Hallo Leute,
die Dekoder gehen kaputt wenn man mit den alten blauen Trafos(220 V) fährt, bei mir sind nur noch die weißen (230 V) im Einsatz.
Grüße vom Hochrhein,
Hans-Dieter
Hallo Leute,
die Dekoder gehen kaputt wenn man mit den alten blauen Trafos(220 V) fährt, bei mir sind nur noch die weißen (230 V) im Einsatz.
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Hans-Dieter
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HO Betriebsdiorama Bahnhof Säckingen um 1960 in Wechselstrom
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Hallo Hans-Dieter,
das kann ich nicht bestätigen, bei mir werden auch digitale Loks mit den alten blauen Trafos gefahren und bisher ist noch kein Decoder gehimmelt. Weder der Andy noch die neueren Uhlenbrokdecoder, oder gar ein ESU. Nur ich lasse keine MFX Loks analog laufen, denn da soll es wie man immer wieder hört nicht klappen, bzw die Decoder sollen sich in Rauch auflösen.
Gruß
Heinz-Dieter
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Moin zusammen!
Ich habe mal bei Märklin nachgefragt und die haben mir deutlich davon abgeraten, andere als die neuen weißen 230V Trafos zu benutzen.
Die alten blauen gäben Stromschwankungen aus dem Netz direkt weiter und dadurch könne die empfindliche Elektronik beschädigt werden.
Grüß
toy-doc
Gruß
toy-doc
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Hallo,
das ist schon lange bekannt und Märklin hatte ja mal eine Umtausch Aktion gemacht alter Trafo gegen neuen, natürlich mit einer saftigen zu Zahlung.
Merke:
Märklin will den Verbraucher damit nicht schützen, sondern die wollen verkaufen. Wie schon gesagt fahre ich meine digitalen Loks mit den 220 V Trafos und bisher ohne das auch nur einer davon hops gegangen ist. Nur werden bei mir keine MFX Loks analog gefahren , alles andere wohl.
Gruß
Heinz-Dieter
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Zitat von Heinz-Dieter Papenberg
Merke:
Märklin will den Verbraucher damit nicht schützen, sondern die wollen verkaufen. Wie schon gesagt fahre ich meine digitalen Loks mit den 220 V Trafos und bisher ohne das auch nur einer davon hops gegangen ist. Nur werden bei mir keine MFX Loks analog gefahren , alles andere wohl.
Sehe ich genauso!
Die wollen nur unser Bestes!
(Und das ist das Geld)
Und Dampfloks dürfen ja auch ab und zu ein bißchen rauchen, nicht?
Nix für ungut.
toy-doc
Gruß
toy-doc
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Hallo,
wenn man einfach nur mit mittlerere Geschwindigkeit fährt, sollte es kein Problem sein.
Aber rangieren mit häufigem Umschaltimpuls...
da können wenn das Stromnetz gut gelaunt ist bei den blauen Trafos dann mal bis zu 30V am Gleis anliegen
und dafür sind wohl einige Bauteile auf den Decoderplatinen nicht ausgelegt.
Unsere Jugendlichen im Verein dürfen es jedenfalls nicht, mit den 280er Trafos digitale Loks fahren.
Damit es nicht zu kompliziert wird, unterscheiden wir auch nicht nach Art des Decoders.
Viele Grüße,
Mathias
Spur 0 und Spur 5... aber immer wieder gerne zurück zum Altmetall!
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Aber Leute,
das ist doch überall so -Kühlschrank, Trockner, Waschmaschine, Kaffeemaschine, Auto.
Alle brauchen dann weniger Strom oder Sprit, ein scheinbar zugkräftiges Argument. Besonders dann, wenn der Kunde nicht rechnet. Und bei Märklins Trafo hat man halt die Sicherheit in den Vordergrund gestellt...auch eine Idee.
Schöne Zeit wünscht Euch
Blech
PS -Mathias,
ist das wirklich so mit den 30 Volt? Der Eisenbahn-Elektriker meines Vertrauens hat den Kopf geschüttelt.
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Zitat von Heinz-Dieter Papenberg
Hallo,
das ist schon lange bekannt und Märklin hatte ja mal eine Umtausch Aktion gemacht alter Trafo gegen neuen, natürlich mit einer saftigen zu Zahlung.
