eine friedliche Adventszeit wünscht das Forum alte Modellbahnen

Zinkpest "heilbar"?

#1 von caepsele , 12.07.2013 16:51

Hallo Zusammen,
hier eine kleine Abhandlung zum Wochenende:

Mr. Smith hat jahrzehntelang treu seine Dienste als Stationmaster verrichtet und nun von der gemeinen Zinkpest infiziert zu sein.
Keine Rettung! Er wird sein Leid ertragen müssen und zu gräulichem Staub zerfallen!!! Seine Beine hatten sich schon vom Rumpf getrennt!



Doch besteht evtl. Rettung in einer neuartigen Behandlungsmethode von Dr. Glue?

Dr. Glue empfiehlt z.B. eine Dosis des niedrigviskosen Loctite 241. Es zieht durch den Kapillareffekt tief in seinen Körper ein und kräftig und festigt ihn.




Die interkristalline Korrosion kann auch hiermit nicht gestoppt werden. Aber er darf nun im Innendienst sein und muss nicht auf kalten Dachböden und Kellern weilen.

Eine Story mit Happyend? Wir werden sehen...

Schönes Wochenende
Harry


 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#2 von rudolfrednose ( gelöscht ) , 12.07.2013 17:27

Ich verwende da immer Bootsglasfaserspachtel, um Firguren, Modelle und etc. zu restaurieren, der ist schön leicht. Zudem läßt sich dieser bei Aushärtung immer sehr sehr leicht und fein mit 800er Schleifpapier auch weg schleifen ohne viel Mühe. Und immer hübsch die Schutzmaske aufziehen sonst biste hinterher nach dem Schleifen tagelang am Husten und Niesen. Und auf die Lunge soll es auch ja nicht gehen.
Am besten bei leichten Winde draußen schleifen ( trocken oder per naßschlief ), dann verfliegt das übrige Material besser, als wenn man die Bude und die Kleidung damit voll hat ( sonst sieht man immer so aus. als hätte man Brot gebacken ).
Und falls ich mal eine Figur vertausche oder verkaufe will, sage ich immer, wenn ich die restauriert habe, einfach der fairnishalber lieber.
Viel Spaß beim Restaurieren.

Lg Sammlergrüße Rudi


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zuletzt bearbeitet 12.07.2013 17:28 | Top

RE: Zinkpest "heilbar"?

#3 von Lorbass , 12.07.2013 17:56

Hallo Harry,

der gute Mann hat keine Zinkpest sondern Zinnpest,der Grund für dieses Problem liegt nach Meinung vieler Sammler am Antimon.

Grüße
Frank



 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#4 von SAH , 12.07.2013 18:44

Guten Abend Frank,

Zitat von Lorbass im Beitrag #3

der gute Mann hat keine Zinkpest sondern Zinnpest,der Grund für dieses Problem liegt nach Meinung vieler Sammler am Antimon.



Genau verkehrt herum:
Zinnpest braucht kein Antimon um aufzutreten.
Du sprichst aber von Zinkpest, und da ist Antimon eines der todbringenden Bestandteile.

@Harry: könnte man von dieser Figur einen Silikonabdruck machen, um diese ggf. nachzugießen?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#5 von Bernd Heiligs Blechle , 13.07.2013 07:54

Hallo,

hier noch einiges zur Zinkpest.

Zinkpest Zinkfraß Gusspest von Tinplate Spielzeugen

Gruß

Bernd


Spur 0 Tinplate finde ich gut!


