig Elektrik verbaut wurde, befindet sich im Untergrund ein bemerkenswerter gordischer Knoten aus Klingeldraht und Steckern.
VG, Frank
Klares Wasser ist nun mal fast unsichtbar! (Der See ist wirklich voll und der Bach fließt - Ehrenwort!)
Eingebaute Pumpe mit Druckregulierung auf der Förderseite.
Kollateralschaden.
Der gordische Knoten.
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Hallo Frank,
prima, dass Du Dich für den Einsatz von "echtem Wasser" und der Wasserpumpe entschieden hast! So war das ja auch damals von Noch und Faller vorgesehen ...
Was macht das Wasser aber bei einer Anlagen-Ausrichtung wie im letzten Bild? Nahe der Pumpe könntest Du ein T-Stück mit einem kurzen Ablassschlauch und einen Kunststoffhahn vorsehen zum Ablassen des Wassers. Damit das Wasser besser zu erkennen ist, könntest Du es mit Lebensmittelfarbe ein wenig blau einfärben!
Mann, in "Schwarzenbach" gibt's dann aber eine Menge "Äktschen"! Fehlt nur noch etwas, das blinken tut!
K_E_B
Gruß aus Lobberich, der Heimatstadt der ROKAL-Bahn
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Ralf,
sag mal was zu der von dir genannten Lebensmittelfarbe.
Das ist für mich neu und interessant.
Danke!
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Hallo Forum,
jaaaaa.... das mit dem Einfärben habe ich mir auch schon überlegt... Aaaaaber: Wenn dann was verplempert, ist die Sauerei groß. Der kleine Wasserschaden von gestern ist bereits heute rückstandslos abgetrocknet. Wäre das Wasser eingefärbt gewesen, hätte ich heute wohl eine trockene aber blaue Wiese...
VG, Frank
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Hallo Frank,
und ein wenig türkise Wasserfarbe (ähnlich einem Gletscherbach)? Liese die sich vielleicht leichter entfernen?
Gruß
Jürgen
Schöne Grüße
Jürgen
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Ich meine, den Tipp mit der Lebensmittelfarbe mal irgendwo in einem Modellbahn-Magazin gelesen zu haben. Ein solches Produkt käme in Frage, selbstverständlich in geringsten Zusatzmengen. Lebensmittelfarbe hat den Vorteil der gesundheitlichen Unbedenklichkeit, so dass kein "Kollateralschaden" entsteht, falls mal der Heimvogel oder die Hauskatze vom fließenden Wasser probieren sollten ...
K_E_B
PS. Das verlinkte Produkt gibt's auch in grün! Im Heimtierbedarf gibt's m.W. Wasserzusätze für Singvögel, die ebenfalls (grünlich?) gefärbt sind.
Man kann dem Wasser auch etwas Spülmittel beigeben. Es schäumt dann und ist dadurch besser zu sehen!
[Edit:] Der Inhalt von "Domestos" oder der "WC-Ente" ist übrigens auch blau, oder? Vorteil: Keine Kalkablagerungen! Nachteil: Nicht für Haushalte mit Heimtieren geeignet!
Gruß aus Lobberich, der Heimatstadt der ROKAL-Bahn
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Danke, Ralf.
Vom Spülmittel würde ich aber abraten.
Denn ein Kollege hat das mal vor Jahren gemacht,
da hat sich mit der Zeit die Bemalung vom "Meeresgrund"
und von den Ufern gelöst.
War vielleicht auch von der Menge des Spülmittels abhängig, ich weiß es nicht.
Schönes Wochenende!
Botho
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Hallo Frank,
siehst Du, hat sich die ganze Arbeit doch gelohnt, sieht sehr gut aus.
Gruß Norbert
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Bonsoir Frank,
c'est très chic! Bitte jetzt noch ein nettes Youtube-Filmchen mit dem "ganzen Spektakel", etwa so!
K_E_B
Gruß aus Lobberich, der Heimatstadt der ROKAL-Bahn
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Respekt, Frank, einfach super!!! ich freue mich schon, die Anlage einmal in "Natura" zu sehen.
