Schön zu sehen, das der alte PIKO-Trafo offenbar immer noch gute Dienste tut. Bei meinem ist vor etlicher Zeit leider der Drehknopf zerbröselt . . .
Schön zu sehen, das der alte PIKO-Trafo offenbar immer noch gute Dienste tut. Bei meinem ist vor etlicher Zeit leider der Drehknopf zerbröselt . . .
beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther
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Hallo Günther,
schade, dass das Schwabenland so weit von Witten entfernt ist. Sonst hättest Du morgen die Gelegenheit gehabt, zu fachsimpeln, wie man den Piko-Trafo wieder in die Gänge bekommt. Bevor wir da auf Details eingehen, funktioniert der Trafo denn noch elektrisch oder ist da alles marode? Wenn elektrisch noch in Ordnung, dann gibt´s Ersatz für den Drehknopf entweder in allgemeinerer Form, will meinen, so ähnliche Form wird aufgesetzt und erfüllt den Zweck, den Regler einzustellen. Den Originalzeigerknopf nachbauen geht auch, dauert etwas länger und bedeutet mehr Aufwand. Oder hast Du den Trafo nur als Schaustück in der Vitrine (D)eines Museums? Egal, wir in Witten wollen spielen und da müssen insbesondere die Dinge, die zwar wichtig aber unspektakulär sind, wie etwa Gleise und Stromversorgung, gut und sicher funktionieren. Drum hab ich morgen auch mein Modellgleis wieder dabei, das einen guten Fahrweg für Spur O garantiert, wenn man nicht grad uralte Sachen mit "zu" hohen Spurkränzen hat.
Viele Grüße vom Soester
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Der Piko-Trafo stammt noch aus der Zeit des (Zwangs-)Umtausches in der DDR, wo ich über Jahre immer mal bei der Großmutter war und quasi in der Not dortige Modellbahn-Artikel kaufte. Sehr schöne Lok- und Wagenmodelle aber auch Schienenmaterial und wie gesagt 2 Piko-Trafos. Der eine Trafo ist verschollen, der defekte wurde damals, als Märklin eine Trafo-Umtauschaktion anbot, quasi in Zahlung gegeben.
Als gelernter und praktizierender Wechselstromer dösen die Piko-, Schicht- und andere Teile in den Kartons wohl verwahrt in einer Truhe, denn zum Aufbau auch nur einer kleinen Anlage mit dem Zweileiter-Material ist es nie gekommen. Aber ich freue mich jedesmal an den Stücken, wenn besagte Truhe mal wieder von mir geöffnet und durchstöbert wird.
beste Grüße aus dem Schwabenland
Günther
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Hallo,
heute war wieder der Wittener Eisenbahnstamnmtisch und 12 Leute plus drei Besucher kamen. Hier einige Bilder der Teilnehmer.
Wie ein Fund vom Dachboden, aber eben vor dem Lokal durch Stolpern in Unordnung geraten:
Verschiedene Loks und Waggons
Waggons von Kraus-Fandor mit Reichsr-Adler und Kaiser-Adler
Ein Zug von JEP aus Frankreich
Ein Fachbuch aus Großbritannien und einige Fahrzeuge dazu.
Bauteile von Horst, zum Beispiel Teile für die automatische Kupplung von Märklin als auch Teile für den Signalbau
Räder in verschiedenen Größen, auch solche in 26,5 mm Durchmesser und weitere mit ovalem Einsatzteil als auch Teile für die Drehgestelle usw.
Ein Kran von BING
Ein Waggon mit Ladegut U-Boot und ein Kühlwaggon für Tucher-Bier, alles von BING.
Die Firma Graupner, von den Selbstbau-Flugzeugen bekannt, hat früher auch Bauteile für Eisenbahnen und Eisenbahnzubehör gefertigt ("Graubele"). Ein Buch mit Beispielen und Hinweisen zum Selbstbau "Vom Spielzeug zur Modellbahn" war voll mit Bildern dieser Produkte und verwies auf den "Modelleisenbahnsport" !!! Klar, wenn man all das baut, was hier gezeigt worden ist, ist das eine enorme Anstrengung, und der Begriff "Sport" gut gewählt.
Einige E-Loks zogen ihre Runden.
Im Graupner-Buch war auch ein Zweistockwagen von Rokal abgebildet.
