#2 von
Dampfmaschinenjoe 1967
(
gelöscht
)
, 28.04.2010 11:29
Wow !
These german streamliners are a very rare sight ! A beautiful loco! Are they running on classical three rail track ? As you mentioned before it´s a replica and that´s why I ask !
as you've probably seen on my photos, I have the same loco Borsig 0 Gauge Replica from the italian craftsman concerning your Borsig 0 Gauge Replica I have some questions to you: 1.: Is your engine of the loco also loud when it runs? 2.: Does your front and back wheels also jump the rails when you pass switches or curved tracks?
I have test run the Borsig replica on my layout. It does not seem to be too loud or noisy to me. I do not have any switches and my curves are very large radius. For 0 gauge I use Atlas thgree rail track, rather than conventional three rail tinplate track. I did not have a problems with the pony truck or trailing truck jumping the tracks on curves.
Best wishes,
Jim
Jim Kelly-Evans, TCA 99-49842 "People do not 'graduate' From tinplate." - Louis Hertz, 1938
#7 von
Dampfmaschinenjoe 1967
(
gelöscht
)
, 13.02.2011 10:25
A very nice sight for my eyes, thank you for posting ! Danke für´s Einstellen: Eine schöne Ansicht für meine trüben Augen! immer Hp1 always full steam ahead Joe
Du hattest in Beitrag #3 dieses Threads ein paar Fragen zur Borsig-Lok (SLH70/12920) italienischer Herkunft.
Ich hatte jetzt gerade eine TK70/12920 aus gleicher Quelle in den Händen. Die lief auch sehr schlecht. Ich konnte folgende Probleme einkreisen: 1. Alle beweglichen Teile waren so gut wie überhaupt nicht geschmiert. 2. Der Anker drehte nur schwergängig (auch nach leichtem Ölen). Hier musste ich leider feststellen, dass die beiden (zylindrischen!) Ankerlager nicht exakt fluchteten, was auch eine erhebliche Geräuschquelle war! 3. Beide Bürstenfedern waren zu kurz und erzeugten damit zu geringen Andruck am Kommutator. (Die TK70 hat die langen Bürstenkappen.) Hinzu kam, dass der Anker zwischen den beiden Lagern zu viel Spiel hatte, womit es möglich war, dass der Kommutator direkt an den Kohlebürstenhaltern schleifen konnte. 4. Die Treibstangen liefen schwergängig in den Zylindern, eine weitere Geräuschquelle. Auch hier half leichtes Ölen nichts gegen die Schwergängigkeit. - Soweit ich weiß, hat die Borsig-Lok jedoch wegen der Stromlinienverkleidung keinerlei Gestänge. Es wäre ja sowieso nicht sichtbar.
Die Lösungen der Probleme waren folgende: 1. Leichtes Ölen 2. Aufbohren eines der beiden Ankerlager auf 2,6mm. - Nun dreht er sich seidenweich! 3. Einbringen zweier Unterlegscheiben zwischen Anker und Bürstenbrücke (zusammen sage und schreibe 1,0mm Stärke!). Ferner Einbau von Bürstenfedern "normaler" Länge. 4. Aufbohren der Zylinder auf 3,2mm und natürlich ebenfalls leichtes Ölen.
Die Lok läuft nun wie "Samt und Seide" !
Zu den Entgleisungen von Vor- und Nachläufer kann ich weniger sagen. Bei der TK70 (Achsfolge 2'C2') ist's bisher nicht passiert. Allerdings sind diese großen Loks (2'C'1 bzw. 2'C2') auch nur grenzwertig im 12er-Kreis fahrbar. Ein unmittelbarer Wechsel von Kurve auf Gegenkurve dürfte kaum noch toleriert werden. Bei der Borsig-Lok könnten außerdem Vor- oder Nachläufer mit der Stromlinienverkleidung kollidieren.
vielen Dank für die Tipps. Bei der zweiten Achse des Vorläufers ist es tatsächlich so das diese an dem Gehäuse streifen. Beim Original von Märklin ist an der Verkleidung ein Ausschnitt. Den Motor werde ich gelegentlich überprüfen und, falls es bei mir auch der Fall sein sollte, dann richten.