eine friedliche Adventszeit wünscht das Forum alte Modellbahnen

Penn Line/Fleischmann

#1 von Thal Armathura , 11.07.2011 20:50

Hallo zusammen,

Flohmarkt gestern war nichts zu finden. Da habe ich zu Hause durch meine Sachen geschaut und Bilder von meinen Penn Line/Fleischmann Sachen gemacht die ich ueber die Jahre angesammelt habe:





Besonders interessant ist das rote Licht vorne an der Lokomotive, sonst habe ich das nirgendwo anders gesehen!

Gruesse,
Thal


Märklin von 1859 bis 1969, Eisenbahn und Spielzeug, seit 60 Jahren Sammler von feinem deutschen Spielzeug wie Märklin, Holzhäuser der Creglinger Modellspielwarenfabrik, RS Modell, Vau-Pe, Faller, Neuffen, usw., Blechspielzeug von Schuco, Gama, Gescha, JNF, TippCo, Köhler, CKO-Kellerman, Technofix-Einfalt, usw. und der Gründer des Spielzeug Museums Stuttgart- Altstadt (Ehemalig).


 
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RE: Penn Line/Fleischmann

#2 von Ochsenlok , 11.07.2011 20:55

Hallo Thal,

interessanterweise hat auch die Dampflok vorne auf dem Karton ein rotes Spitzenlicht, ähnlich wie die F3 als Modell.

Eine schöne Zugpackung, und gut motorisiert!

Was mir bei F3 auffällt: Verglaste Führerstandsfenster. Und was sieht man dahinter? Ich kanns nicht richtig erkennen, ist das eine Einrichtungs-Attrappe oder der Motor?

Gruß
Dennis


 
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RE: Penn Line/Fleischmann

#3 von Thal Armathura , 11.07.2011 21:12

Hallo Dennis,

nur der Motor hinter den Fenstern. Ja, rote Spitzenlichter, gab es das in der Wirklichkeit?

Gruesse,
Thal


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RE: Penn Line/Fleischmann

#4 von martin67 , 06.02.2012 08:42

Hallo Fleischmänner,

ich habe hier in einem amerikanischen Parallelforum ein Bild gefunden, das ein Penn-Line Set mit silbernen Fleischmann Blechwagen mit Santa Fe Beschriftung zeigt. Ich halte dieses Set eigentlich für echt, obwohl mir Santa Fe Wagen bisher unbekannt waren.

Link ins Tyco Forum

Schöen Grüsse,

Martin


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RE: Penn Line/Fleischmann

#5 von adlerdampf , 06.02.2012 13:39

Hallo Martin,

ist ja ein Ding, Fleischmann-Blech-Personenwagen in SantaFe Lackierung. Bisher kannte ich diese GFN-US-Wagen nur von der Union Pacific, Pennsylvania und Northern Pacific. Wenn die echt sind, dann hat sich gerade eine Lücke in der Sammlung aufgetan. Nur sind die Bilder leider nicht besonders deutlich.


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RE: Penn Line/Fleischmann

#6 von Gelöschtes Mitglied , 06.02.2012 15:39

Zitat von martin67
Ich halte dieses Set eigentlich für echt



Ich nicht......



RE: Penn Line/Fleischmann

#7 von martin67 , 06.02.2012 18:05

"Good chance of a repaint" sagt der Besitzer des Sets....

Martin


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RE: Penn Line/Fleischmann

#8 von Gelöschtes Mitglied , 06.02.2012 18:28

Right



RE: Penn Line/Fleischmann

#9 von adlerdampf , 17.02.2012 19:43

Hallo Leute,

da ich ja heute meinen "Northern Pacific" abgeholt habe, mal zwei Bilder vom Innenleben vom A- und B-Unit.