Und hier noch einige Bilder für den Guido, damit er weiß, welcher Tender ihm für seine Kraus-Fandor-Starkstromlok noch fehlt:
Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.
Insgesamt war das heute ein sehr schönes Treffen. Besucher sind immer willkommen.
Schönen Gruß
Udo
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Guten Morgen
und
guten morgen Udo
vielen Dank für die vielen schönen Bilder, die Du zuverlässig nach jeder
Veranstaltung wieder einstellst.Das lässt jedes Nostalgiker Herz höher
schlagen.
Ich hoffe wir sehen uns im Januar beim Frankfurter Stammtisch.
Grüße aus Frankfurt
Konrad
Märklin HO seit 1954 - bevorzugt Epoche I - III
Fahre analog (M-Gleis) und digital (C-Gleis) auf einer Anlage
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Guten Morgen Wittener Stammtischler,
das muß ja wieder ein tolles Treffen der Großbahner gewesen sein. Freund Klaus natürlich auch wieder dabei.
Sehr schöne Modelle.Besonders gefällt mir die Beladung mit den alten Fahrzeugen. ( welcher Maßstab ?) hat der Lanz. Ich könnte mir ja glatt vorstellen, so ein Tischbahntreffen der Faller-E-Train Nostalgiker mal ins Leben zu rufen. Aber diese Anhänger sind wohl eine aussterbende Rasse. :-
Diesellok e-Train.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Mit freundlichen Grüssen
Leo
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Hallo zusammen,
zunächst an alle Stammtischler und Freunde des alten Blech noch ein gutes Neues Jahr.
Am nächsten Montag, den 21.01.2019 treffen wir uns wieder zum ersten Stammtisch im neuen Jahr. Ich würde mich freuen, Euch alle wieder begrüßen zu können. Bringt mit, was ihr mitbringen und zeigen wollt.
An Leo (Siku Farmer): Auch wenn Faller e-train nicht aus Blech besteht, so bist Du in unserem Kreis jederzeit herzlich willkommen. Schließlich geht es in erster Linie um die Eisenbahn. Hier noch einmal die Anschrift:
Hotel/Restaurant Hoppe, Stockumer Str. 6 in Witten.
Gruß
Martin
Der Mensch ist nur dort ganz Mensch, wo er spielt (Schiller)
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Hallo zusammen,
am Montag ist wieder unser Stammtisch im Hotel/Restaurant Hoppe. Wir beginnen wie immer so gegen 18:00 Uhr.
Und J E D E R ist willkommen.
Viele Grüße
Martin
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Hallo,
gestern kamen wieder 10 Sammler zum Stammtisch nach Witten. Hier einge Bilder der Teilnehmer.
Zuerst einmal eine Frage: Dieses nachfolgend abgebildete Märklin-Schildchen ist aus Aluminium. Es gibt dieses Schild mit dem Märklin-Signet als auch mit dem Märklin- "Fahrrad". Die Frage ist, ob es dieses Schild in genau dieser Ausführung auch mit dem Buchstaben C gab.
Alle nachfolgenden Fahrzeug sind in Spur 0. Hier ein Güterzug.
Ein Speisewagen, mehr weiß ich nicht von diesem Fahrzeug. Stand da so rum.
Das Stellwerk der Olsenbande in Kopenhagen. Inzwischen nicht wie ursprünglich geplant abgerissen (der kommende Abriß war der Grund, dieses Haus aus Blech zu bauen), sondern demontiert und wieder neu aufgebaut.
Ein großes Stellwerk von Märklin.
Zwei-flügliges Signal von Kraus Fandor mit elektrischer Beleuchtung für Spur 0 und 1.
Eine Rangierlok und ein Weinfasswagen in Spur 1.
Dieser Bahnübergang von Kraus-Fandor wurde von 1914 bis 1937 gebaut und ist trotzdem sehr selten zu finden. Dieses Exemplar fast fabrikneu.
Ein Güterzug in Spur 00
Diese E-Lok von Märklin wartet auf ihren Einsatz.
Personenwagen von Merkur.
Horst hat wieder Bauteile gezeigt. Zuerst einmal Teile für die automatische Kupplung von Märklin.
Das sind Teile für den Löffelschleifer.
Als nächstes sehen wir Teile für die Steuerung der Dampfloks.