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Hallo Forum,
danke für das nette Feedback! Hier mal zwei Fotos als Gegenüberstellung:
Aus alt...
...mach neu!
Es hat ein gutes halbes Jahr gedauert und es war durchaus mit Arbeit verbunden. Zum Glück hat es aber auch viel Spaß gemacht. Ich habe hier im Forum regelmäßig geschrieben um mich selbst zu motivieren. Durch den konstruktiven Zuspruch vieler Forenmitglieder bin ich schneller voran gekommen als ich ursprünglich annahm. Ich habe dank etlicher Tips hier im Forum eine Menge gelernt und konnte dadurch einige Fehler vermeiden. Die Diskussionen waren sehr anregend und haben mir sehr geholfen.
An dieser Stelle ein ganz fettes DANKE an das FAM und die Mitglieder, die sich hier immer wieder konstruktiv beteiligt haben!
@ Jürgen: Ja - die Optik erinnert an Schaufensteranlagen! Das war durchaus meine Absicht. Hat offensichtlich geklappt!
@ Uwe: Ja - einer Präsentation steht nichts im Wege!
@ Ralf: Ja - ich mach einen Film, aber seit wann gibt es das Video vor der Live-Premiere?
@ Rokal-Freunde: Wer will, kann sich die Anlage bei mir ansehen - es gibt auch Kaffee!
@ FAM: Da ich die Anlage als Fotodiorama nutzen möchte, gibt es demnächst noch mehr Fotos.
VG, Frank
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Zitat von Flanders im Beitrag #241
... @ Ralf: Ja - ich mach einen Film, aber seit wann gibt es das Video vor der Live-Premiere? ...
Gruß aus Lobberich, der Heimatstadt der ROKAL-Bahn
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Hallo Forum,
oh Mann, erst der Ritterschlag und jetzt noch die Urkunde - da bekomme ich direkt rote Ohren . Prompt hat sich für Sonntag hoher Besuch angekündigt um die Bahn live in Augenschein zu nehmen. Natürlich schlägt in solchen Fällen "Murphys Law" gerne mal zu. Ich habe heute etwas aufgeräumt und noch mal eine Generalprobe durchgeführt und plötzlich fiel mitten im Betrieb ein Regler aus. Vermutlich hat es den Gleichrichter zerbröselt. Ist das ein bekanntes Problem das öfter vorkommt? Oder hatte ich lediglich Pech? Anbei ein Foto von dem Übeltäter. Ich habe dann einen anderen Regler eingebaut und war dann sehr überrascht, denn der hatte deutlich weniger Leistung. Was soll das denn nun schon wieder?! Egal, einfach den nächsten Kandidaten verbaut. Jetzt klappt alles wieder. Sonntag ist gerettet...
VG, Frank
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Hallo Frank,
das Foto des "Übeltäters" zeigt den nicht originalen Fahrregler-Umbau eines ambitionierten Hobby-Bastlers auf einen neuzeitlichen Silizium-Brückengleichrichter. Über dessen Schadensempfindlichkeit bei einem Kurzschluss an den Gleisen hatte ich schon einmal etwas geschrieben ... Lesetipp!
Zudem ist da etwas "zusammengekommen", was auf gar keinen Fall zusammen gehört ...
Oder wirkt das nur so durch die gezeigte Fotoperspektive?
