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GFN 1361 BR03 Noch eine Bastelei oder deren zwei gefälligst?

#1 von AbzweigLetter , 29.03.2015 01:15

Hallo Leute,

die GFN 01 1952 ist noch nicht ganz fertig Hier klicken - meine Märklin 01 F800 ist ebenfalls noch in Arbeit - Hier klocken und das seltene Schicht-Puzzle ist ebenso noch in Arbeit Hier klacken - und schon wieder neue Basteleien?

In der Tupperdose zu meinem 01 1952-Bericht lag ein altes Fahrgestell der 03 (GFN 1361) mit abgesägtem Rahmenvorderteil. Die Geschichte dazu findet Ihr hier.

Aus aktuellem Anlass nun nochmals dieses alte Foto - oben ist ein 1360-Fahrwerk, unten das genannte 1361-Fahrwerk.

Und, wer sich für die kleine gelbe Matchbox-Diesellok interessiert, der findet sie HIER und dort.

Hier noch ein aktuelles Bild dieses Fahrwerks. Den Zylinderblock habe ich abgeschraubt. Man sieht deutlich die Stelle, wo der Rahmen zersägt wurde.

Um meine Behauptung zu erhärten, dass eine Reparatur des Rahmens möglich ist, werde ich nun diesen Rahmen reparieren.

Das soll so geschehen, dass Euch eine Unterscheidung zum Original möglichst schwerfallen wird.
Diese Reparatur ist jedoch eigentlich eine kleine Küchentisch-Bastelei und nicht sehr zeitaufwendig.
Sie kann also nebenbei erfolgen, in den Aushärtpausen der anderen Modell-Reparaturen und wird bald erledigt sein.

Ich habe zwei 1361er 03 - auch die zweite ist leider nicht im Top-Zustand, wird es aber hoffentlich bald wieder sein.


Dieses hier gezeigte andere Modell dient mir zum Spicken, damit ich möglichst genau an das GFN-Original heran komme und kaum ein Fachmann den Unterschied bemerken wird.
Allerdings werde ich die Befestigungsschraube bewusst versetzen, um Platz für einen Rauchentwickler zu schaffen und das Gehäuse trotzdem sicher befestigen zu können.
Ich habe dieses Thema in ähnlicher Form in meinem Bericht zur Märklin'schen 01 F800 bereits kurz angeschnitten (mit Foto).

Bei dieser Gelegenheit wird gleich eine Reparatur eines defekten passenden Gehäuses, das aus einem Konvolut stammt und eine Neulackierung beider 1361, erfolgen.
Eines von beiden wird dann wieder in den Ebay-Kreislauf entlassen, damit ich mir eine 01 (1361) mit A-Signal (3-Licht-Spitzenbeleuchtung) "leisten" kann. Da kommt dann möglicherweise neue Arbeit auf mich zu.


Die beiden Pfeile zeigen auf die Abstützungen für die Schleppachsen-Führung. Eine Seite ist abgebrochen
Rot=Abgebrochenes Gehäuseteil (der Pfeil zeigt nicht ganz richtig - die Bruchstelle ist etwas weiter oben)
Grün=Das bewusste Teil, das nachgefertigt werden muss

Hier ein Blick auf das intakte Gehäuse, jedoch fehlt auch hier das Führungsblech für die Schleppachse. Eines habe ich bereits aus Blech nachgefertigt - das zeige ich Euch dann zu gegebener Zeit.



Und hier noch ein weiteres Problem am Gehäuse - ein Windleitblech ist abgebrochen. Auch dieses wird nachgefertigt.

Ansonsten werde ich noch eine Bestandsaufnahme fehlender Ersatzteile machen müssen. Was ich nicht in der Bastelkiste habe und nicht anfertigen kann, wird in der Bucht geangelt.

Gruß und bis bald

Uwe Ganther

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Reparatur des Rahmens - Teil 1

#2 von AbzweigLetter , 30.03.2015 22:15

Hallo Leute,

hier seht Ihr die Vorbereitung die ich getroffen habe, um den Rahmen-Vorschuh wieder aufzusetzen.


Die Rahmenflanken wurden abgeschliffen. Wer einen Fräser besitzt, kann das auch ausfräsen. Ich habe mit einem Mini-Trennjäger (Dremel) gearbeitet.



