01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

RE: Sinn und Unsinn des separaten Beleuchtungsstroms bei M-Weichen.

#201 von udo karl , 01.02.2016 19:40

Hallo,

ich habe folgende Spannungen bei 239 Veff Eingansspannung im Leerlauf gemessen:

Ausgangsspannungen Umschaltimpuls
Art. Nr. min. max. Ueff Upeak
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
6631 Trafo 30 VA, 230 V, blau 4,9 Veff 18,8 Veff 28,0 Veff 39,6 Vp
6647 Trafo 32 VA, 230 V, grau 5,2 Veff 19,0 Veff 27,0 Veff 38,2 Vp
6173 Trafo "Märklin Super", 30 VA, 220 V 7,9 Veff 16,3 Veff 29,0 Veff 41,0 Vp

Was mich verwundert hat, ist die sehr hohe minimale Ausgangsspannung und die niedrige maximale Ausgangsspannung des "Märklin Super", trotz 239V Eingangsspannung. Die Loks laufen an dem Trafo auch sehr langsam. Des weiteren sind um Umschaltspannungen der verschiedenen Trafos gar nicht so sehr unterschiedlich. Trotzdem habe ich mit dem 6647 (230V) schon einen Lopi 4.0 zerschossen.


Gruß Udo
____________________________________________________________________________________________________________________________________
Alte Loks: 3021 (V200), 3047 (BR44), 2x3108 (BR44), 30080 (BR01), 33005 (BR23), 3332 (Ae 6/6), 30159 (Ce 6/8), 31100-02 (Ce 6/8), 3011 (BR E44), 3311 (Württ. C),
2874 (E63 u. 3 Behälterwagen), 2x3060 (F7 A-Unit), 4063 (F7 B-Unit) Alte Wagen: Märklin Serien 4000, 4100, 4600, 4700
Altes Zubehör: 7168 (Drehscheibe), 7051 (Drehkran), 7192 (el. Bahnübergang), 7390 (mech. Bahnübergang) etc.


 
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RE: Sinn und Unsinn des separaten Beleuchtungsstroms bei M-Weichen.

#202 von SAH , 01.02.2016 20:47

Guten Abend Udo,

vielen Dank für Deine Messungen. Die Vmin/Vmax des 6173 wundern mich nicht. Lies mal das Typenschild (8-13,5V steht da für O-B) und vergleiche mit des anderen Typen.
Die durch den 6647 zerstörten Lopi4 wundern auch nicht: 230 +/- 10% ementsprechend auch die Ausgangsspannung. Da wird es mit Vp max=40V knapp.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Sinn und Unsinn des separaten Beleuchtungsstroms bei M-Weichen.

#203 von udo karl , 01.02.2016 22:49

Hallo Stephan-Alexander,

für mich heißt das: Nur noch Betrieb mit Suppressordioden.
Egal, bei welchem Trafo.

Vom grauen zum blauen Trafo sind es gerade mal 1,4V Peak, d. h. +3,6%!
Für mich weisen die Decoder eine mangelhafte Sicherheit auf!

Das hätte wahrscheinlich auch mit einem aktuellen Grauen irgendwann passieren können.


Gruß Udo
____________________________________________________________________________________________________________________________________
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Neue Dekodergeneration bei Märklin

#204 von SAH , 20.02.2016 19:57

Guten Abend liebe Forenmitglieder,

offenbar hat man bei Märklin die Dekoder neu konzipiert, wie folgende Internetseite bei Märklin dokumentiert:
http://www.maerklin.de/fileadmin/media/s...ik-Tipp-207.pdf.

Anmerkung: die 6177/6117-Trafos stehen aber nicht dabei

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#205 von t.horstmann , 21.02.2016 12:16

Hallo Stephan-Alexander,

bist Du Dir sicher, dass Dein Link richtig ist?

Ich sehe da nur die Einstellanleitung für den Uhlenbrock 76200. Auf Seite 2 des von Dir verlinkten Stummi-Threads hat zwar im Januar diesen Jahres zuletzt noch jemand etwas geschrieben, sich aber auch nur auf den Uhlenbrock 76200 bezogen.