Aus diesen Teilen wird ein Signal gebaut.
Und diese Schienen sind jetzt auf dem Weg zum Vernickeln.
Frank hat in Belgien eine Holzkiste aufgetrieben. Inhalt: Teile einer Märklin-Eisenbahn, fast fabikneu in den originalen Kartons. Dann noch ein Güterwagen von Hornby und einen alten Trafo.
Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.
Insgesamt war das auch heute wieder ein sehr schönes Treffen. Besucher sind immer willkommen.
Schönen Gruß
Udo
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Freunde des Wittener Stammtisches,
wir treffen uns wieder am 18.02.2019 bei Hoppe zum fachsimpeln, austauschen, spielen und was auch immer.
Rüdiger bring doch bitte deine Zwischenbretter und Gleismaterial für die 1 mit. Dann könnt ihr auch wieder rollen lassen. Und die 1er sehen einfach gut aus.
Gruß
Martin
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hallo zusammen,
morgen ist wieder Stammtisch bei Hoppe. Interessierte, Neugierige und alle anderensind wie immer herzlich willkommen.
Bis morgen
Martin
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Hallo,
heute war wieder Stammtisch in Witten. Hier ein Bild vom Aufbau der Anlage.
Insgesamt 12 Sammler und zwei Besucher waren anwesend.
Eine 2 B-Lok von Märklin ohne Tender mit zwei angehängten Waggons von BING sind hier zu sehen. Als erstes ein Postwaggon, erkennbar an den Türen und den für Postwagen verbotenen Schiebetüren und an dem fehlenden Übergang in einen anderen Waggon. Dann ein schöner Gepäckwagen, der ebenso wie der grüne Postwaggon nicht häufig anzutreffen ist.
Eine unbekannte Lok aus dem Bereich der Neuen Bundesländer. Sie ist defekt und wird jetzt zum Laufen gebracht. Interessant ist die Ausrichtung von Vor- und Nachläufer durch eine Spiralfeder, wie man auf den letzten Bildern erkennen kann.
Wer kann zur Lok nähere Angaben machen ? Ist sie eventuell aus Teilen von Heinrich Rehse, Leipzig, gebaut worden ? Der dazugehörende Tender ist vierachsig.
Voriges Mal als noch nicht zusammenglötetes Signal gezeigt, steht das Lichtsignal nun auf eigenen Beinen.
Eine Dampflok 19 1001 mit vier Dampfmotoren an den Achsen in H0. Keine Lok von Märklin, sondern von Schönlau aus Essen, der dieses Prachtstück aus Märklin-Teilen, Fleischmann-Teilen und eigenen Bauteilen zusammengebaut hat. Das Fahrgestell stammt von einer 86-er Märklin-Lok, der Tender-Oberbau von Fleischmann, das Fahrgestell und andere Teile wie die vier Dampfmotoren sind Eigenbau und die Stromlinienform ist aus einzelnen ausgesägten Teilen zusammengebaut worden. Eine absolut saubere Arbeit von Schönlau. Der fast echt wirkende Karton ist natürlich auch ein Nachbau.
Zur Lok selber: Der Antrieb erfolgte pro Achse mit einem Dampfmotor. Die Lok konnte wegen des Kriegs nicht richtig getestet werden und blieb ein Einzelstück, dass die Amerikaner beshclagnahmten und die Lok in die USA brachten.
Weil aber die Äera der Dampflokomotiven zu Ende ging, wurde der Antrieb mittels Dampfmotoren nicht weiter verfolgt. Das Angebot der USA an die Deutsche Bundesbahn, die Lok wieder zurückzunehmen, wurde nicht angenommen, und so ist diese wunderbare Maschine in den USA verschrottet worden.
Von BUB stammt diese seltene "Kindereisenbahn".
Ein sehr gut erhaltener Bahnübergang mit aufziehbarer Klingel und mit Glockenschlag von Märklin für diverse Spurgrößen.
Auch heute war der Stammtisch sehr schön und interessant. Besucher sind immer willkommen, egal, was sie sammeln. Der nächste Stammtisch in Witten findet am 18. März 2019 statt.
Von den auf den Bildern sichtbaren und wiedererkennbaren Personen liegen Einverständniserklärungen entsprechend der DSGVO vor.
