schöne Vorlage! Es gibt von Faller ( m.E. sogar im TT-Maßstab ) eine kleine, schnuckelige Feuerwache B-268. Die würde sich vvlt. auch ganz nett im Umfeld des Güterschuppens machen, auch in Verbindung mit dem auf der Gegenseite vorhandenen Kleindorfes (?)
gerade auch wieder gesehen. Na ja, doppelt gemoppelt soll ja besser halten..!
Da Jens ja nun schon diese schöne kleine Feuerwache hat, könnte er ggf. über eine Umstellung nachdenken und es mal aussprobieren.... liegen ja meist etwas außerhalb.
Zitat von claus im Beitrag #103 Da Jens ja nun schon diese schöne kleine Feuerwache hat, könnte er ggf. über eine Umstellung nachdenken und es mal aussprobieren.... liegen ja meist etwas außerhalb.
WAS!!! Mensch Claus, das ist eine "Zentralfeuerwehr" und gem. Rettungsdienstbedarfsplan ist die Erreichbarkeit jedes Objektes in der Gemeinde nach 8min. Fahrtzeit sicherzustellen!!
Okay, okay! Ich trete schon auf die Bremse......hast ja recht. Alte Gerätehäuser der ländlichen Feuerwehren waren oft am Gemeinderand errichtet worden. Da gab es ja auch eine Menge Gründe für.
Bei der kleinen Feuerwache würde ich mir überlegen, ob daneben nicht noch ein oder zwei kleine Garagen für die Kleinfahrzeuge der Wehr passend sind. Die Drehleiter und das Löschfahrzeug dann in das Gerätehaus.
Gruss
Norbert......via 112
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
So Leute, um mal den Spekulationen um die Doffeuerwehr zu beenden, hier mal eine Übersicht über eine mögliche Gebäudeanordnung. Die Feuerwehr auf der linken Seite ist dabei schon fix, bei den Wohnhäusern bin ich noch flexibel bezüglich der Typen und der Anordnung. Aber so in etwa könnte es aussehen.
Außerdem habe ich aus Kostengründen beschlossen ein paar meiner Lichtsignale auf den Fahrstrecken aufzustellen. Um nicht einen signaltechnischen Overkill zu veranstalten, ist die äußere Strecke gegen den Uhrzeigersinn signalisiert und die innere im Uhrzeigersinn jeweils mit einem Vor- und einem Einfahrsignal. Als Ausfahrsignale werde ich wohl beidseitig an den beiden Bahnhofsenden jeweils zwei Flügelsignale aufstellen.
hoffe wie Pter auch keine Kloppe zu bekommen... OK, Feurwache fix, aber die Kirche vorher auf der kleinen Anhöhe, das hatte mehr Charme, denn sie kam mehr zur Geltung.
Hallo Jens, nicht das du noch sagst die Admins treten im Rudel auf ... Aber wo deine Kirche jetzt steht gehört ne Bahnhofskneipe oder ne Tankstelle hin. Die Kirche gehört doch nicht auf den Bahnhofsvorplatz.(wir sind doch hier nicht in Köln) Sie stand da auf dem vorigem Platz, auf dem Hügel besser.
Das mit der Kirche echt ein Problem. Gegenüber vom Bahnhof hatte ich mir ursprünglich auch eine Gastwirtschaft vorgestellt und die Kirche dahinter und ein wenig höher. Allerdings ist dann die Kirchturmspitze ungefähr so hoch wie Burgruine. Also habe ich das Gotteshaus eine Etage tiefer gesetzt und wollte dann die Wirtschaft nach oben setzen. Dort wäre dann auch passend der Beginn des kleinen Wanderpfades zur Burgruine.
Zitat von JensB im Beitrag #92Jetzt brauch ich mal wieder ein paar Idengeber: Es geht um den rechten Ortsrand zwischen Kirche und Güterschuppen. Dort ist ein Bereich von ca 150mm x100mm, den ich sinnvoll nutzen möchte.
Aber immerhin doch schon wesentlich besser als deine Eingangsfrage im Threadtitel.
