eine friedliche Adventszeit wünscht das Forum alte Modellbahnen

heute in Burgkunstadt

#1 von adlerdampf , 09.09.2012 15:16

Hallo Leute,

heute war mal wieder Flohmarkt. Diesmal u.a. in Burgkunstadt (Landkreis Lichtenfels). Gleich am Eingang liefen mir diese drei Grazien über den Weg:












So, und weil ich in Sachen DDR-Modellbahn-Historie nicht wirklich bewandert bin, hier die Fragen an die Gurus:
BR81:
wer ist der Hersteller?
von wann bis wann gebaut?
zwei Stecklämpchen scheinen fehlen

BR55 (Bakelit-Gehäuse):
wer ist der Hersteller?
von wann bis wann gebaut?
wofür werden die drei Drähte in Richtung Tender gebraucht?

BR50 (Bakelit-Gehäuse):
wer ist der Hersteller?
von wann bis wann gebaut?
die Lok und der Tender haben einen Motor (=2Motoren im Modell), war dem so oder wurde da nachgeholfen?
wie waren Lok und Tender mit einander verbunden, denn da scheint etwas zu fehlen?
im Führerhaus der Lok sind zwei abgeknipste Drähte, gingen die zum Tender, denn da blinzelt ein farblich passender Draht unter dem Gehäuse hervor?
die Windleitbleche sehen so schief aus, waren die am Modell so oder sind die "spielbedingt" verbogen?

Die Loks wurden noch nicht gereinigt, jedoch habe ich bisher (auf den ersten Blick) keine Gehäuseschäden erkennen können.


Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach
Karsten


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RE: heute in Burgkunstadt

#2 von DR`ler , 09.09.2012 15:59

Hallo Karsten,
herzlichen Glückwunsch zu dem Fang, besonders mit der 50er hast du dir eine echte Rarität an Land gezogen. Zur 81 findest du hier näheres PIKO - BR 81/Express 64 (Basis Thread) , neben den Birnen fehlt auch die Halterung dafür.
Die 55 ist von PIKO, gebaut von 52 - 57, dann erfolgte eine komplette Überarbeitung, die Kabel führen zum Gleichrichter und zur Stromabnahme im Tender, bei noch älteren Varianten zum Umschalter.
Die 50er stammt ebenfalls von PIKO und wurde so ab 55 gebaut, die Ausführung mit Triebtender ist sehr selten. Gebaut wurde diese speziell für Vereinsanlagen um da vorbildgerechte Züge fahren zu können. Das Tendertriebwerk stammt aus der 80er und fährt seltsamerweise immer schneller als wie die Lok. Die Windleitbleche sind eigentlich gerade, deine wird wohl mal einen Absturz überstanden haben, außerdem fehlen die Luftkessel unter dem Führerhaus. Die Verbindung zum Tender erfolgte über einen Blechstreifen, meines Wissens nach sind die Motoren nicht elektrisch verbunden. In den entsprechenden Linksammlungen, Basisthreads, findest du noch mehr interessante Links zu den Modellen.
Auf alle Fälle ein toller Fang.
MfG Martin


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#3 von schabbi ( gelöscht ) , 09.09.2012 16:10

Martin hast du mal beide fahrwerke verglichen?sie sehen ähnlich aber das Tenderfahrwerk ähnelt doch mehr den Fahrwerk der Piko E63 alleine
schon wegen der 4 achsen der E63 ,die 80er hatte ja nur 3 und der 50er tender 4.
egal das Prinzip ist bei allen 3 Modellen gleich.

gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#4 von telefonbahner , 09.09.2012 16:47

Hallo Karsten,
hier noch der Versuch das von Martin geschriebene mit Bildern zu untermauern:

Die Verbindung erfolgt mittels einer doppelt gekröpften blechlasche und der Draht verbindet Lok und Tender.




Sollten sich die Windleitbleche nicht mehr richten lassen finden sich evtl noch ein paar als Ersatz in der Kramkiste.