Schönen Gruß
Udo
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Zitat von Udo im Beitrag #439
Hallo,
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Eine Dampflok 19 1001 mit vier Dampfmotoren an den Achsen in H0. Keine Lok von Märklin, sondern von Schönlau aus Essen, der dieses Prachtstück aus Märklin-Teilen, Fleischmann-Teilen und eigenen Bauteilen zusammengebaut hat. Das Fahrgestell stammt von einer 86-er Märklin-Lok, der Tender-Oberbau von Fleischmann, das Fahrgestell und andere Teile wie die vier Dampfmotoren sind Eigenbau und die Stromlinienform ist aus einzelnen ausgesägten Teilen zusammengebaut worden. Eine absolut saubere Arbeit von Schönlau. Der fast echt wirkende Karton ist natürlich auch ein Nachbau.
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Schönen Gruß
Udo
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo, Klaus,
der Jörg hat die Lok auseinander gebaut, und da konnte man von Innen die Schnitte bzw. die Klebestellen und Klebestreifen sehen. Von außen sah man im Prinzip nichts. Der Erbauer Schönlau hat in einer außergewöhnlichen Präzision gearbeitet.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo,
das spricht doch für den Erbauer, dass das Gehäuse für ein Märklin-Fertiggehäuse 3089/3094 gehalten wird.
Ich bewundere solche gute handwerkliche Arbeit / Handwerkskunst. Da kann und muss man wirklich sagen, dass Kunst von Können kommt.
Hallo Udo,
danke für die schönen Bilder. Und wie bereits von Udo erwähnt, das nächste Treffen findet am 18.03. statt.
Jörg, schön, dass mal wieder ein Neuer dabei war. Unser Hobby lebt von der Vielfalt der Modelle, Sammelgebiete und den unterschiedlichen Menschen. Und vielleicht verliert sich der eine oder andere aus dem Forum nach Witten.
Gruß
Martin
Der Mensch ist nur dort ganz Mensch, wo er spielt (Schiller)
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Moinsen,
ich schaue, da ich ja wieder in der Heimat "gelandet" bin, immer gerne den "Blechbahnern" über die Schulter. Am Montag hatte ich zur "Anreise" auch den Rad- und Wanderweg "Rheinischer Esel" ab Löttringhausen genutzt. Die ehemalige Bahnstrecke der Rheinischen Eisenbahn von (Bochum-) Langendreer nach (Dortmund-) Löttringhausen. So ca. 5 km bis Annen. Also nicht mehr mit VT 95 oder ETA 150.
Wer genau hinschaut, kann einen anderen Zug erkennen, den der Kraniche, gut 14 Tage früher als letztes Jahr. Insgesamt waren es fünf. So dichten "Verkehr" kannte die Strecke nie...
Ein Fernblick auf die Landmarke unweit meiner Wohnung inmitten blühender Landschaften (demnächst, wo keine Schwerindustrie und so...)
Da war Annen nicht mehr weit.
Aber eines geht mir nicht aus dem Sinn. Ich bin mir nicht mehr sicher, ob ich wegen Matzes Stammtisch komme? Oder doch etwas früher, um vorher Hoppes hervorragende Küche gleich neben dem Haltepunkt Witten-Annen Nord zu genießen. Sage ich mal so, man kann das Angenehme (Stammtisch) mit dem Nützlichen (Nahrungsaufnahme) verbinden. Also bis zum 18. März
liebe Grüße
Klaus Hinrich
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Hallo Udo,
Du schreibst weiter oben zur BR 19001 von Schönlau:
"der Jörg hat die Lok auseinander gebaut, und da konnte man von Innen die Schnitte bzw. die Klebestellen und Klebestreifen sehen. Von außen sah man im Prinzip nichts. Der Erbauer Schönlau hat in einer außergewöhnlichen Präzision gearbeitet."
Schönen Gruß
Udo
Jörg hatte am 17.2. diese BR 19001 in Märklin Umbau-Unikate vorgestellt. Ich hatte am gleichen Tag Jörgs Beitrag zum Anlass genommen, etwas über den Erbauer und das Modell der BR 19001 zu schreiben und noch zwei weitere Maschinen, die BR 85 und die BR 65, ebenfalls von Schönlau, zu zeigen und zu beschreiben:
Märklin Umbau-Unikate (46)
Eine kleine Anmerkung zu deinem Bericht über das Modell BR 19001 von Schönlau im Stammtischbericht und deiner obigen Antwort.
