hello..thanks.. i know ,one of the 2 newest Shell have zinkpest in one of the carriage. the other is better. one of those is marked b 4/4. all of them are scarce out of germany. you can find more easily the version with the full platform under the tank(even with braker cabine)
please never use this small preview pictures. Please use only a picture hoster, that use the correct picture size, without preview (i.e. www.picr.de.) Thanks.
Best regards Karsten
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
Zitat von Krzyzak im Beitrag #53(...) Allerdings sehe ich keinen Stempel. (...)
Das ist schon richtig so. Ganz am Anfang, als diese Räder und Radlager verbaut wurden, hat Fleischmann noch nicht gestempelt. Die Kupplungen sind jüngeren Datums als der Waggon.
Vom mechanischen Standpunkt finde ich die Idee, die Zugkräfte für den ganzen folgenden Zug durch den Kessel zu führen so irrsinnig, dass ich Schwierigkeiten mit der Vorstellung habe. Bei einem längeren Zug muss die Lokomotive nur einmal ruckartig anfahren und der Kessel reißt. Bei mglw. hochentflammbarer oder -giftiger Ladung eine Katastrophe.
Zitat von Pidi im Beitrag #55Haben diese Kesselwagen eigentlich ein Vorbild?
Hallo,
mal von der zeittypischen sehr vereinfachten Darstellung abgesehen, ja. Es gab den 30m³ Leichtbau Deutzer Bauart, der diese ein wenig gewagte Konstruktion ohne eigenen Langträger hatte, bei dem die ganzen Kräfte durch eine durchgehende Wanne aufgefangen wurden und nur die oberen Teile des Kessels aus mehreren Sektionen(Schüssen) zusammengeschweißt wurden. Zwischen 1941 und 43 wurden immerhin ca 2.000 Stück davon gebaut. Nach dem Krieg wurden, weil es eben doch eine Schwachstelle war, bei einem Teil der Wagen nachträglich doch noch Langträger eingebaut. Die zweite GFN Bauform ab 1958 stellt dann quasi den 30m³ Leichtbau Uerdinger Bauart dar, der zur gleichen Zeit fast doppelt so oft gebaut wurde und konventionell durchgehende Langträger hatte. Erstaunlicherweise ist das Eigengewicht der Uerdinger Bauart dennoch minimal niedriger als das der Deutzer Bauart. Wohl auch deshalb gab es keinen weiteren 2-achsigen Kesselwagen mit diesem Bauprinzip.
Hallo Fleischmänner. Habe soeben ein Konvolut von 4 Kesselwagen der ersten 1465er Serie erstanden. Lt. Bildern und Aussage der VKin ohne Mängel in noch sehr gutem Zustand. Es sind 1465 E, also Esso 1465 BP, also BP 1465 SH, also Shell und....zu meiner Verwunderung ein 1465 G A S O L I N. Auf den Bildern sieht der original aus. Ist mir jedoch völlig unbekannt. Habe alles abgesucht in all meinen, lückenlos vorhandenen, Katalogen, im Netz, im Forum. Kein Treffer. Wenn das Konvolut eingetroffen ist, werde ich den GASOLIN genau untersuchen und auch hier mit aussagekräftigen Bildern vorstellen. Ich weiß ja, dass es in der Vergangenheit bei Fleischmann mindestens einen Waggon gab, der im Katalog vorgestellt, aber nie produziert wurde. Das war der 1463 Bananenwaggon "Westindia" im Katalog 1952. Könnte ja sein, dass es sowas auch umgekehrt gab? Bin mal gespannt, was ich da gekauft habe. Gruß Wolfgang
So Fleischmänner, die 4 Kesselwagen sind eingetroffen. Der Gasolin ist eindeutig eine Umlackierung. Er hat mich gereizt, weil er gut zu meiner Vaupe-Gasolin-Tankstelle und zu meinem Wiking Gasolin-Tankzug passt.
Die Kartons sind Nachbauten. Hier noch meine Tankstelle und der Tanklastzug.
Zitat finde die silberne "Farbe" beim Esso viel zu grieselig
Hallo Michael. Habe mal in meinem Bildarchiv (vorhandene Modelle) nachgesehen, einen Esso gefunden, und stelle hier das Bild ein.
Ungereinigter Kesselwagen mit ebenfalls grieseligem Lack. Könnte das Ergebnis einer nicht 100prozentigen Produktionsphase gewesen sein? Suche den Waggon raus, reinige ihn, suche nach dem Stempel und stelle Bilder ein. Gruß zum 1. Advent Wolfgang
eine absolute Sicherheit ob das "grieselige" Silber durch eine wenig geglückte Nachlackierung oder doch durch irgendwelche Fehler (?) bei der Firma passiert ist, ließe sich nur am "lebenden" Objekt beurteilen, nicht an Bildern.
Hallo frankenmafia. Da hast Du sicher recht. Merkwürdig ist nur, dass das "Grieselige" bei beiden Waggons identisch aussieht, beide Waggon jedoch aus völlig unterschiedlichen Kaufquellen stammen. Gruß Wolfgang
am Wochenende in Castrop konnte ich an diesen schönen Fleischmann Kesselwagen, Bauart Uerdingen, 1959 bis 1961, nicht vorbeigehen. Mit ihrem durchgehenden Gußfahrgestell und kantigem Bremserhaus gefallen sie mir auch besser als die frühere Serie mit geteiltem Fahrgestell und rundem Bremserhaus:
waldgeistweg8: schöne Wagen hast du da. Den Esso werde ich mir auch noch zulegen. Dein Aral scheint ein wenig älter zu sein als meiner. Er hat noch das alte BV Logo.
Weiß jemand eine Bezugsquelle für die Bremserhäuschen? Ich habe noch zwei weitere Wagen ohne.
Hallo, ich habe einen total verzogenen und gerissenen 1490 geschlachtet. Dessen Bremserhaus ziert jetzt einen ansonsten gut erhaltenen 1465. Gruß Werner