Gruß Gerd aus Dresden


 
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#5 von DR`ler , 09.09.2012 17:03

Hallo,
der Tenderantrieb ist, wie Tino schon schrieb, doch nicht der 80er-antrieb, sondern nur der Anker stammt davon. Da hatte ich was falsch in Erinnerung, ein Vergleichsexemplar fehlt mir leider noch.
Übrigens wurde die zweimotorige 50er hier schon mal näher behandelt PIKO BR 50 mit Antriebstender/Tendergehäuse.
MfG Martin


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#6 von schabbi ( gelöscht ) , 09.09.2012 17:28

Martin,stell dir mal vor der Antrieb sei wirklich von der 80er?Dann wäre der Markt voll mit Fälschungen der Triebtender 50er.
Im letzten Modelleisenbahner stand eine graue BR50 mit Triebtender drin zu einen gepfefferten Preis.

Gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#7 von adlerdampf , 10.09.2012 09:24

Hallo Leute,

vielen Dank für Eure Glückwünsche zum Erwerb der wohl nicht so ganz häufigen Modelle (in diesem Zustand).Jedoch wäre zumindest für die 50er Beileidsbekundungen richtiger. Weil...
an der Lok fehlen die Radstromkontakte (Kontaktfedern),
am Tender fehlen diese ebenso, und...
die zwei letzten Tenderachsen ließen sich nur mit größter Anstrengung von Hand bewegen, die Achsen waren verklemmt. Und weil diese verklemmt waren, sprich unbeweglich waren, hat der Vorbesitzer zur Sicherheit die Getriebezahnräder samt Haltebolzen entsorgt. Vorher hatte das Motorritzel das erste Stufenzahnrad zur Scheibe gefräst. Zu guter Letzt fehlt auch noch das Ankerlager in der Getriebeplatte.
Somit dürfte die Lok wohl bald wieder laufen, aber der Tender wird wohl nie wieder laufen(außer als normaler antriebsloser Tender), denn wo soll ich denn die benötigten Ersatzteile herbekommen? Beim Uhrmacher um die Ecke wirds die wohl nicht geben, oder hat die jemand gerade zufällig ungenutzt herumkugeln?


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Karsten


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RE: heute in Burgkunstadt

#8 von schabbi ( gelöscht ) , 10.09.2012 10:35

Hallo Karsten ,Ersatzteile für den triebtender sind "Goldstaub" .Dir fehlt die Getriebeplatte mit samt den Zahnrädern??Eine Getriebeplatte
für den Triebtender habe ich da(wer sonst??) bei den Zahnrädern müßte ich wissen was für welche reinkommen dazu kann ich nur meinen
tender öffnen und zerlegen...da gibts ein kleines Problem ich habe dazu keinen Bock oder ich schau mal in die Ersatzteilblätter.
Radschleifer das ist leicht ,ich nemme seit jahren Federstahldraht von Drahtbürsten die gibts für 1-2 Euro im Baumarkt,da sind 100er
Radschleifer möglich!

Gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#9 von herribert73 , 10.09.2012 11:11

Hallo Tino, hallo Karsten,

klingt doch eher so das Karsten das (Anker-Gegen) Lager in der Getriebeplatte, nicht die Platte selbst, sowie die 37er(Edit und ???) Zwischenzahnräder fehlen? Sowie das die Achslager haveriert sind? Genau die Teile waren doch identisch bei mehreren Piko-Hobeln. Die Achslager sind meine persöhnliche Nomination zum Titel "meist irritierende Mobateile"...der der sich den Quatsch ausgedacht hat gehört immer noch angeprangert....

Karsten stell doch mal Bilder vom Innenleben des Wracks ein, in dem Thread von Tino/Steffen findet sich das Ersatzteilblatt. Und aus soviel unterschiedlichen Teilen besteht das Dingens doch gar nicht?