 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#6 von Blech , 13.07.2013 09:01

...und schon sind wir wieder bei Expertenstreit über die Zerfallsgründe!
Bei Zinnfiguren ist es -logisch- die Zinnpest und nicht die Zinkpest.
Aber warum zerfällt das Zeug -bei Zinn ist es seit vielen Jahren bekannt aber doch recht selten.
Die Zinnfigurensammler kennen sich da aus.
Mir ist der Grund eigentlich sowieso egal -mir gehts nur um den Erhalt.
Aber da hat man ja wohl längerfristig(!) keine Chancen, wie hier schon in einem anderen Thread festgestellt worden ist.
Schade.
Schöne Wochenendgrüße
Blech


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#7 von SAH , 13.07.2013 18:31

Guten Abend Botho,

hier verwechselst Du möglicherweise etwas: ein "Streit" in diesem Sinne sind die Beiträge nicht. Der sachbezogene Hinweis von Heiligsblechle ist sehr informativ.
Meine Richtigstellung bezieht sich nicht auf den Zerfall selbst, sondern auf die (und das erwähnte ich schon einmal) auf die immer wieder vorkommende Verwechslung zwischen Zink und Zinn.
Wie Du aber selbst siehst, selbst ein ständiger Hinweis auf den Unterschied zwischen Zink und Zinn verhindert nicht die ebenso ständige Verwechslung.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#8 von Blech , 14.07.2013 08:36

Doch -Stephan-Alexander!
Das mit dem Streit stimmt schon.
Denn die Gelehrten streiten sich recht heftig über die Gründe. Und jeder nennt einen anderen.
Gerade der Herr Dr. Papenroth (Sammler und Chemiker) drischt immer gewaltig auf die Leute ein, die nicht der Linie seiner Pestursachen folgen.
Da musst du mal seine Stellungnahmen in AS oder FM lesen -wenn das kein Expertenstreit ist, was dann.
Ich habe das auch schon persönlich und lautstark erlebt -Donnerwetter!
Freundliche Grüße aus Hessen
Botho


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#9 von SAH , 14.07.2013 18:13

Guten Abend Botho,

AS und FM kenne ich leider nicht.
Und noch eine Anmerkung: je vehementer jemand auf irgendwas/irgendwen eindrischt, desto weniger ist er/sie sich seiner Sache sicher.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#10 von maeflex , 14.07.2013 20:05

Hi Stephan- Alexander,

AS = Altes Spielzeug
FM = Figuren - Magazin

Journale, die sich mit "altem Kruscht" ( auch Edelschrott genannt ) befassen
und zum Teil sehr hilfreich bei bestimmten Suchen sind .

kein Schweinkram oder so..
Stimmt`s Botho ??...


 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#11 von SAH , 14.07.2013 20:26

Guten Abend Roland,

vielen Dank für die Erklärung! Zu meiner Schande muß ich gestehen, daß ich bislang nicht in diese Zeitschriften länger als 2 Minuten geschaut habe. Vielleicht ein Fehler, doch bin ich aufgrund anderer Zeitschriften, die sich mit alten Spielsachen beschäftigen geschädigt. Aber das ist eine andere Geschichte.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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Stephan-Alexander Heyn
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#12 von toy-doc , 15.07.2013 02:24

Moin Stephan-Alexander!

FM kenne ich, AS habe ich abonniert.
Welche gibt's denn da noch?


Gruß
toy-doc


 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#13 von Blech , 15.07.2013 07:45

Stephan-Alexander -
in der Tat kann ein Blick in Publikationen hilfreich sein.
Besonders dann, wenn hier andere Fachleute zu Wort kommen.
Und so weiß ich jetzt, dass es mehrere Ursachen geben kann. Kann.
Stephan-Alexander, sage mir bitte einen Grund, warum ich deine Version glauben soll und nicht die des Herrn Papenroth oder andere?
Siehste!
Nochmals: Mir gehts gar nicht um den Expertenstreit zu den möglichen(!) Gründen. Mir gehts einzig und allein darum, ob ich irgendwie was reparieren oder den Zerfall aufhalten kann.
Und -so sieht es ja aus- da gibts nix.
Schöne Grüße zum Wochenbeginn
Botho


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#14 von caepsele , 15.07.2013 09:54

Hallo Zusammen,

nun, eigentlich hatte ich den Beitrag als "Wochenend-Schmankerl" gemeint. Dass es so die Gemüter erhitzt, wollte ich nicht...