Hier A-Unit: der Motor ist beweglich!, die Motorwelle ist mit einer Spiralfeder mit den Antriebdrehgestell verbunden, die elektrischen VErbindungen sind stoffisolierte Einzeladern


und dies ist das B-Unit, angeblich soll dieses Ding ja einen Signalton von sich geben, habs noch nicht ausprobiert, schaun wir mal. Auch ist es mir noch ein Rätsel, wie das Geräusch ausgelöst wird.

Beide Units haben einen schweren Defekt beim Transport erlitten, jeweils ein Drehgestell ist mittig durchgebrochen. Mal schaun, ob man da was mit 2K-Kleber erreichen kann. Bisher siehts gut aus
Fahren lassen habe ich die Lok noch nicht, erst müssen noch die Radsätze gereinigt werden. Die Radsätze selbst sind einseitig sehr wirkungsvoll isoliert, ein Rad ist aus Kunststoff!

Die Wagen haben das gleiche Problem wie alle Wagen aus dieser Zeit: die Fensterfolie ist verzogen und muß ersetzt werden. Aber darin hat man ja schon Übung. Sonst sind die Wagen ohne Schäden, Kratzer, Rost oder gar ein beschädigtes Dach.


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RE: Penn Line/Fleischmann

#10 von Ochsenlok , 17.02.2012 19:50

Hallo Karsten,
was für eine (Elektro-)Technik !! Auch die Mechanik scheint nicht gerade GFN-üblich zu sein. Mit Ami-Loks habe ich noch wenig Erfahrung (bis auf die Athearn-PA).

Danke fürs Zeigen, gerne mehr!

Viele Grüße
Dennis


 
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RE: Penn Line/Fleischmann

#11 von Thal Armathura , 17.02.2012 19:56

Hallo Karsten,

irgendwie habe ich die Anweisungen wie diese "Air Horn" funktioniert. Da braucht man noch das Stellpult dazu. Hier von einer anderen Versteigerung:
the controller is actually a box with a larger capacitor and a simple switch inside that closes a circuit inside the controller to provide a voltage surge to a second capacitor inside the Northern Pacific 900B dummy units where the air horn is located using the track as a conduit. Though it's possible that the controller will work as-is, assume that the capacitor should be replaced to function since it is over 55 years old. It will definitely work as intended with a replacement capacitor, if needed, since the switch operates smoothly.


Habe ich selber noch nie probiert......

Uebrigens, Drehgestelle sind gleich wie alte Athearn/Globe, glaube ich. Die Gehaeuse, auch. Penn Line hat diese von Athearn/Globe zugekauft.

Gruesse,
Thal


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RE: Penn Line/Fleischmann

#12 von herribert73 , 17.02.2012 19:56

Wow Karsten, dann ist ja wo Ami drauf steht sogar Ami drinn.

Gratuliere!

Hast Du es mal versucht einen Ton ueber einen 14v AC "Signalstoss" herauszulocken?

Gruss
Fred


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RE: Penn Line/Fleischmann

#13 von Ochsenlok , 17.02.2012 20:01

Hallo Fred,

wieso 14V AC ?


 
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RE: Penn Line/Fleischmann

#14 von herribert73 , 17.02.2012 20:04

Ja Thai spricht ja von einem Capacitor, man braucht also einen Strohmstoss der den Motor nicht irgendwie beeinflusst aber den internen Elko auflädt. Ich dachte an einen Momentkontakt "Weichenstrom" wie es zum Beispiel Lenz es beim entkuppeln macht.... kann aber völlig daneben sein.

Gruss
Fred


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RE: Penn Line/Fleischmann

#15 von adlerdampf , 18.02.2012 14:23

Hallo Thal, hallo Leute,

@Thal:
Danke für die Tips, aber sag mal, hast Du vielleicht eine Bedienungsanleitung oder ein Schaltplan von dieser ominösen Box mit dem Schalter oder noch besser vielleicht ein Foto vom Innenleben dieser Box?
Dann könnte man ja mal versuchen, die Funktionsweise der Schaltung zu verstehen und vielleicht die Schaltung nachzubauen.

