Hallo Klaus Sieht sehr gut aus. Geistig bin ich den Bau eines solchen Dach auch schon durchgegangen. Die Vorgehensweise ist ähnlich, erst das Oberlicht dann den unteren Teil. Wahrscheinlich hätte ich dann auch die Kante des Dach ohne das Halbrundprofil gebaut. Die Befestigung mittels den Schrauben durch die Phantos ist genial. Gruß Frank
Ich habe mich entschlossen, an den Dachkanten doch einen Draht aufzulöten. Der Gedanke war nämlich der, daß auf einer scharfen Blechkante der Lack nicht hält, bzw. leicht absplittert.
Ich habe dazu einen harten, verkupferten Stahldraht von 0,8 mm Stärke verwendet, welchen mein Schutzgasschweißgerät spendiert hat.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Ich habe lange überlegt, wie ich das Dach auf dem Wagenkasten befestige. Ich wollte keine sichtbaren Schrauben haben, und eine Verschraubung von unten ging aus Platzgründen nicht. Die Drehgestelle oder irgendwas anderes waren immer im Wege, und ich wollte nicht, daß ich, wenn ich eine Birne ersetzen will, wozu ich das Dach abnehmen muß, erst die Drehgestelle abschrauben muß. Die Lösung war letztendlich die, die auch bei der Hehr'schen RHU angewendet wurde: das Dach wird aufgesteckt, und hält mittels Klemmsitz:
Nächster Schritt: alles demontieren, und die Blechteile nach Nürtingen bringen, wo sie feinstens lackiert werden.
Jetzt ist also erst einmal Pause hier......
Ach ja, um die Beschriftung (Decals) werde ich mich jetzt auch kümmern müssen.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.