Soweit für heute!

Gruß

Uwe Ganther

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Reparatur der Abstützung - Teil 1

#3 von AbzweigLetter , 30.03.2015 22:21

Hallo Leute,

ich will noch schnell den Stand der Dinge bzgl. der anderen Probleme zeigen:


Der blaue Pfeil zeigt auf die abgebrochene Stütze für die Schleppachsen-Führung. Zuerst habe ich erst einmal den Bruch geglättet (im Hintergrund noch das Fahrwerk im unbearbeitetem Zustand)


In die oben geglättete Bruchstelle wurden zwei Löcher gebohrt. In diese Löcher habe ich zwei Federstahl-Stifte mit 2K-Kleber eingeklebt. Aus diesen Stiften und für plastische Reparaturen geeignetem Material wird nun die fehlende Stütze wieder hergestellt.

Federstahl eignet sich sehr gut für Bolzen/Zapfen/Stifte, um damit solide Reparaturen durchzuführen. Das mir aber niemand auf die Idee kommt, Federstahl mit dem teuren Seitenschneider durchtrennen zu wollen!
Nehmt für dieses Material unbedingt eine Mini-Flex!


So sieht das von unten aus. Ziemlich häßlich...
Aber dies ist erst der erste Auftrag, nachdem die Befestigung der Stifte einwandfrei ausgehärtet war.


Hier wurde nun die 2. Schicht aufgetragen. Das Schichten muss so oft wiederholt werden, bis die notwendige Stärke für die Bearbeitung (Formgebung) erreicht wird.

Morgen kann das bearbeitet (geschliffen) werden.

Gruß

Uwe Ganther

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Reparatur des Windleitbleches - Teil 1

#4 von AbzweigLetter , 31.03.2015 14:46

Hallo Leute,

wieder einmal entwickeln sich die Dinge so, wie ich gar nicht wollte. In meiner Arbeitsliste steht derzeit die 01 1952 auf Platz 1. Danach folgen die Märklin 01 und die Schicht 03. Das ist die Reihenfolge, so wie ich sie begonnen hatte.

Nun kam mir die 03 wieder in den Sinn und ich habe hier leider zu Lasten der o.g. Projekte schon wieder viel zu viel gemacht.


Ich habe als Muster für meinen (Fast-) Neubau des Windleitbleches das von der anderen 03, sowie dieses defekte abmontiert. Wie ihr seht, habe ich dabei Bruch gemacht.


Je ein "Beinchen" von den Windleitblechen beider Modelle ist abgebrochen - Mist! Da muss ich nun auch mit den Stiften arbeiten. Wo gearbeitet wird, fallen Späne.


Solange das behebbar ist, ist es weniger schlimm - aber eigentlich doch ärgerlich!


So sieht die Reparaturstelle aus - hinterher unsichtbar. Beide Bruchstücke anbohren, Stift rein, guten 2K-Kleber, beide Bruchstücke zusammen und wieder ganz!


Leider war der alte Stift aus einer der beiden Loks nicht zu entfernen. Also musste ich ihn im Gehäuse lassen und dort neu mit Federstahl verlängern.

Nun geht es weiter mit der eigentlich notwendigen Reparatur am Windleitblech


So sieht die Bruchstelle aus - das abgebrochene Teil fehlt und muss neu gemacht werden.

Das alte defekte Windleitblech wird mit Messingblech ergänzt. Ich werde in diesem Fall nicht löten, sondern geeignete Klebstoffe verwenden.


Hier sieht man eine eingeflexte Stelle an der Halterung. Das war notwendig, um für den "Schuh" genügend Auflagefläche zu bekommen. Das wird das ganze Teil wesentlich stabilisieren.


Hier ist nun der "Schuh" angebracht. Auf diesem Teil wird das fehlende Stück angebracht. Sowohl der "Schuh" als auch das fehlende Stück müssen entsprechend dem Origiginal vorgebogen werden. Die Verklebung erfolgte mit Uhu Plus Endfest 300 - mein Lieblingsklebstoff, wenn es um bombenfeste Verbindungen geht.

Soviel erst einmal!

Bis bald!

Gruß

Uwe Gnather

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Reparatur der Abstützung - Teil 2

#5 von AbzweigLetter , 31.03.2015 16:46

Hallo Leute,

wieder ein Stück weiter...