@Leute:
also, die drei Lokteile wurden zerlegt, gereinigt, abgeölt und wieder zusammen gesetzt. Ein "Diesel-Horn" habe ich nicht gehört. Auch ist die Stromabnahme an den Loks doch recht einfach gehalten. Nur jeweils eine Radseite je Drehgestell wird zur Stromabnahme verwendet. Am Laufdrehgestell (es ist das, welches sich unter dem Führerhaus befindet) sind die Radsätze nur zur Hälfte aus Metall. Ein Rad besteht (vermutlich) aus Bekelit. Daraus folgt, dass die Fahrt teilweise recht "stockend" ist, gerade wenn es über Weichenstraßen geht. Erst nachdem alle drei Teile elektrisch miteinander verbunden wurden, laufen die Motoren gleichmäßig. Es gibt da dann doch noch ein Aber. Die Antriebsdrehgestelle haben keine Haftreifen. Trotzdem der Vierwagenzug relativ leichtgängig ist, schaffen die beiden Lokteile mit Motor es nicht, den Zug über die Anlage zu bewegen. Alleine schon. Hier bräuchte ich eine Drehmaschine um eine Nut die isolierten Rader zu drehen um dann dort einen Haftreifen anzubringen.
Die durchgebrochenen Drehgestelle wurden mit 2K-Kleber wieder gerichtet und es hält.
An allen Wagen wurden die verzogenen und zum Teil auch gebrochenen Fensterfolien ersetzt. Alle Radsätze wurden gereinigt, die Drehgestelle zum Teil gerichtet und an den entsprechenden Stellen ein tropfen Öl. Die Innenbeleuchtung war schon vorhanden und funktioniert nun in allen Wagen wieder. Die Wagen selbst sind die altbekannten 1420, 1421, 1422, 1423, nur halt in anderen Farben. Die Dächer wie gewohnt aus Kunststoff, diese wurden jedoch für diesen Einsatzzweck von Fleischmann grün lackiert.




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RE: Penn Line/Fleischmann

#16 von frankenmafia , 18.02.2012 16:58

Ja, gibt es. Du brauchst dazu von Penn Line das TRAIN SET MANUAL.
In Section 5 - Installation of Penn Line Diesel Air Horn - wird das erklärt.
Sogar mit einer relativ einfachen Zeichnung.


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RE: Penn Line/Fleischmann

#17 von adlerdampf , 18.02.2012 17:26

Hallo frankenmafia,

und wo bekomme ich das "Train Set Manual" her?


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RE: Penn Line/Fleischmann

#18 von frankenmafia , 26.02.2012 15:41

Offensichtlich sind aus 1955 ein "paar" Fleischmann Güterwagen, zB MONON, übrig geblieben, die dann in den Zugpackungen von 1956 verwendet wurden.
Allerdings mit den dann üblichen Drehgestellen und separat angebrachten Kupplungen.
Die Drehgestelle sind übrigens "echt" gefedert.
Bis jetzt sind mir zwei Penn Line Zugpackungen aus 1956 mit solchen Wagen über den Weg gelaufen - in ca 30 Jahren.
Ich hoffe, dass mit dem Hochladen klappt.






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RE: Penn Line/Fleischmann

#19 von Ochsenlok , 27.02.2012 18:20

Zitat von frankenmafia

Die Drehgestelle sind übrigens "echt" gefedert.



Hallo,
wie sieht das technisch aus? Sind die Drehzapfen gegen das Gehäuse abgefedert oder die Radlager/Achsen im Drehgestell?

Gruß
Dennis


 
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RE: Penn Line/Fleischmann

#20 von frankenmafia , 27.02.2012 18:42

"Echt gefedert" war vielleicht etwas übertrieben ? Aber mit kleinen echten Federn im Drehgestell. Ob die allerdings auch "gefedert" haben oder nur zum etwas echteren Aussehen beitragen sollten, wer weiss ?