Merke:
Märklin will den Verbraucher damit nicht schützen, sondern die wollen verkaufen. Wie schon gesagt fahre ich meine digitalen Loks mit den 220 V Trafos und bisher ohne das auch nur einer davon hops gegangen ist. Nur werden bei mir keine MFX Loks analog gefahren , alles andere wohl.
Hallo Heinz-Dieter
MFX ist nur ein Protokoll, und ein Protokoll hat nix damit zu tun ob Dekoder hops gehen oder nicht. Denn ansonsten sind die Dekoder baugleich, weil von ESU gebaut, mit Nicht MFX Dekodern von ESU, alles ein Matsch.#
Anders ist es mit der neuesten Generation von Märklin Dekodern, die sind nicht mehr von ESU sondern von Märklin selbst entwickelt. Aber auch da hat das Protokoll keinen Einfluss darauf ob ein Dekoder kaputt geht oder nicht.
Ansonsten, natürlich wollen die verkaufen. In diesem Fall aber gebe ich Märklin Recht. Die alten Trafos setze ich zwar noch ein, aber nicht für Zwecke wo elektronische Bauteile benutzt werden, sondern rein für Beleuchtung oder Wechseltromversorgung von Magnetartikeln, Wechselstrommoten usw., Das lag nicht nur an der 220 V Geschichte, sondern auch an der unstabilen Sekundärspannung die diese Trafos erzeugen, das war und ist für analoge Loks mit Relais nicht schlimm, wohl aber "KANN" Elektronik Schaden nehmen. Muss natürlich nicht, aber kann eben.
viele Grüße
Andreas
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Zitat von Heinz-Dieter Papenberg
Hallo,
das ist schon lange bekannt und Märklin hatte ja mal eine Umtausch Aktion gemacht alter Trafo gegen neuen, natürlich mit einer saftigen zu Zahlung.
Merke:
Märklin will den Verbraucher damit nicht schützen, sondern die wollen verkaufen. Wie schon gesagt fahre ich meine digitalen Loks mit den 220 V Trafos und bisher ohne das auch nur einer davon hops gegangen ist. Nur werden bei mir keine MFX Loks analog gefahren , alles andere wohl.
Märklin will den Kunden damit schützen.
Einmal, dass die erworbenen Loks nicht beschädigt oder gar zerstört werden und das der Kunde nicht gefährdet wird, wenn ein Uralt Trafo plötzlich bei einem Defekt (blauer Metalltrafo) die volle Netzspannung abgibt oder die Wohnung abfackelt, weil im Trafo etwas schmort (weist den Kunden auf die Gefahr hin).
Zitat von akkl
<blockquote><font size="1">Zitat von Heinz-Dieter Papenberg
Hallo,
das ist schon lange bekannt und Märklin hatte ja mal eine Umtausch Aktion gemacht alter Trafo gegen neuen, natürlich mit einer saftigen zu Zahlung.
Merke:
Märklin will den Verbraucher damit nicht schützen, sondern die wollen verkaufen. Wie schon gesagt fahre ich meine digitalen Loks mit den 220 V Trafos und bisher ohne das auch nur einer davon hops gegangen ist. Nur werden bei mir keine MFX Loks analog gefahren , alles andere wohl.
Hallo Heinz-Dieter
MFX ist nur ein Protokoll, und ein Protokoll hat nix damit zu tun ob Dekoder hops gehen oder nicht. Denn ansonsten sind die Dekoder baugleich, weil von ESU gebaut, mit Nicht MFX Dekodern von ESU, alles ein Matsch.#
Anders ist es mit der neuesten Generation von Märklin Dekodern, die sind nicht mehr von ESU sondern von Märklin selbst entwickelt. Aber auch da hat das Protokoll keinen Einfluss darauf ob ein Dekoder kaputt geht oder nicht.
Ansonsten, natürlich wollen die verkaufen. In diesem Fall aber gebe ich Märklin Recht. Die alten Trafos setze ich zwar noch ein, aber nicht für Zwecke wo elektronische Bauteile benutzt werden, sondern rein für Beleuchtung oder Wechseltromversorgung von Magnetartikeln, Wechselstrommoten usw., Das lag nicht nur an der 220 V Geschichte, sondern auch an der unstabilen Sekundärspannung die diese Trafos erzeugen, das war und ist für analoge Loks mit Relais nicht schlimm, wohl aber "KANN" Elektronik Schaden nehmen. Muss natürlich nicht, aber kann eben.
viele Grüße
Andreas
[/quote]
Dass mfx nur ein Protokoll ist (eine andere Software) wollen einige hier nicht verstehen.