Zuerst noch mal die Abbildungen vor der Test-Lackierung:




So - und nun mal eben eine dünne schwarze Schicht drüberhauchen.

Und hier mit der Testlackierung - da sieht man einfach mehr.




Links=GFN
Rechts=Ganther

Ich bin noch nicht 100%ig zufrieden. Aber es sind nur noch Kleinigkeiten.

Wichtig ist, dass das Blech - die Schleppachsen-Führung - hinterher gerade (waagerecht) sitzt.
Ich habe nur zwei von diesen Teilen. Eines hatte ich schon einmal nachgebaut, das andere Blech ist original. Da werde ich noch eines bauen müssen.
Bei dieser Gelegenheit habe ich gleich noch festgestellt, dass der Vorbesitzer die Bohrung für die Befestigungsschraube aufgebohrt hatte.
Naja - nicht so schlimm. Ich muss mir nur wieder etwas einfallen lassen.

Gruß

Uwe Ganther

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RE: Reparatur des Rahmens - Teil 2

#6 von AbzweigLetter , 31.03.2015 17:46

Hallo Leute,

wie Ihr seht, bin ich heute recht fleißig. Ich möchte die beiden 03 so schnell wie möglich wieder im Einsatzbestand haben.

Ich habe nun das Fahrgestell der anderen 03 soweit "nackicht" gemacht, dass ich die Maße für den Nachbau des fehlenden Teiles abnehmen kann.



Hier sieht man die beiden Corpus Delicti mal zusammen. Da kann man sich besser vorstellen, was zu tun ist.

Gruß und bis bald!

Uwe Ganther

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Reparatur des Windleitbleches - Teil 2

#7 von AbzweigLetter , 31.03.2015 18:22

Hallo Leute,

ich lasse nicht locker.


Wie ihr hier seht, hat die andere Lok ihr heiles Windleitblech zurück erhalten. Ich benötige es nicht mehr, um die Maße zu nehmen.


Der Pfeil zeigt auf den angebohrten Befestigungszapfen. Ansonsten seht ihr hier die Rückseite des Bleches - hübsch häßlich, sagte Heinz Rühmann immer.


Probesitz - vorher brauche ich gar nicht weiter zu machen. Man sieht gut die Rundung des Bleches.


Da muss noch einiges überflüssiges Messing ab. Aber besser erst einmal zu groß, als zu klein. Die Anpassung an die Form erfolgt erst jetzt.


Nun noch die ganze "Schönheit" von Nahen. Ich habe inzwischen etwas "Pattex Stabilit Express" aufgetragen. Das ist mein Lieblings-Klebstoff für plastische Arbeiten. Für die notwendige Festigkeit sorgt jedoch mein bewährtes Uhu Plus Endfest 300.
Probesitz war erfolgreich!


Windleitblech wieder abnehmen und erstmals anschleifen. Es erfolgt eine Prüfung auf vorhandene Lunker (Vertiefungen).
Außerdem müssen die Seitenlinien exakt stimmen!
Das ist hier leider noch nicht der Fall.
Rot=Lunker
Grün=Ungerade Linie

So etwas sieht man immer auf Fotos am besten! Da muss ich jetzt noch einmal ran, bevor ich probelackiere.

Gruß

Uwe Ganther

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Reparatur des Windleitbleches - Teil 3

#8 von AbzweigLetter , 31.03.2015 18:58

Hallo Leute,

so sieht es jetzt aus:


Da ist noch eine Beule in der Oberfläche


Die Windleitbleche sind erst lose aufgesteckt (die beiden rechten). Die rechte Lok ist die mit dem repariertem Blech - wie gesagt, noch nicht fest, sondern lose. Deswegen hängt es leider etwas. Das wird aber nach dem Befestigen erledigt sein.

Erst auf dem Foto habe ich festgestellt, dass der verbeulte Eimer auf der linken Lok, der sich Schornstein nennt, noch wieder in Lot gebracht werden muss.

Die Trittstufen an den Pufferbohlen muss ich auch noch richten. Ich denke daran, diese Bleche zu erhitzen, damit es keinen Bruch gibt.

Naja - eine Volllackierung bekommen beide Kandidaten.