Schönlau hat bei allen Modellen der BR 190001 das Standartgehäuse von Märklin benutzt, dass vor fast 50 Jahren als BR 03.10 in rot und schwarz, Märklin Nr. 3089/3094, erschienen ist.
Modellbau Schönlau hat beim Märklin Gehäuse die seitlichen Fahrwerk Schürzen heraus getrennt und Schürzen aus eigener Fertigung eingesetzt, die unten etwas länger waren, für die Aufnahme der Dampfmotor Atrappen, die ebenfalls aus der hauseigenen Fertigung stammten.
Man erkennt am Gehäuse von innen die Schnitte der angesetzten Schönlau Teile, aber von außen nicht.
Klebestreifen auf den Innenseiten sind sehr wahrscheinlich in späterer Zeit von privater Hand hinzu gefügt worden, sie gehörten nicht zur Bauausführung und zum Stil der Firma Schönlau.
Ansonsten wurde am ursprünglichen Märklin Gehäuse nichts verändert.
Gruß
Hans-Gerd
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Hallo, Hans-Gerd,
danke für die Info.
In Bezug auf "Klebestreifen" habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Es war halt spät in der Nacht, und da habe ich halb geschlafen und das falsche Wort gewählt. Ich meinte "Klebelinien", also die Linien, die entstehen, wenn man auf einer längeren Strecke etwas zusammenklebt.
Ja, so wie du das schreibst, ist das auch. Und die Arbeit von Schönlau ist so was von präzise, dass man nur staunen kann. Es ist ja für den Eisenbahn-Sammler schön, wenn man die Gelegenheit hat, so eine Lok zu bekommen, um sie Runden drehen zu lassen oder auch nur für die Ansicht in der Vitrine.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo Hans-Gerd, danke für Deine Zustimmung. Also doch das Märklin-Gehäuse (mit anderen Schürzen). Zum einen hatte ich die Märklin 3094 mal in früheren Zeiten besessen, zum anderen konnte ich mich an einen Artikel im Eisenbahn-Magazin zu der 19 1001 von Schönlau erinnern. Und da war ausdrücklich von der Verwendung des Märklin-Gehäuses die Rede.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Ein Glück, dass ich solche Einzelheiten nicht weiß, weil ich (fast) keine H0-Eisenbahnen sammle und so nur auf das angewiesen bin, was mir gesagt und was geschrieben wurde. Um zu berichtigen und auf Fehler oder Ungereimtheiten aufmerksam zu machen, haben wir ja glücklicherweise den Klaus. Das heißt natürlich, auch andere user können hier auch berichtigen oder Hinweise geben. Schließlich sind Informationen sehr wichtig.
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Hallo Udo,
wie wäre es denn wenn du in deine Stammtischberichte nur das schreibst was du genau weißt oder wenn es sich um Vermutungen und Geschichten vom Hörensagen handelt dies einfach dazuschreibst.
Dann müsste man nicht erst deine Vemutungen und dann, ein paar Beiträge weiter die Richtigstellung lesen.
Lass doch einfach die Bilder für sich sprechen wenn du es nicht genauer weißt.
Gruß Gerd aus Dresden
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Hallo, Gerd,
du hast geschrieben:
"Hallo Udo,
wie wäre es denn wenn du in deine Stammtischberichte nur das schreibst was du genau weißt oder wenn es sich um Vermutungen und Geschichten vom Hörensagen handelt dies einfach dazuschreibst.
Dann müsste man nicht erst deine Vemutungen und dann, ein paar Beiträge weiter die Richtigstellung lesen.
Lass doch einfach die Bilder für sich sprechen wenn du es nicht genauer weißt.
Gruß Gerd aus Dresden"
Da gibt es keine Vermutungen und anschließende Richtigstellungen. Anscheinend hast du nicht genau gelesen. Ich habe geschrieben:
Zitat von Udo im Beitrag #439
Eine Dampflok 19 1001 mit vier Dampfmotoren an den Achsen in H0. Keine Lok von Märklin, sondern von Schönlau aus Essen, der dieses Prachtstück aus Märklin-Teilen, Fleischmann-Teilen und eigenen Bauteilen zusammengebaut hat.
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