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RE: Penn Line/Fleischmann

#21 von Ochsenlok , 27.02.2012 18:51

Ok, danke für das Bild, da hätte ich auch selbst draufkommen können, dass die Federung wie beim Original zwischen Quertraverse und Diamond-Rahmen abfedert!
Aber das hätte ich ja fast nicht geglaubt, ohne Bild.

Es müsste sich aber mit "spitzen Fingern" oder einer Pinzette am ausgebauten Drehgestell vorsichtig prüfen lassen, ob es wirklich federt.
(Auf dem Waggon draufdrücken würde ich mich eher nicht trauen...)

Gruß
Dennis


 
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RE: Penn Line/Fleischmann

#22 von frankenmafia , 27.02.2012 21:20

Na ja, es federt schon ein wenig, wenn man das Drehgestell zwischen Daumen und Zeigefinger "drückt", aber sicherlich nicht so gedacht.
Das Teil ist schließlich aus Guß und die Bruchgrenze schnell erreicht.
Also doch mehr Optik als Funktion, zumal das Gewicht des Güterwagens ja "lächerlich" gering ist.


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#23 von Ochsenlok , 27.02.2012 23:16

Danke für den Versuch! Sieht auf jeden Fall klasse aus!

Grüße
Dennis


 
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RE: Penn Line/Fleischmann

#24 von FL-Sammler , 01.03.2012 22:57

Hallo Penn-Line/Fleischmann Fans,
ich wollte Euch meine Ergebnisse bz. Funktionalität des Penn Line "Diesel Air Horn" nicht vorenthalten.
Ich hatte über einen Ebay Kontakt in USA eine Installationsanleitung für das "Diesel Air Horn" erhalten.
Dann ging ich mit dem Geber und der B-Unit zum Elektronikshop. Der nette Kollege klärte mich über die Kapazität der Kondensatoren auf. 223 bedeutet 22.000 µF (3 für drei Nullen) beim Geber und 222 bedeutet 2.200 µF (2 für zwei Nullen).
Da die Originalkondensatoren über 55 Jahre alt waren, hat er mir geraten beide zu tauschen. Da er nur zwei 10.000er da hatte, habe ich diese paralell geschaltet und den kleinen in die B-Unit eingelötet. Und siehe da nach ein zwei Runden (erst hat sich nix getan), waren die Kondensatoren geladen und das "Air Horn" quäkt aus voller Brust, auch wenn der Ton nicht annähernd an heutigen Lok-Sound ran kommt.
Is' halt 57 Jahre alt.

Gruß Walter (fl-sammler)
PS: und hier der Sound Penn Line Diesel Air Horn


22.000 µF (3 für drei Nullen) beim Geber

Beide Kondensatoren im Vergleich

Geber mit den 2 parallel geschalteten Kondensatoren

Verdrahteter Geber zwischen Trafo und Gleisanschluss


A-Unit - B-Unit - A-Unit

Eingelöteter Kondensator in der B-Unit

A-Unit - B-Unit - A-Unit

Pennline/Flleischmann 451, Baggage Car und Athern Mail Car

Installationsanleitung, Seite 1

Installationsanleitung, Seite 2


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RE: Penn Line/Fleischmann

#25 von herribert73 , 02.03.2012 07:49

Zitat von frankenmafia
"Echt gefedert" war vielleicht etwas übertrieben ? Aber mit kleinen echten Federn im Drehgestell. Ob die allerdings auch "gefedert" haben oder nur zum etwas echteren Aussehen beitragen sollten, wer weiss ?





Hallo zusammen.

die giebt es sogar heute noch bei Walthers und wurde auch bei Rivarossi verwendet. Funktioniert aber nicht wirklich, egal ob das Drehgestell Druckguss oder Plaste ist. Vielleicht kann mal einer der mitlesenden Amispezies sagen wann von wem mit der Echtfederei angefangen wurde? In den PFM katalogen waren sie drinn, der Hersteller/Erfinder (?) war aber wohl "Valley Models" oder Lindberg oder oder......
@FL Sammler

wow!

Gruss
Fred


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