Viele Grüße

Thomas


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#206 von SAH , 21.02.2016 20:49

Guten Abend Thomas,

vielen Dank für Deine Rückmeldung,

da hat mir mein Copy & Paste einen Streich gespielt.
Ich habe es korrigiert.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#207 von Nietenschätzer , 13.03.2016 22:16

Hallo zusammen,
ich kann es für einen Fall bestätigen. Ein Freund hat letztes WoE zur Deko eines USA Bilderabends seine Alco PA1 mit Streamliner Wagen (Sonderserie von 2014(?)) mitgebracht, ich sagte "komm, die lassen wir fahren" - und so wurde schnell ein Oval aus den Start-Up Packungen der Kinder und meinem alten blauen Trafo einen gebaut. Ich habe mich zuerst nicht getraut, aber auf sein Wort und Risiko schalteten wir diese Lok mehrmals um. Alles gut. Und sie fuhr analog sehr geschmeidig und feinfühlig regelbar.

Heute beim verkaufsoffenen Sonntag war unser Modellbahnhändler auch mit dabei. Ich sprach ihn auf das Thema an. Er sagte, mit den neuen Loks habe er noch nie Probleme gehabt, und viele seiner Kunden hätten noch alte Märklin-Anlagen laufen. Wenn ich eine neue Lok bei ihm kaufe, und die raucht analog ab, wäre das wohl Garantie, wenn Märklin damit schon wirbt. Und - falls Märklin je die Garantie verweigern würde, was er sich nicht vorstellen könne - baue er mir kostenlos einen anderen Decoder ein. Er sagte er gibt mir sein Wort darauf und das könne er, da er sich sicher sei, "dass da nichts passiert" - und drückte mir einen Neuheitenprospekt in die Hand.

Ich denke dass für das ganze Thema langsam etwas Entwarnung aufkommt.

Schönen Abend! Alfred

Hier nochmal das Zitat aus Märklin's Website, die SAH verlinkt hatte:

Zusammengefasst: Ab 2012 spannungsfest f. blaue Trafos, vorher: Nur weiße Trafos verwenden