Es heißt auch immer von einigen Leuten, dass mfx alles nur teurer macht und eine Insellösung ist.
Gruß
Tobias
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Zitat von TEE2008
Märklin will den Kunden damit schützen...
..und das der Kunde nicht gefährdet wird, wenn ein Uralt Trafo plötzlich bei einem Defekt (blauer Metalltrafo) die volle Netzspannung abgibt oder die Wohnung abfackelt, weil im Trafo etwas schmort.
Na dann müsste ich allerdings schon seit Jahrzehnten ein Dauerabo bei der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr gehabt haben.
Dann bin ich mal gespannt, wann's funzt.
<blockquote><font size="1">Zitat von TEE2008
Viele Grüsse,
Claus
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Hallo Leute,
MFX ist nix und macht es unnötig teuer, aber wer nur die rosarote Märklin Brille auf hat der glaubt auch das die Erde eine Scheibe ist
Gruß
Heinz-Dieter
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Zitat von Heinz-Dieter Papenberg
MFX ist nix und macht es unnötig teuer, aber wer nur die rosarote Märklin Brille auf hat der glaubt auch das die Erde eine Scheibe ist
Moin Heini,
wat en Glück abba auch, dass die Brillen aus unserer damaligen, guten alten Märklinzeit nicht rosarot ( die Farbe war ja den Mädels vorbehalten ), sondern schöne, große und dunkelfarbige Hornbrillen waren...
die ich selbstverfreilich auch heute immer wieder gerne auf die Nase setze...
Viele Grüsse,
Claus
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Ihr mit Eurem Idefix, oder wie der Kerl da in der Lok heißt, den gibts bei mir nicht -und alles läuft rund.
Und die dicken Blauen bleiben bei mir auch im Dienst -wie seit Jahrzehnten. Unten Teppichboden und oben steht der Trafo auf Holz -ich fühle mich dabei nicht schlecht. Oder?
Nun aber mal ernsthaft:
Ich glaube schon, das neuere Trafos sicherer sind. Die (Sicherheits)Technik hat sich weiter entwickelt.
Schöne Grüße
Botho
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Botho,
und bitte vergiss nicht die Spiritusloks auf'm Parkettboden..
Viele Grüsse,
Claus
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Claus, ja, die Spritloks!
Da habe ich mal eine Geschichte erlebt in einem Hotel anlässlich der Von der Warth-Auktion in Krefeld.
Wer es noch nicht gelesen hat -hier nochmals:
Der Hotelier hatte seinen Parkettboden im Foyer gerade in dieser Woche abschleifen und neu versiegeln lassen. Alles funkelte.
Er wollte so gern mal eine echte Dampflok in Betrieb sehen -also haben Carlernst Baecker, Dieter Haas und andere schnell mal einen Kreis ausgelegt und eine kurz vorher ersteigerte Lok angeheizt. Den Spiritus hatte der Wirt schnell zur Hand, vielleicht vom Grill.
Seine Freude war dann groß aber kurz: Hans-Werner Schaefer wollte Zigarren holen -und stolperte über die Lok...Sprit lief auf die junge Parkettversiegelung und die Flämmchen züngelten schnell rundum sichbar über dem Boden...Brandspuren im neuen Parkett und ein Wirt mit Herzanfall...Ein Wunder, dass wir nicht aus dem Hotel geflogen sind. Die Versicherung hats dann "irgendwie" geschluckt.
Als wir im Jahr darauf dort wieder buchen wollen, war alles besetzt und bei der nächsten Auktion auch...
Wir lachen heute noch darüber. Damals aber haben wir ganz dumm geguckt.
Schönes Wochenende -und bitte nicht nachahmen!
Botho
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Hallo Claus,
Du sagtest eben was von Hornbrille, so was ähnliches habe ich noch jeden Tag auf der Nase wenn ich in meiner Wohnung bin. Nur mit dem alten Schätzchen kann ich am Compi was sehen. Diese Brille ist jetzt 46 Jahre alt, ich habe die bekommen als ich meinen Führerschein gemacht habe und ich hüte die wie meinen Augapfel
Und ja ich weiß das ich die wieder mal putzen muß
Gruß
Heinz-Dieter
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Hallo zusammen,
jeder weiss doch inzwischen dass Gebrauchsgegenstände (Kaffeemaschinen, Kühlschränke, Fernsehgeräte, PC's, Autos ...) eine begrenzte vom Hersteller "eingebaute" Haltbarkeitsdauer haben (müssen) um den Konsum in Gang zu halten.