Gruß

Uwe Ganther

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Neue Probleme

#9 von AbzweigLetter , 31.03.2015 21:02

Hallo Leute,

manchmal tauchen da Probleme auf, wo man keine sieht - oder - der Teufel sitzt im Detail!

Hier seht Ihr die Treibräder meiner 03 - zumindest die, die ich dafür vorgesehen hatte.


Das linke Rad unterscheidet sich gravierend von den beiden anderen! Könnt Ihr das erkennen?

Das linke Treibrad hat 32 Zähne, während die beiden anderen 31 Zähne haben.
Das linke Treibrad hat einen Zahnkranz-Durchmesser von genau 17 mm, die anderen einen Zahnkranz-Durchmesser von 16,5 mm.

Verflixt, dass da später nichts laufen wird und kann, ist sonnenklar!

Wusstet Ihr, dass es diese Änderungen bei GFN gab? Falls von Euch jemand das gleiche Problem hat, bin ich gern zum Tausch bereit.

Gruß

Uwe Ganther

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RE: Neue Probleme

#10 von Ochsenlok , 31.03.2015 22:11

Hallo Uwe,
die unterschiedlichen Räder kannte ich auch nicht. Allerdings zähle ich nicht 42, sondern 32 Zähne (bzw. 31 statt 41).
Beim 32-Zähne-Zahnrad müsste der Kopfkreisdurchmesser 32x0,5 mm+ 1mm = 17 mm sein (Modul 0,5mm).
Analog bei 31 Zähnen : 16,5mm

Gruß
Dennis


 
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RE: Neue Probleme

#11 von AbzweigLetter , 31.03.2015 22:18

Hallo Dennis,

natürlich hast Du Recht! Ich habe mich verschrieben. Es sind 31 und 32 Zähne!

Ich habe es korrigiert.

Dank und Gruß

Uwe Ganther

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RE: Neue Probleme

#12 von Redfox1959 , 02.04.2015 00:05

Hallo Uwe
Ich schaue bei mir mal in meinem " AW " Teilebestand nach, wenn ich fündig werde, schicke ich Dir eine PN.

Viele Grüße vom FL Gussmodell-Ghert


 
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Neue Probleme Teil 2 - Warnung an Nachbauer!

#13 von AbzweigLetter , 13.04.2015 22:22

Hallo Leute,

eigentlich bin ich ja kein Greenhorn mehr, aber diesen Unfall hatte ich nicht erwartet.

Vorbereitung der beiden Gehäuse zur Neulackierung mittels Abbeizer:



Ich habe es wirklich nicht geahnt!
Die Lokschilder sind (waren) aus Plastik! Nu' sind sie weg... - aufgelöst - klebriger Brei!
Plastik ist es zwar noch immer, aber Schilder sind nicht mehr zu erkennen...

Kein absoluter Beinbruch - aber entweder, ich muss mir aus der Bucht nun ein Führerhaus fischen und die Schilder davon nachgießen (kein Problem...), oder ich verwende einen Beschriftungssatz - geätzt oder Wasser-Decals?
Dann wird es aber eine 01 - keine dicke 03.
Der Habitus, die Morphologie, dat "Weischbild" eben - alles spricht eigentlich für eine 01, nicht für eine 03.
Später hat GFN ja in dieser Beziehung nachgebessert und aus dieser 01 eine tatsächliche 01 gemacht (ich nun auch)...

Ärgerlich, dass ich gleich beide Loks zusammen abgebeizt habe. Anders hätte ich die Form davon noch abnehmen können.

Was würdet Ihr in meinem dummen Fall tun?

Nun noch die gute Nachricht:
Nachdem ich das geflickte Windleitblech für Gut gut befunden hatte, kam der ganze alte Lack komplett von der Lok herunter um eine neue Lackierung zu ermöglichen.
Bis auf die doch ziemlich bis große Panne mit den Plastik-Schildern ist das alles sehr gut gelaufen. Das Windleitblech wird niemand mehr als geflickt erahnen, es sei denn, er kennt meinen (diesen) Bericht dazu...



Morgen wird das kaputte Fahrgestell wohl bald fotoreif sein. Über die Schilder denke ich vorläufig erst einmal nicht nach - da muss erst einmal wieder Ruhe in meinem Gemüte einkehren...