"Märklin Digital-Loks im Analogbetrieb mit Wechselspannung
Ist ein Betrieb von Märklin Digital-Loks mit
einem analogen Wechselstrom-Fahrgerät
möglich?
Es ist sicherlich eine erfreuliche Information
für alle Märklin Modelleisenbahner, die ihre
Modelleisenbahn analog mit einem oder
mehrerer Märklin Wechselstromfahrgeräten
betreiben, dass alle aktuell im Märklin H0-
Sortiment angebotenen Digital- Loks und
Triebzüge ohne Einschränkung eingesetzt
werden können.
Alle aktuellen Modelle besitzen dabei eine
automatisches Erkennung der Betriebsart. Es
müssen daher keine Einstellungen vorgenommen
werden, damit diese Modelle mit einem Märklin
Wechselstrom-Fahrgerät betrieben werden
können. Serienmäßig ist üblicherweise die
Stirnbeleuchtung im Analogbetrieb eingeschaltet.
Auch eventuell vorbereitete Kontakte für einen
Rauchgenerator sind üblicherweise im Analogbetrieb
aktiv. Dabei spielt es auch keine Rolle,
welchen Rauchgenerator man für die jeweilige
Betriebsart benötigt. Bei allen H0-Modellen, bei
denen der Rauchgenerator im Digitalbetrieb eine
schaltbare Funktion ist, wird auch im Analogbetrieb
der gleiche Typ von Rauchgenerator (je
nach Modell 7226 oder 72270) benötigt.
Weitere Licht-Funktionen sind zwar meist so
einprogrammiert, dass diese nur im Digitalbetrieb
eingeschaltet werden können.Bei den aktuellen
mfx- Decodern besteht aber die Möglichkeit diese
Einstellung mit einer Central Station 2 oder 3 zu
ändern. Wenn Sie daher zum Beispiel einen
Triebwagen für Ihre analoge Modellbahnanlage
erwerben wollen, der z.B. als Zusatzfunktion eine
schaltbare Innenbeleuchtung besitzt, dann bitten
Sie doch den Verkäufer, dass er dies mit einer
dieser Central Station für Sie programmiert. Dies
ist aber zugegebenermaßen ein Service, den
naturgemäß meist nur Händler vor Ort bieten
können. Soundfunktionen lassen sich übrigens
für den Analogbetrieb nicht aktivieren.
Beispiel: Das Digitalmodell 37079 kann wie alle aktuellen
Märklin H0-Digitalloks ohne Einschränkungen analog mit
Wechselspannung betrieben werden
Gibt es Einschränkungen bei den
Wechselstrom- Fahrgeräten, die verwendet
werden dürfen?
Nein, alle Decoder in den aktuellen Märklin
H0-Modellen sind ausreichend spannungsfest,
um auch eventuell auftretende höhere
Betriebsspannungen von älteren Fahrgeräten
(z.B. 280 A, 6631 etc.) klaglos verarbeiten zu
können. Die früheren Fahrgeräte bieten wohl ein
geringeres Sicherheitsniveau als heutige
Fahrgeräte wie der Transformer 32 VA (Nr.
66470). Wer daher Wert auf einen optimalen
Sicherheitslevel für seine analoge Modellbahnsteuerung
legt, sollte nur aktuelle Geräte
einsetzen.
Gilt diese uneingeschränkte
Einsatzmöglichkeit auch für alle früheren
Märklin Digital-Modelle?
Es gab in der Vergangenheit (vor ca. 2012)
Decoder als Nachrüstlösung oder in Serienloks,
die eine geringere Spannungsfestigkeit besaßen.
Schauen Sie im Zweifelsfall daher immer in der
Betriebsanleitung der jeweiligen Lok nach. Wird
dort explizit für den analogen Betrieb der Einsatz
des Transformers 32 VA Nr. 6647 oder 66470
gefordert, dann sind sonstige Wechselstromfahrgeräte
tabu. Ansonsten gilt diese Einschränkung
nicht, wenn nur allgemein von Märklin
Wechselstrom-Fahrgeräten die Rede ist.
Gebr. Märklin & Cie GmbH"


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#208 von Charles , 14.03.2016 15:07

Hallo,

kritisch sind meines Wissens nur die Decoder, die während der Liaison mit ESU verwendet wurden. Die ollen Dinger mit Mäuseklavier lachen sowieso über den Umschaltimpuls.


Grüße aus dem Odenwald.

Charles


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#209 von 1borna , 17.03.2017 20:50

Wie kann ich weiterhin die alte blaue Trasformatore für sicheres Fahren Analog-Digital-Lokomotiven zu verwenden, gab vor-Transformator machen
die entfernt die Spannung 240-220 Volt (etwa 8 Prozent)
Die vor-Transformator hat 100 VA ist ausreichend für 3 blau 30 VA / Ich habe kein Bild /


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#210 von Gelöschtes Mitglied , 23.03.2017 19:08

Blätter mal einige Seiten zurück, bis Du auf die Sache mit den Dioden stößt.



RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#211 von Bahnsteigschaffner , 20.01.2019 19:52

Liebe Freunde,
ich warne davor Digitalloks mit den neueren grauen Trafos 6647 von Märklin zu fahren. Ich habe mir durch diesen "guten" Rat eines Freundes, der seine Weisheiten aus einem Forum hatte. zu fahren.
Mir sind auf diese Weise 5 Loks kaputt gegangen.

Schönen Abend,
Klaus.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#212 von SAH , 20.01.2019 21:01

Guten Abend Klaus,

Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #211
Liebe Freunde,
ich warne davor Digitalloks mit den neueren grauen Trafos 6647 von Märklin zu fahren. Ich habe mir durch diesen "guten" Rat eines Freundes, der seine Weisheiten aus einem Forum hatte. zu fahren.
Mir sind auf diese Weise 5 Loks kaputt gegangen.



sehr bedauerlich, dass Dir dies passiert ist. Dennoch möchte ich hinterfragen, wie dies zustande gekommen ist. Was genau hast Du gemacht (Aufbau, Vorgehensweise, Ablauf)?