Gruss
Fred


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RE: heute in Burgkunstadt

#10 von adlerdampf , 10.09.2012 11:31

Hallo Tino, hallo Fred,

die Getriebplatte ist vorhanden.
Benötigt werden (nur):
Ankerwellenlager Getriebeplattenseite
die zwei Zahnräder samt Haltebolzen zu den Antriebsrädern
das erste Stufenzahnrad nach dem Motorritzel (ist bei mir aus Pertinax, was davon übrig ist)

Die Lok-Tenderkupplung, welche bei mir mit einer Drahtschlinge hergestellt wurde, habe ich mit Hilfe einer "Fleischmann-Schraube" wieder sicher befestigt.


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RE: heute in Burgkunstadt

#11 von schabbi ( gelöscht ) , 10.09.2012 12:34

Ich stell erst mal eine getriebeplatte ein,Karsten von der brauchst du das ankerlager?Hm musch gucken ob ich noch was einzeln finde.


Gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#12 von Gerhard , 10.09.2012 12:43

hab mal ne frage zu dem gezeigten tender ( 2. bild von unten ), warum ist die achse zur lok hin nicht auch aus metall ? auf jeden fall kleiner und - es sieht so aus - auch ohne spurkranz ?


 
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RE: heute in Burgkunstadt

#13 von schabbi ( gelöscht ) , 10.09.2012 13:24

Warum die erste Tenderachse aus Bakelit ist und ohne Spurkranz?das ist einfach zu erklären damit sie um die Kurve kommt
wurden wie beim Vorläufer die Spurkränze abgedreht und Bakelit bot sich als billiger Werkstoff an außerdem machts keine
Probleme mit Kurzschluß und co.

Jetzt weiß ich auch was für Zahnräder gesucht werden die sogenanten Zwischentriebe,die Zahnräder die zwischen die
Radsätze kommen ...na das ist blöd sowas hat doch niemand??Ich habe zwar 1000 Zahnräder aber da das richtige finden
mit richtiger Zähnezahl und Modul da ist es einfacher eine Nadel im Heuhaufen zu finden.Ich habe nicht mal die
Zahnräder für die getriebeplatte ,es könnten die der Piko E63 passen nur wer hat schon eine E63 zum schlachten??

gruss Tinp


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#14 von herribert73 , 10.09.2012 15:06

Hallo,

na irgendwie stimmen die Zahnradausrechnungen von Steffen in dem 50er Thread oben auch nicht so ganz mit dem Ersatzteilblatt, in dem 2 gleiche Stufenzahnräder aufgezeichnet sind...was irgendwie nicht geht. Ich habe zwar nur 999 Zahnräder aber die Zahnradzahl erschliesst sich mir aus den Bildern nicht (hab auch keinen Triebtender mehr..der fuhr uebrigens ganz schlecht...und ausserdem reissen die Leute einem den Murks ja aus den Händen). Die 2 achsige 80er hat so ein grosses Zwischenzahnrad, das hat z 37 und Modul 05, sowei eine angegossene Achse, wenn ich mich nicht irre....

Gruss
Fred


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RE: heute in Burgkunstadt

#15 von adlerdampf , 11.09.2012 08:34

Hallo Leute,

schon mal Danke für die Infos. Hier habe ich es nun auch endlich wieder geschafft Bilder einzustellen:

die Motoren (vor der Reinigung)
das Tendergetriebe oder was davon übrig ist

Noch eine Bitte, könnte jemand mal eine Nahaufnahme vom fehlenden Luftkessel unter dem Führerhaus machen? Dann hätte ich mal einen Anhaltspunkt wonach ich suchen kann, was dem optisch am Nächsten ist.

und so sieht die 55er von Innen aus. Interessant für mich, die Verwendung eines der Umlaufbleche als elektrischer Leiter


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#16 von schabbi ( gelöscht ) , 11.09.2012 09:07