K_E_B
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Moin Forum,
danke für den "Lesetipp". Ich konnte mich an diesen Beitrag erinnern, habe ihn aber nicht mehr gefunden. Die beiden Drähte berühren sich im Regler nicht. Das liegt an der Perspektive beim Fotografieren. Wenn die Silizium-Brückengleichrichter so empfindlich sein sollen, dann habe ich ja jetzt den Beweis erbracht. An dem Regler war der AMS-Bus, die Wassermühle und die Seilbahn angeschlossen. Als ich dann auch noch die Beleuchtung angeschaltet habe, hat der Regler seinen Dienst quittiert. Tja, ICH schaffe es auch ohne Kurzschluss einen Regler zu überlasten (schäm). Als "Nicht-Elektriker" habe ich keine Vorstellung davon, wie viel Strom die einzelnen Verbraucher ziehen und wieviel die einzelnen Bauteile tatsächlich verkraften. Jetzt benutze ich einen Regler mit Selenplatten-Gleichrichter in der 800 mA Ausführung. Hoffentlich hält der länger durch... Falls nicht gibt es noch Plan-B: Dann wird im Untergrund ein weiterer Trafo verbaut über den ich dann die Seilbahn und Beleuchtung schalten kann. Ach ja: Wegen der einheitlichen Optik habe ich beide Regler zerlegt und die Abdeckplatten mit der Skala getauscht. Es ist mal wieder erstaunlich, wie viele unterschiedliche Varianten Rokal bei den Skalen fabriziert hat - grrrr...
VG, Frank
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Ja, ja, ja... ich schäme mich ja schon... aber es war schon spät...
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Hallo Forum,
heute war etwas Feintuning angesagt. Das Problem: So etwa alle 5-6 Runden bleibt eine Seilbahngondel am Turmgerüst hängen. Die Dinger schwingen und pendeln nun mal und verhaken sich dann eben. Das hätte Brawa/Eheim besser machen können... grrrr... Die Lösung ist relativ simpel. Etwas Plastikfolie aus einer Blisterpackung wird zurecht geschnitten und damit wird das Gerüst verkleidet. Jetzt läuft es ohne Probleme. By the way: Zum Glück habe ich die Gebäude der Berg- und Talstation nicht auf dem Gelände verklebt. So konnte ich einfach die Verschraubung der Grundplatte lösen und die Technik war zugänglich.
VG, Frank
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Hallo Forum,
Rokal rockt! Fleischmann aber auch! Jetzt wird es eng im Keller. Gut das "Schwarzenbach" handlich ist und sich gut und flexibel verstauen lässt.
VG, Frank
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Hallo Rokal-Freunde,
hier mal ein kleiner Erfahrungsbericht über den Betrieb der Anlage. Alle Funktionen sind prinzipiell in Ordnung. Dennoch werde ich demnächst noch an einigen Stellen nachbessern. Die Loks brauchen in der Regel einige Runden um geschmeidig zu fahren. Hier wird eine ordentliche Wartung Abhilfe schaffen. Die Gleise sind sauber und es gibt auch bei langsamer Fahrt keine Kontaktprobleme. Kummer bereitet mir eine Weiche. Die Weichenzunge bewegt sich beim Schalten nicht komplett in die Endstellung. Ich werde sie wohl mal austauschen. Der gelbe AMS-Bus fuhr nur stockend und die Steigung kämpfte er sich nur langsam und mit durchdrehenden Reifen hoch. Nach ein paar Runden fuhr er ab einer gewissen Geschwindigkeit sauber durch. Allerdings war das Tempo dann so hoch, dass er im Powerslide um die Kurven driftete und das ausbrechende Heck gegen den Brückenpfeiler schrammte. Eine kultivierte Fahrweise wurde durch einen Motorwechsel ermöglicht. Er fährt jetzt mit dem sog. Zinkmotor. Die Übersetzung ist deutlich höher und die Fahreigenschaften bei langsamer Fahrt sind sehr gut. Weiterhin sorgten neue Reifen mit besserer Haftung für eine Optimierung des Fahrverhaltens. Alle anderen Gimmicks (Seilbahn, Glocke, Sägewerk, Licht, Entkupplung, Pumpe) funktionieren unauffällig. Das einziges Problem ist, dass der Trafo in die Knie geht, wenn zu viele Verbraucher gleichzeitig laufen. Ich werde einen zweiten Trafo verbauen, um einen störungsfreien Betrieb zu gewährleisten.
Übrigens: Der Überlastungsschutz des alten Rokaltrafos funktioniert einwandfrei.
VG, Frank
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