Heute ging es weiter mit dem Bau der Bahnsteige und dem Aufstellen der Streckensignale.
Der Hausbahnsteig meines Bahnhofes erschien mir zu modern im Vergleich zu den beiden Schüttbahnsteigen zwischen den Gleisen. Also habe ich das Kunststoffteil ebenfalls gegen eine Eigenanfertigung getauscht. Dazu habe ich 5mm Korkstreifen passen zugeschnitten und an den Kanten abgeschrägt und verrundet.
Anschließend wurden die Streifen dunkelgrau vorgestrichen und dann mit feinem dunklen Streugut besandet. Das Ganze sieht dann so aus:
Auch der Stationsvorsteher war begeistert und konnte den Bauzug am Abend in den Feierabend verabschieden.
Auf der Strecke konnte ich dann noch einen Übergabezug am frisch installierten Vorsignal festhalten.
Demnächst werden sich an gleicher Stelle wahrscheinlich die Gärtner zu schaffen machen und die Felslandschaft ein wenig begrünen.
hatten nicht auch Schüttbahnsteige irgendeine Art Bahnsteigkante, Bahnschwellen in senkrechten Schienenprofilen, oder so? Mir gefällt die kahle Schlucht, sieht irgendwie balkanmäßig aus . Aber, Du hast ja die Berge vor der Haustür und kannst direkt am Vorbild werkeln!
Hallo Martin, bei den Schüttbahnsteigen gab es diese mit und ohne Bahnsteigkanten ( Schwellen, Sandsteinblöcke u.ä.). Bahnsteigkanten hatten diejenigen Bahnsteige die über Schienenoberkante gingen. Hier mal 3 Bilder von Bahnsteigen ohne Kantenbei der Lößnitztalbahn: Radeburg
Radeburg
Moritzburg
Nun noch 2 mit Bahnsteigkanten: Putzkau/ Oberlausitz
Hallo Jens Ich habe mir eben mal in Ruhe Deine Bilder von der Anlage angeschaut. Ich kann Dein Problem mit der Kirchen-Standort-Frage verstehen. Ich finde das Seelensilo ist irgendwie zu groß, wie wäre es denn mit einer etwas kleineren Kirche. Gut, der Platz neben dem Bahnhof ist auch etwas suboptimal, vielleicht kannst Du die Positionen einfach nochmal tauschen. Eventuell die Feuerwehr mit der Kirche ? Man, das ist echt ein Problem, ich sehe da auch schon Schwierigkeiten auf mich zukommen. Aber dann hast Du es schon geschafft, während ich mir dann noch den Kopf zerbreche.... Egal, es sieht schon wirklich toll aus, was Du da bis jetzt geschafft hast. Ich bin immer noch bei der Material- Beschaffung, es fehlen noch Gleise und anderes, immerhin habe ich gestern in der Bucht noch 4 alte GFN Signale ergattern können. Na dann, weiterhin viel Spaß beim Bauen. Bin schon mächtig auf die nächste Bauphase gespannt.
hatten nicht auch Schüttbahnsteige irgendeine Art Bahnsteigkante, Bahnschwellen in senkrechten Schienenprofilen, oder so?
Hallo Martin, ich bin ja viele Jahre täglich mit dem Zug von Westerham nach Bad Aibling in die Schule gefahren. Die ganzen kleinen Bahnhöfe an der Strecke hatten geteerte Bahnsteige ohne Bahnsteigkanten. Das Bild hatte ich im Kopf, als ich die Bahnsteige gebaut habe.
Hallo Ghert, das Problem sind offensichtlich die unterschiedlichen Maßstäbe der Gebäude. Die alten Faller-Häuser sind im Vergleich zu den neueren Modellen irgendwie zu klein und gehen deswegen "unter". Außerdem habe ich diese Faller-Kirche in ordentlichem Zustand in meinem Fundus, da wollte ich sie halt verbauen. Auf dem Originalprospekt ist übrigens auch so ein Mordstrum von Gotteshaus platziert. Aber dafür sind auch alle anderen Gebäude ein wenig größer. Vielleicht liegt ja darin die Lösung...