Bei unseren geliebten (Spielzeug-) Modelleisenbahnen war dieses Gesetz einer begrenzten Lebensdauer, vorausgesetzt vernünftiger Umgang und Instandhaltung, ausser Kraft gesetzt... Das erschien uns bisher Normalzustand. Die Eisenbahn aus der Kinderzeit konnte nach Jahrzehnten vernünftiger Lagerung jederzeit wieder in Betrieb genommen werden.
Die Abhängigkeit von Elektronik zwingt leider zum Abschied von diesem Denken, sofern man(n) der Meinung ist, dass nur das Neue gut ist. Meine Meinung: Ich stehe selbstbewusst zu meiner analogen Modellbahn. Da weiss ich was ich habe.
Viele Grüsse
Hermann
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Claus,
wiegen? Wen oder was? Die Brille hat sicher nicht zugenommen, wenn sie mal geputzt wird -ich dachte schon, bei HDP hats im Zimmer geschneit.
Den HPD kann man mal wiegen -wenn ich da an seine Jugendbilder denke, die er kürzlich eingestellt hat.
Aber da lege ich mich wohl zu weit aus dem Fenster...Alice hat mir jetzt sogar abends das dritte Bier gestrichen. Das zweite, ruft sie eben.
Vermutlich streicht sie mir am Sonntag beim Angrillen auch noch das zweite Würstchen.
Tja, das Leben kann wirklich hart sein.
Ach so, Verzeihung, hier gehts ja um das Abrauchen der Decoder...
Schöne Zeit wünscht
Blech
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Zitat von Blech
..Alice hat mir jetzt sogar abends das dritte Bier gestrichen. Das zweite, ruft sie eben.
vielleicht waren's letztlich doch drei? Deine Alice kennt ja auch den Spruch: Einmal ist kein Mal...
Viele Grüsse,
Claus
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Claus, ich kenne Eisenbahnfreunde, die haben für solche Notfälle einen alten (das ist so wie mit den Blauen) Kühlschrank im Eisenbahnzimmer und ziehen sich dann vom trauten Fernsehen zurück..."ich muss noch mal kurz"...Das fehlt bei mir, aber die Hausbar ist gegenüber. Man muss sich nur zu helfen wissen, in allen Lebenslagen.
Botho
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Der MHD-Gedanke hat sich durchgesetzt, keine Frage.
Ich glaube aber, daß es in den ersten zwei Jahrzehnten nach dem Krieg eher das Ziel war, (deutsche) Wertarbeit abzuliefern, um in der übrigen Welt wirtschaftlich wieder Fuß fassen zu können und natürlich auch, um die Binnenachfrage anzukurbeln.
Was meint Ihr, was damals los gewesen wäre, wenn wie heute teure technische Geräte nach wenigen Jahren kaputt gegangen wären.
Mit Revolutionen haben es die Deutschen bekanntlich nicht so, aber wenn es an ihr teuer erworbenes Eigentum geht, reagier(t)en sie schon empfindlich und im Ausland wäre das auch nicht so gut angekommen.
Nicht zuletzt deswegen existiert ja auch dieser Fred: es geht um die Wiederauflage eines über Jahrzehnte bewährten Artikels, der offensichtlich mehr Zuspruch findet, als irgendeine Neuheit.
Eine echte Neuheit ist in der -zugegeben relativ kurzen- Zeit, die ich hier im Forum bin, noch nicht so ausführlich bekakelt worden.
Grüße an alle anderen Oldie-Fans
und an den Rest natürlich auch!
toy-doc
Gruß
toy-doc
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Zitat von Blech
Man muss sich nur zu helfen wissen, in allen Lebenslagen.
Botho
Ja Botho,
so ist das und das Alter lehrt es uns.
Viele Grüsse,
Claus
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Hallo toy-doc,
ich stimme dir voll und ganz zu, sehr gut formuliert.
