meine beiden großohrigen E 920 hatte ich ja bereits vorgestellt:
Jetzt ist noch eine weitere E 920 in meinen Lokschuppen gerollt:
Eine wunderschöne Lok in absolutem, extrem gepflegtem Original-Zustand mit nahezu neuwertigem Uhrwerk! Nichts wurde ersetzt, nichts farblich ausgebessert!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Diese "Übergangs-Version" ist sehr selten. Auch Schiffmann erwähnt sie nicht in seinem Katalog, zumindest nicht in der Ausgabe, die mir vorliegt.
Ich persönlich empfinde das Erscheinungsbild dieser Version als ein wenig "unharmonisch".
3. großes Führerhaus, angelötete große Windleitbleche, angelötete Einzelzylinder aus Blei:
4. großes Führerhaus, angenietete große Windleitbleche, durchgehende Zylindergruppe aus Zinkdruckguß, viele Anbauteile aus Aluminium (Puffer, Steuerung, Umschaltknöpfe, teilweise auch Zahnräder im Uhrwerk):
Diese Version ist problematisch, da die Zylindergruppe und der Kamin aus Zinkdruckguß bestehen, und in der Regel verpestet sind. Meine Lok bildet da glücklicherweise eine Ausnahme.
Diese Auflistung gilt parallel auch für die elektrische Version der Lok sowie für die GR.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.