Die Feuerwehr kann nicht an den Standort der Kirche, weil dort Treppenstufen sind! Deswegen würden Kirche und eine Wirtschaft schon ganz gut gegenüber vom Bahnhof hinpassen.
Aber gut, ich mache erst einmal mit dem Gleis- und Geländebau weiter, da habe ich noch ein wenig Zeit, mir über die Immobilien Gedanken zu machen.
Hallo Jens Du hast Recht, wegen der Häuser kann man immer noch mal grübeln. Das die alten Modellhäuser kleiner vom Maßstab waren, das wußte ich gar nicht. Ich dachte H0 ist H0, ich sag´s ja, man lernt hier immer noch etwas dazu. Ich werde bei Gelegenheit auch schon mal meine Häuserkiste vorkramen, mal sehen, was ich da noch so drin habe. Na dann Jens, bis zum nächsten Bericht von Dir. Viele Grüße FL Gussmodell-Ghert
Es hat mich heute abend in den Fingern gejuckt und ich habe in der hinteren Ecke einfach mal drauf los begrünt. Als erstes mal ein wenig Gras auf die Felsen gesetzt und dann angefangen mit Turf, Belaubungsvlies und Wiesenfoliage zu spielen. Zum Schluß noch drei kleine Tannen gesetzt. Das schaut doch für den Anfang gar nicht schlecht aus und wirkt gar nicht mehr so balkanmäßig, oder?
Bei den Häusern würde ich mir Gedanken mache, ob nicht nur 2, höchstens 3 Häuser aufstellen und dann mehr Wald und Wiesen gestalten würde. Sonst hat man den Eindruck, man ist schneller zu Fuß durchs Dorf als mit der Eisenbahn drumherum...
ich finde Deine Anlagenrestauration sehr gelungen. Wunderbar mas Du aus dem Fertiggelände zauberst. Ich bin auch gerade dabei für meine Anlage die passenden Häuser zu finden und schliesse mich Deiner Meinung bei #119 an.
Nachdem es die letzten Tage hier ruhig war, möchte ich kurz über meine bescheidenen Aktivitäten berichten. Zur Zeit habe ich mehrere Baustellen. Eine davon ist das weitere Einschottern, das sich aufgrund fehlendem Material nun ein wenig verzögert hat. Aber heute ging es im Bahnhof weiter:
Ich bitte um Entschuldigung, wenn es momentan noch ein wenig wüst aussieht. Das gibt sich nach dem Absaugen...
Dann ging es in der rechten Anlagenhälfte weiter. Hier ein Überblick:
Hier konnte ich auch endlich einen Unterstand und den passenden Platz dafür finden:
Auch habe ich mich mit dem Altern der Gleise ein wenig beschäftigt.
Es ist zwar noch nicht perfekt, aber für den ersten Schuss doch schon ganz passabel. Zugegeben, mit dem Blitzlicht fallen selbst kleinste Unsauberkeiten auf. Da muss ich noch mal ran...
Außerdem habe ich nochmal eine signaltechnische Frage: Was haltet ihr von der Anordnung der Ausfahrsignale? Es sind zwar drei Bahnhofsgleise, aber ich möchte für jedes Streckengleis quasi ein Gruppenausfahrsignal aufstellen. Ist halt in dem Bereich schon eine gute Anhäufung von Signalen...
der Spazier- / Kletterweg ( von der Kirche ) zur Burgruine gefällt mir sehr gut. Ein kleiner Kiosk an der Ruine wäre für die wohl ausgelauchten Wanderer sehr willkommen (?) Sehr schöne Arbeitsleistung insgesamt, macht Freude das zu verfolgen. Diese wunderschöne, wenn auch zeitaufwändige Tätigkeit steht bei meiner Nostalgieanlage noch an.
Die Ausfahrtssignale stehen nach meinen bescheidenen Kenntnissen im Grunde vor den Ausfahrtweichen. Oder steht in den doppelgelsiigen Bhfs-Gleisen ( in Signalrichtung ) immer nur ein Zug?