Na in den 50er Tender gehts ja richtig ab ,soviele Strippen habe ich auch noch nie gesehen sind nach Enstörung durch eine Werstatt aus
den die ersten 50er triebtender wurden noch ohne Entörung augeliefert.Genauso wurden die 50er am Anfang(auch die triebtender)ohne!!!
Luftbehäter an diesen Umlaufblech ausgeliefert also sollten die Luftbehälter fehlen ist das richtig so...na ob das jetzt wieder mit den "Experten"
zu einen Streittehma wird?Ich habe schon 10-20 Loks der Br50 gesehen wo die Luftbehälter fehlen bei meiner fehlen sie auch und eine
Entstörung ist auch nicht drin.
Karsten das erste Zahnrad ist ein Doppelzahnrad ,den äußeren kaputen Zahnkranz müßte ich da haben auch ein Ankerlager nur mit den
zwischentrieben und bei den Rädern bräuchte ich die Größe .Fehlt dir nicht noch die Lok-Tenderverbindung?das ist ein kleiner Metallsteg
mit 2 Bohrungen ich schau mal ob ich sowas noch habe.
Fährt den die 55er?

Gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#17 von schabbi ( gelöscht ) , 11.09.2012 09:14

So sieht die Version vor der Enstörung aus,es läuft übrigens immer nur 1!Kabel vor zur Lok das zweite kann man sich ja
einsparen den die Masse läuft über die Metallkupplung .




Gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#18 von adlerdampf , 11.09.2012 09:17

Hallo Tino,

die Lok-Tender-Kupplung ist o.k., die habe ich. Es fehlte nur die Schraube am Tender und die habe ich aus meinem Fundus.
Die Größe der Zahnräder an den Antriebsrädern kenne ich leider nicht, weil die fehlen ja. Nur vermute ich, dass es es hierbei wahrscheinlich um Zahnräder mit Welle handelt. Offenbar ein weiteres Stufenzahnrad (mit Welle) und ein Zahnrad mit Welle.
Und wenn ich mir Deinen Tender so anschaue. dann ist der ja richtig leer gegenüber meinem.

Nachtrag: die Masseverbindung über die Metallkupplung ist zwar gegeben, kann aber auch zu Problemen führen, da es sich um keine wirklich gute elektrische Verbindung handelt. Wahrscheinlich hat man deshalb mit einer Drahtverbindung da nachgeholfen. Schaden tut es auf jedenfall nicht.

Zur 55er:
ob die fährt weiß ich noch nicht. Bisher nur mal die Gehäuse heruntergeschraubt. Danach die Drähte ablöten und das Fahrwerk der Lok so wie es ist ins Ultraschallbad. Danach durchspülen, abtrocknen, abölen und es dürfte gut sein (theoretisch).

Die 81er hat diese Prozedur schon hinter sich und läuft für ihr Alter recht gleichmäßig.


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RE: heute in Burgkunstadt

#19 von schabbi ( gelöscht ) , 11.09.2012 10:10

Hallo Karsten....nu isses pasiert.Ich habe meinen triebtender zerlegt die radsätze ausgebaut
um an die Zwischentiebe ranzukommen ,aber so ein Mistum ein Haar hätte man ganz billig
wegkomen können mit Achen plus den Zahnrädern der alten Bakelit E44 ,sch...zu klein.
Ich habe nur 2 die passen könnten wenn man in die Bohrungen der Zahnräder reduzierstücke einsetzt
damit sie auf Wellenstümpfe passen aber ausgerechnet diese zahnräder sind für eine andere Piko Lok
heißbegehrt und sie auf Versuch zu verbasteln sind mir die Teile zu schade obwohl sie schon seit Jahren
sinnlos rumliegen.

gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#20 von adlerdampf , 11.09.2012 11:48

Hallo Tino,

nun hab ich auch noch mal die Zahnräder ausgebaut und an die anderen Stellen mal drangehalten.



Die großen Zahnräder sind alle gleich (=40Zähne).
Benötigen würde ich dann:
1x Zahnrad 40Zähne
1x Stufenzahnrad 40/25 Zähne (notfalls auch nur das 40er-Zahnrad)
1x Stufenzahnrad 40/12 Zähne

Wenn alle Stricke reißen, wie ermittelt man die Modulgröße bzw. weis er die Größe dieser Zahnräder?
Dann würde ich mal schauen, ob nicht vielleicht im Netz jemand soetwas anbietet.