Mr. Smith ist der erste Engländer den ich mit Pesterscheinungen (ich neutralisiere es mal. Die tiefen Risse weisen auf die interkristalline Korrosion hin) den ich in den Händen hielt. Weiss Gott was für Legierungen die zusammengebraut hatten.
Eigentlich hätte ich ihn beerdigt (wollte nicht wegschmeissen schreiben). Hatte eben die Loctite-Flasche eh rumstehen und Versuch macht bekanntlich klug. Es ist so niedrigviskose, dass es sich regelrecht in die Spalte einzieht. Ob ich den Aufwand mit spachteln und schleifen machen werde?

Hornby ist bekannt, dass die Zink(legierung)-Lokräder bei manchen Chargen zersbröseln, habe aber auch eine Special Tank No. 2 mit keinerlei Anzeichen davon. Man bekommt aber die Räder als Nachguß für kleines Geld.

Manche Figuren haben wir tatsächlich nachgegossen. Wir verwenden eine eutektische Blei-Zinn-Legierung.

Gruß und schönen Wochenstart
Harry


 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#15 von SAH , 16.07.2013 12:22

Guten Tag Botho,

Zitat von Blech im Beitrag #13

in der Tat kann ein Blick in Publikationen hilfreich sein.
Besonders dann, wenn hier andere Fachleute zu Wort kommen.
Und so weiß ich jetzt, dass es mehrere Ursachen geben kann. Kann.
Stephan-Alexander, sage mir bitte einen Grund, warum ich deine Version glauben soll und nicht die des Herrn Papenroth oder andere?
Siehste!



das ist ein Aspekt der Glaubwürdigkeit/Reputation. Unabhängig vom Autor einer Publikation, das wirst Du sicherlich kennen, sind erstmal alle Angaben gleichwertig. Für den Außenstehenden gibt es keinen Anhaltspunkt, was nun richtig und was nicht ist. Und das wird dann als Streit der Experten empfunden (ist es auch oft, weil auch die Experten Menschen sind).
Nun zu Deiner Frage, welche Aussage Du "glauben" sollst? Meine Antwort: alle. Die tatsächlichen Verhältnisse liegen oft irgendwo in der Mitte.
Dr. Papenroth interpretiert die Ursache alleinig auf Zinn, meine Aussagen (die nicht auf meinem Mist gewachsen sind!) basieren auf mehreren Publikationen, die ich auch hier als Querverweis einstellte. Und da werden als Ursachen Verunreinigungen mit Zinn, Blei und Antimon genannt. Eine endgültige Ursachenklärung wäre dann erreicht, wenn man eine Versuchsreihe durchführt:
eine x-beliebige Form mit Zinkdruckguß gießen, wobei verschiedene Zinksorten (mit gezielten Verunreinigungen durch Sn, Pb, Sb und Kombinationen derselben) benutzt werden.
Problem: die Klärung kann u.U. Jahre dauern. Nun ist in neuerer Zeit Zinkpest bei einigen Märklinmodellen (Seetalkrokodil, Koef) aufgetreten. Es wäre schön, bekäme man auf Anfrage Auskunft von der Firma, welche Verunreinigungen festgestellt wurden. Doch das wird in den Firmenarchiven versinken (oder hat jemand schon angefragt und eine Auskunft erhalten?).

Unabhängig davon ist ein Merksatz schon bekannt, denn hast Du auch schon genannt: es gibt leider keine Abhilfe.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#16 von Blech , 16.07.2013 12:31

Stephan-Alexander-
schön, dass du bestätigst, dass die Ursache ungeklärt ist.
Und dass es viele unterschiedliche Meinungen unter Fachleuten gibt.
Aber nochmals: Mir ist der Grund ziemlich egal, ich kann -und will- das auch gar nicht ergründen.
Mir ging es um eventuell mögliche Verfahren zur Erhaltung der befallenen Stücke.
Das geht nicht, sagen alle.
Meinerseits klappe ich also hier das Gusspest-Buch zu.
Amen.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#17 von Gussflieger , 16.07.2013 15:03

Zitat von SAH im Beitrag #15
Nun ist in neuerer Zeit Zinkpest bei einigen Märklinmodellen (Seetalkrokodil, Koef) aufgetreten. Es wäre schön, bekäme man auf Anfrage Auskunft von der Firma, welche Verunreinigungen festgestellt wurden. Doch das wird in den Firmenarchiven versinken (oder hat jemand schon angefragt und eine Auskunft erhalten?).