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#213 von claus , 20.01.2019 21:36

Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #211

ich warne davor Digitalloks mit den neueren grauen Trafos 6647 von Märklin zu fahren.....Mir sind auf diese Weise 5 Loks kaputt gegangen.



Hallo Klaus,

nicht unwichtig wäre es zu erfahren, welche Dekoder in den Loks verbaut waren.


Viele Grüsse,

Claus


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#214 von Bahnsteigschaffner , 21.01.2019 13:42

Hallo Stephan Alexander,

nun ich habe eine normale analog M-Gleis Anlage gebaut, statt die blauen Trafos 2 graue verwendet und die Loks fahren lassen.
Die fuhren aber nicht. Als ich sie wieder auf die K Digitalanlage gestellt habe und fahren wollte, ging nichts mehr. Ich hatte mich in Gießen erkundigt bei Firma Fuhr, da sagte man mir, daß ich die nicht auf der analog Analge hätten fahren lassen dürfen.

Lieber Claus,
ich weiß nicht welche Dekoder da drin sind.. die habe ich bei "Dr." Lok Gardemann (Modellbahn Doktor)mir einbauen lassen.

Liebe Grüße
Klaus.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#215 von claus , 21.01.2019 14:03

Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #214

ich weiß nicht welche Dekoder da drin sind.. die habe ich bei "Dr." Lok Gardemann (Modellbahn Doktor)mir einbauen lassen.




Hallo Klaus,

das ist in der Tat verdammt ärgerlich. Hat dir der " Dr." denn keine Rechnung / Aufstellung der verbauten Teile mitgeschickt?
Wird wohl keine neuer MÄ-Dekoder sein, selbst ein alter 6090 macht keine Mucken bei Verwendung des 6647.
Vllt. ist es dir - für die Dekoder Spezialisten - möglich ein paar Bilder vom Dekoder ( Bereich ) hier einzustellen (?)


Viele Grüsse,

Claus


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#216 von Bahnsteigschaffner , 21.01.2019 14:34

Hallo Claus,
doch hat er mit Aufstellung und Rücksendung der ausgebauten Teile. Aber die Rechnung hab ich nicht mehr, oder weiß nicht mehr wo die ist.
Ich bin bisher mit Dirk sehr zufrieden und vertrauenswürdig an.
Hier ist seine Anschrift:
Bahndoktor Modellbahn-Service Dirk Gardemann e.K.
Meerkatz 12
53359 Rheinbach
Telefon: +49 (0)2226 158272
Email:
Internet: www.Bahndoktor.de

Liebe Grüße
Klaus.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#217 von claus , 21.01.2019 14:53

Hallo Klaus,

den Dirk kenn ich auch.
Vllt. hilft ein Anruf, falls er sich noch erinnern sollte.
Wie gesagt, aussagekräftige Fotos hier einstellen vom Dekoder.


Viele Grüsse,

Claus


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#218 von SAH , 21.01.2019 22:55

Guten Abend Klaus,

aufgrund Deiner Beschreibung war oder ist da ein Dekoder verbaut, der mit Wechselstrom jeglicher Art nicht kompatibel ist. Folglich wäre der Dekoder mit anderen Trafos auch zerstört worden.
Da bleibt jetzt nur noch die Frage, welcher Dekoder dies ist.

mit freundlichen Grüßen
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#219 von Bahnsteigschaffner , 21.01.2019 23:17

Hallo Alexander,
das kann nicht sein, da alle Loks auf Digital gelaufen sind.
Ich werde von den Loks Fotos machen und hier einstellen. Vielleicht könnt ihr dann erkennen ob es an den Dekoder liegt.
LG
Klaus.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#220 von Schwelleheinz , 22.01.2019 00:12

Hallo Leute,

ich hab mal auf Ebay in einer Verkaufsanzeige eine E32 beobachtet und in dieser war ein Kühn Dekoder verbaut der nur für Digital war und es wurde darauf hingewiesen nicht für Analoge Anlagen.