Zur 55er:

ja sie fährt, aber mehr stockend als bewegend. Da würd ich mal eine mangelhafte Masseverbindung als Ursache ansehen. Man sieht es funken an der Tenderkupplung, ein Kurzschluß ist aber nicht.

Nun hab ich drei generationen der BR55 von Piko:


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#21 von Ochsenlok , 11.09.2012 12:32

Zitat von adlerdampf im Beitrag #20

.... Wenn alle Stricke reißen, wie ermittelt man die Modulgröße bzw. weis er die Größe dieser Zahnräder?



Hallo Karsten,

miss mal den Außendurchmesser (Kopfkreisdurchm. diametral über die Zahnköpfe) an dem 40/12er Stufenzahnrad. Das sieht ja noch ganz gut aus.

Dann kannst Du den Modul ausrechnen über

m = da / (2+z) (wenn es sich nicht um profilverschobene Zahnräder handelt, was ich bei der Moba aber bisher noch nicht gesehen habe).

also dann hier bei z = 40 :

m = da / 42

mit z = Zähnezahl
da = Kopfkreisdurchmesser in mm
m = Modul in mm

Andere Methode über die Teilung habe ich schon mal hier beschrieben. Ist aber nicht so einfach zu messen, und auf 0,1mm genau sollte es schon sein.
Ich habe das bei meiner Piko 55er gerade nochmal gemacht und von Zahnflanke zu Zahnflanke ca. 1,5mm gemessen, was dann wie bei Fleischmann dem Modul 0,5mm entsprechen würde.

Danach müsstest Du einen Außendurchmesser von 21mm bei z=40 gemessen haben, wenn ich Recht habe mit meiner Vermutung.
(Edit 20:30Uhr: offensichtlich hatte ich kein Recht mit Modul 0,5..., siehe unten #23).


Gruß
Dennis


 
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RE: heute in Burgkunstadt

#22 von schabbi ( gelöscht ) , 11.09.2012 12:52

Hallo Karsten funkt es bei der 55er an der Lok-tenderverbindung?Die muß isoliert sein !!
Eine Seite vom Strom kommt über eine Seite der Lok,dreh dazu mal bei der Lok am Motor so das
sich die Räder bewegen irgendwann siehst du wie auf der Innenseite der Räder auf einer Seite
eingepreßte Drähte die den Strom vom Spurkranz auf den Rahmen weiter leiten deshalb muß
die Lok-Tenderkupplung isoloiert sein den vom Tender kommt die andere Seite des Stroms.
Wenn die Lok ruckelt flackert da auch das Licht?dann liegst an der Stromabnahme wenn das Licht
konstant bleibt liegts am Motor.
Bei den zahnräder muß zählen .
gruss Tino


schabbi

RE: heute in Burgkunstadt

#23 von adlerdampf , 11.09.2012 15:34

Hallo Tino,

hier schon mal die erste Antwort:

Zahnraddurchmesser ~16,67mm

daraus ergibt sich nach Formel m=da/(z+2) > = 16,67/(40+2) > =0,396 > ~ =0,4

Demnach brauche ich drei Zahnräder 40Zähne, Modul 0,4 und ein Zahnrad 12Zähne, Modul 0,4

Nun mache ich mich an die 55er

Erstmal vielen Dank


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RE: heute in Burgkunstadt

#24 von herribert73 , 11.09.2012 19:10

Hallo Karsten,
wiedr was gelernt. Modul 04. Der hier hat die in Messing zahnräder.

Gruss
Fred


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RE: heute in Burgkunstadt

#25 von schabbi ( gelöscht ) , 12.09.2012 18:53

Auch die beiden Zwischentriebe haben 40 Zähne ...4 mal das gleiche Zahnrad mit je 2 verschiedenen Bohrungen
und ausgerechent das 40er Zahnrad das was viele für die E63 suchen und da ist man schon froh wenn man
nur eins findet.

Gruss Tino


schabbi

   

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