Hallo,

das ist leider richtig. Die in den jüngeren Jahren aufgetretenen Fälle bei Modellautos, Eisenbahnen und Flugzeugen wurden untersucht, aber die Hersteller äußern sich grundsätzlich nicht zu den Ursachen/Ergebnissen. Das hat sicher juristische Gründe. Hier haben schon einige betroffene Verbraucher auf Wandlung bestanden, aber die Hersteller argumetieren mit einer prinzipiellen Endlichkeit dieser Produkte und lehnen jegliche Wandlung daher konsequent ab. Eine nachgewiesene Verunreinigung wäre ein Produktfehler, für den man haften müsste.

Was das "reparieren" angeht: Logisch, der Prozess ist irreversibel, daher prinzipiell irreparabel. Ich glaube dennoch, dass man den Prozess deutlich verlangsamen kann, z.B. wie hier im Beitrag beschrieben, mit Sekundenkleber. Sofern die Risse nicht zu groß geworden sind.

Gruß
Christian


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#18 von STUPIDIX , 16.07.2013 15:24

Hallo Christian,

irgendwo in dem Forum habe ich + andere einmal einen Link zu einer Zeitungsnachricht gelegt.

Ein Verantwortlicher von Tante M konnte nicht den lästigen Fragen nach Gussproblemen (minderwertigerGuß, Risse, Brösel,...) an der Köf ausweichen und musste dies zugeben ....
mit allen Konsquenzen für ihn ...
Bewacht hinausgeleitet ...
und Hausverbot, ....
+ Fristlose

Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt

LG
Heinrich


 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#19 von Gussflieger , 16.07.2013 15:53

Hallo Heinrich,

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/re...in/1195224.html

meines Wissens war Märklin am Schluss dann doch noch "kulant". D.h. man hat den Fehler nicht zugegeben, aber auf "Goodwill-Basis" getauscht.

Andere Importeure von Modellautos und Flugzeugen waren da knallhart....

PS: Die Gussverunreinigungen der neueren Zeit ("China-Chargen") müssen nicht zwangsläufig die chemisch gleiche Ursache haben wie damals vor 60 Jahren oder noch früher.
Wie SAH richtig gesagt hat, der Vorgang ist komplex. Es ist aber anzunehmen, dass die China-Chargen alle das gleiche Problem hatten. Da war wohl verunreinigtes Zink unterwegs in Fernost.

Gruß
Christian


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RE: Zinkpest "heilbar"?

#20 von SAH , 16.07.2013 20:43

Guten Abend Christian und Heinrich,

der betroffene Mitarbeiter geriet in dieser Angelegenheit in die Mühlen der Heuschrecken. Und diese sind besonders empfindlich, wenn sie Einnahmeeinbußen befürchten müssen. Somit ist der Mitarbeiter nicht an der Zinkpest gescheitert, sondern an maßlos gierigen Schacherern. In einer gesunden Firma wäre dies nicht passiert. Dies ist meine Meinung!

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#21 von halbnull , 16.07.2013 22:22

Zitat von Gussflieger im Beitrag #19

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/re...in/1195224.html

Gruß
Christian


Hallo Christian,

dieser Bericht aus dem Tagespiegel ist uralt, er stammt vom 25.03.2008,
also noch aus der Zeit des Insolvenzverfahrens.

Das soll keine Kritik sein, sondern nur der allgemeinen Information dienen.

Schöne Grüße
Michael


 
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RE: Zinkpest "heilbar"?

#22 von Gussflieger , 16.07.2013 23:45

Hallo Michael,

der Link mit dem Artikel ist glaube ich sogar noch VOR der Insolvenz.
Er war als Antwort auf den Beitrag von Heinrich noch einmal gesetzt als Erinnerung an das, was damals passiert war.

Viele Grüße!
Christian


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