Grüße vom Hochrhein,

Hans-Dieter

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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#221 von Bahnsteigschaffner , 22.01.2019 13:10

Hallo Hans Dieter,

es kann natürlich sein, daß solche oder ähnliche Dekoder bei mir auch verwendet wurden.
Damals habe ich mir auch nicht vorstellen können, daß ich diese Loks wieder mal analog betreibe.
Jetzt versuche ich wieder alles auf analog umzustellen, bis auf meine große Anlage.

Meine Loks die defekt sind, ist: der Kittel, BR 80, BR 216, BR 85 u. E44, die 85er , 44er ärgern mich am meisten.
Ich überlege mir, ob ich die nicht bei Ebay als defekt verkaufen werde, und ob es nicht einfacher u. günstiger
ist Ersatz über Ebay zu beschaffen.
Noch mal herzlichen Dank an alle, die mir helfen wollen.

Liebe Grüße
Klaus.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#222 von claus , 22.01.2019 13:24

Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #221


Meine Loks die defekt sind, ist: der Kittel, BR 80, BR 216, BR 85 u. E44, die 85er , 44er ärgern mich am meisten.
Ich überlege mir, ob ich die nicht bei Ebay als defekt verkaufen werde, und ob es nicht einfacher u. günstiger
ist Ersatz über Ebay zu beschaffen.



Hallo Klaus,

das ist natürlich absoluter Mist hoch n.... aber ich denke auch, dass es für dich per Saldo günstiger wird, die Loks mit dem Dekoderschrott zu verticken an Interessenten, die eh modernes Digitalzeugs einbauen wollen. Den Erlös würde ich in schöne analoge Modelle wieder investieren.


Viele Grüsse,

Claus


 
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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#223 von Bahnsteigschaffner , 22.01.2019 13:27

Genau die Gedanken habe ich auch.
Allerdings traue ich mich nicht mehr Digital Loks analog zu fahren.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#224 von SAH , 22.01.2019 14:50

Guten Tag Klaus,

Zitat von Bahnsteigschaffner im Beitrag #221
Hallo Hans Dieter,
es kann natürlich sein, daß solche oder ähnliche Dekoder bei mir auch verwendet wurden.
Damals habe ich mir auch nicht vorstellen können, daß ich diese Loks wieder mal analog betreibe.
Jetzt versuche ich wieder alles auf analog umzustellen, bis auf meine große Anlage.
Meine Loks die defekt sind, ist: der Kittel, BR 80, BR 216, BR 85 u. E44, die 85er , 44er ärgern mich am meisten.
Ich überlege mir, ob ich die nicht bei Ebay als defekt verkaufen werde, und ob es nicht einfacher u. günstiger
ist Ersatz über Ebay zu beschaffen.
Noch mal herzlichen Dank an alle, die mir helfen wollen.



Was ich mal proieret habe, ist den Kueh T-145 Dekoder mit Analog AC bei niedriger Spanung (ca. 9V) zu betreiben. Das Modell entweder gar nicht oder nur hin und her. Jeglicher Umschaltimpuls zerstört diesen Dekoder. Dito auch bei Lenz.
Folglich: um zukünftige Probleme der beschriebenen Art zu vermeiden, unbedingt den Dekodertyp hinterfragen (wenn Du umbauen lässt), oder günstiger: selbst den Dekoder einbauen.
Dazu ist Fachkenntnis erforderlich.
Je nach Modell zu empfehlen sind: Zimo, ESU, Märklin, D&H, Kuehn T-65 (Achtung nur dieser), Tams, Uhlenbrock.
Legst Du Wert auf vollständige Kompatibilität auch mit alten Trafos bleiben noch Zimo, Märklin mLD/3 und DH21, mit diesen kann (fast) nichts mehr passieren. Macht zusammen ca. 120 bis 180€ ohne Einbau.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#225 von Bahnsteigschaffner , 23.04.2019 18:07

Liebe Kollegen,

ein sehr lieber Kollege unserer Gemeinschaft, hat mir meine E44 und meine BR 85 auf analog umgebaut und sie fahren wieder.
Ich bin glücklich..
Liebe Grüße
Klaus.


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