Dann bis bald!

Uwe Ganther


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RE: Neue Probleme Teil 2 - Warnung an Nachbauer!

#14 von Redfox1959 , 13.04.2015 22:44

Hallo Uwe
Ich hätte da eine Idee, ich habe hier noch alte Gehäuse, nicht zum verschrotten, aber ich könnte Dir Abgüsse machen.
Wenn Du Interesse hast, schick mir eine PN.

Viele Grüße sendet Ghert alias GG1


 
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GFN 1361 Rahmen verzapft

#15 von AbzweigLetter , 18.04.2015 18:21

Hallo Leute,

das Problem mit mit der Beschriftung ist vom Tisch.
Ich habe geätzte Beschriftungen bei Herrn Hegermann bestellt, aber diese für eine 01 - nicht für eine 03.
Eigentlich konnte ich nie wirklich in diesem Modell eine 03 sehen. Für mich war es immer eine 01.
So kommt mir dieser Unfall eigentlich eher entgegen.

Dafür konnte ich gestern wieder Neues "verzapfen"!
Der Rahmen hat wieder sein Vorderteil bekommen.



Der grüne Pfeil weist auf den Sicherheitszapfen hin - aber es würde sicherlich auch ohne diesen gehen.



Ich habe nun einmal den Ehrgeiz, aus Schrott wieder etwas Schönes zu machen.
So sieht es nun VOR der Lackierung aus...



Bin selbst gespannt, wie es aussieht, wenn es einheitlich lackiert ist.

Gruß

Uwe Ganther

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GFN 1361 Ein Schritt vor - zwei zurück

#16 von AbzweigLetter , 19.04.2015 21:16

Hallo Leute,

viel hat sich dieses Wochenende nicht getan.

Nach der Lackierung mit Fahrwerk-Rot sieht der geschuhte Rahmen nun ganz ordentlich aus, wie ich finde:


Oben der geflickte Rahmen, unten ein gleicher Original-Rahmen.


Der Aufwand war eigentlich nicht sehr groß. Ich musste sowieso an beiden Rahmen ein starkes Messing-Blech für die Kessel-Befestigung einsetzen, da ja die Befestigung durch den Schornstein entfällt.
Ich zeige Euch demnächst meine Lösung - GFN-Puristen - wegsehen!

Aber erst einmal sind jetzt meine GFN 01 1952 und die Märklin F800 01 097 am Drannsten! Bevor die beiden Kandidaten nicht aufgearbeitet sind, geht es hier nur mit sehr kleiner Kraft weiter.

Gruß und bis demnächst an dieser Stelle

Uwe Ganther

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GFN 1361 Ein Schritt vor - zwei zurück

#17 von AbzweigLetter , 21.07.2015 20:12

Hallo Leute,

nachdem nun einige meiner Projekte einem (für mich) positiven Ende zugeführt werden konnten, geht es nun an den "Unvollendeten" weiter.

Heute nur in kurzen Worten der aktuelle Stand der Dinge:


Erkennt Ihr noch die Lok, die den abgesägten Rahmen hatte?


Die beiden GFN1361-Fahrgestelle haben heute weitgehend den gleichen Baufortschritt erlangt.

Ich habe zwar noch einige bis viele weitere Projekte, aber es soll nun mit diesen beiden GFN-Oldtimern bald der Vollendung entgegen gehen.


Na? Hat Ihr erkannt, dass der "geschuhte" Rahmen oben ist?

Natürlich halte ich Euch auf dem aktuellen Stand der Dinge!

Gruß

Uwe Ganther

PS: Ich werde in Zukunft für meine "Baustellen" keine einzelnen Threads mehr eröffnen, sondern diese HIER zeigen. Bitte schaut da mal rein!


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RE: GFN 1361 Ein Schritt vor - zwei zurück

#18 von aus_Kurhessen , 21.07.2015 21:00

Hallo Uwe,

Zitat
Na? Hat Ihr erkannt, dass der "geschuhte" Rahmen oben ist?



Jetzt, wo Du's schreibst, habe ich's natürlich sofort erkannt . Ist Dir sehr gut gelungen.

Gruß
Jürgen


Schöne Grüße
Jürgen

make-moba.de


 
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