Übrigens: Trix / Minitrix zeichneten noch in den 1960er-Jahren ihre Lokomotiven mit "Deutsche Wertarbeit" aus.
Viele Grüsse
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Guten Abend Tobias,
in einem Punkt verwechselst Du etwas:
Zitat von TEE2008
Märklin will den Kunden damit schützen.
Einmal, dass die erworbenen Loks nicht beschädigt oder gar zerstört werden und das der Kunde nicht gefährdet wird, wenn ein Uralt Trafo plötzlich bei einem Defekt (blauer Metalltrafo) die volle Netzspannung abgibt oder die Wohnung abfackelt, weil im Trafo etwas schmort.
Als Hersteller ist die Firma in der Pflicht,
a) die Neuware den aktuellen Vorschriften entsprechend zu gestalten.
b) die eigenen Konstruktionen gegen vorhersehbarem Fehlgebrauch zu sichern bei Neuware.
Sekundär will die Firma an ihren Produkten verdienen
Fakt ist, daß die alten Transformatoren zu ihrer Zeit sicher waren. Und sie sind es auch heute noch, wenn keine triftigen Gründe (Alter ist kein triftiger Grund!) das Gegenteil sprechen.
Das Zusammenspiel zwischen alter Spannungsversorgung und aktueller Elektronik ist wohl bekannt; leider wurde eine nachvollziehbare und vor allem eindeutige Kommunikation im Sinne der DIN 62079, heute DIN 82079-1 (=VDE 0039 bzw. VDE 0039-1) nicht durchgeführt.
Sofern alte Transformatoren durchschmoren, ist dies kein Verschulden der Firma, sondern jene des Betreibers. Doch nicht Wenige sind dann so borniert und wollen einen selbst verursachten Schaden der Firma anlasten. Und dagegen schützt sich die Firma (auch), leider IMHO mit den falschen Methoden bzw. Mitteilungen.
Bzgl. Abfackeln: die ortsveränderlichen Betriebsmittel sind so weit sicher, daß ein Abfackeln wie Du es beschreibst, nur bei grobem Fehlgebrauch bzw. einer Kette von nicht bestimmungsgemäßen Bedingungen möglich ist.
Und wenn wir gerade dabei sind: auch neue Trafos können die neuen Dekoder zerstören, wie jüngst im Stummi zu lesen war.
Zur 30480: das Modell ist für mich eine willkommene Ergänzung, kann ich doch damit dann einen Antriebsvergleich mit verschiedenen Elektroniken durchführen. Nur so als Gedanke:
3048.6 Analog, 3048.6 mit Uhlenbroch 76200, 3048.6 mit Feldmagnet und Regelung (wahrscheinlcih Zimo) und die Retro 30480 mit HLA und mfx. Ich bin selbst gespannt, was dabei heraus kommt.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
www.sheyn.de/Modellbahn/index.php
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Zitat von clausZitat von TEE2008
Märklin will den Kunden damit schützen...
..und das der Kunde nicht gefährdet wird, wenn ein Uralt Trafo plötzlich bei einem Defekt (blauer Metalltrafo) die volle Netzspannung abgibt oder die Wohnung abfackelt, weil im Trafo etwas schmort.
Na dann müsste ich allerdings schon seit Jahrzehnten ein Dauerabo bei der hiesigen Freiwilligen Feuerwehr gehabt haben.
Dann bin ich mal gespannt, wann's funzt.Zitat von TEE2008
Es heißt auch immer von einigen Leuten, dass mfx alles nur teurer macht und eine Insellösung ist.
Dann klär die Nicht-Verstehen-Woller ( wie mich ) doch bitte mal auf, was mfx tatsächlich sein soll, wenn schon keine Insellösung und warum das nicht teurer macht!
Hallo,
ist in meinem Vorbeitrag erklärt worden, ein weiterer Leser hats nochmal erläutert. einfach oben Lesen.
Zum zweiten: MFX macht alles billiger. Siehe neue Märklin Dekoder Generation. Unschlagbar preiswert, da kommt kein Mitbewerber mit, ob mit oder ohne MFX.
also Augen auf, die Zeit bleibt nicht stehen. Im übrigen gabs keine Preisunterschiede zwischen MFX Dekoder oder NICHTMFX Dekodern, die kosteten bei ESU alle gleich teuer. Erst Märklin hat es mit der neuen Dekodergeneration "billig" gemacht.
mfg
Andreas
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