Völlig neu und ob der vielen Möglichkeiten verwirrt, weiß ich nicht, wie ich meine Fleischmann Spur N Traumanlage elektrifizieren soll, kann, darf, muß oder was auch immer.
Ich habe eine gebrauchte NOCH Traunsteinanlage, bestückt mit Fleischmann Schienenmaterial, u.a. 7 elektr. Weichen.
Ach ja, 2 Trafos wurden auch mitgeliefert.

Leider keinen Plan, wo man was wie anschließt, welche Weichenschalter man besitzen muß und überhaupt.

Kann jemand helfen?

Beste Grüße
Wolfgang

Hallo Wolfgang,

2 Trafos = 2 Stromkreise = 2 getrennte Einspeisungen, also gleich mal die beiden Stromkreise auf der Anlage elektrisch voneinander trennen, Plastikschienenverbinder zwischen Kreis aussen und Kreis innen, normalerweise zwischen 2 Weichen die beide Kreise miteinander verbindet.

Weichen, 3 Kabel, schwarz ist Masse, somit diese mal alle an eine Verteilerplatte und von da aus an schwarz am Trafo.
Hell- und Dunkelbraun kommen ans Stellpult, entweder die alten grünen Fleischmänner oder wenn neu zu beschaffen, gibt's von Viessmann 4-fach Stellpulte, du bräuchtest also 2 für deine 7 Weichen.

Und dann, . . . . dann brauchen die Weichen noch den Gegenpol zur Masse (schwarz), die Stellpulte müssen also an weiß am Trafo !

und schon funzt deine Anlage

Sollten Signale dazu muss noch ein bißchen was dazu, aber mach erst mal das hier.

Moin Wolfgang,

als erstes würde ich eine auseichend dimensionierte Hauptleitung für die Beleuchtung legen.
(ausreichender Aderquerschnitt, also nicht gerade Klingeldraht)
Dann das Gleiche für die Weichenversorgung (die trenne ich von der Lichtversorgung, damit nicht beim Umschalten einer Weiche die Anlagenbeleuchtung dimmt)
Dann das Gleiche für die Fahrspannung der einzelnen Kreise.

In passenden Abständen Verteilerpunkte vorsehen, wo die Verbraucher angeschlossen werden.
Das geht von den altbekannten Fleischmann-Klemmenblöcken über Lötleisten oder einfach zwei unter die Anlage geschraubte 2,5mm^2 Kupferkabelstücke als Lötstützpunkt.
Je nach Vorliebe und Fähigkeit des Erbauers.

Wichtig:
Dokumentation. Man kann das über Kabelnummern machen oder Aderfarben, Huptsache, man macht es.
Stell dir mal vor, Du müsstest in 10 Jahren mal irgendeine Leitung tauschen. Welche Informationen würdest Du dann brauchen? Danach solltest Du die Dokumentation aufbauen.
Z. B.
Beleuchtung:
Trafo 1, Anlagenabschnitt 1 über Leitungen 1.1 zu Verteilung 11, Leitung 1.2 zu Verteilung 12
Trafo 2, Anlagenabschnitt 2 über Leitungen 2.1 zu Verteilung 21, Leitung 2.2 zu Verteilung 22
....
Das Gleiche für Fahrspannung und Weichenversorgung

Jeder hat sein eigenes System.
Taste Dich ran, vermeide "gewachsene Strukturen". Bei einer bestehenden "halbverkabelten" Anlage würde ich alles runternhemen und von Anfang an starten.
So trägt die gesamte Elektrik Deine "Handschrift".

Viele Grüße

Holger

Serge, Holger, Ihr seid gut, sehr gut, vielen Dank.

Nur:

ich befasse mich erst seit 5 (in Worten FÜNF) Tagen(!) mit elektrischen Eisenbahnen.
Will mein mehr und mehr verfaulendes Hirn, oder was noch vorhanden ist, vor dem Totalzusammenbruch bewahren, da dachte ich an einen ganz, ganz alten Jungentraum.
Jetzt, mit 82 sieht es also so aus.

Wie ich aber zur großen Freude feststelle, sitzt in diesem Forum die geballte Intelligenz, die mit Fluten an Tipps helfen.
Und irgendwann werde auch ich berichten können, "Wahnsinn, es bewegt sich etwas".

Wie ich schrieb, fehlen auch sämtliche Schalter...
Welche muß man kaufen?

BG Wolfgang

Hallo Wolfgang,

Tip 1

ich würde es nun wie folgt systematisch anfangen, d.h. mir erst mal ein Hersteller bezogenes Nachschlagewerk besorgen. In Deinem Fall Fleischmann. Um erst einmal die Grundtechnik zu erlernen würde ich erstmal bei Analog bleiben. Wenn Du die verstanden hast kann man auf Digitaltechnik umsteigen, wobei man aber gleich vorab sagen muß, das man gerade bei Loks drauf achten sollte, das sie zumindest eine Schnittstelle haben. Eine Umrüstung von N Loks älterer Bauart auf Digital ist meist schwierig. Abgesehen von den Trafos ist der Rest ( Weichenantriebe, Wagons Signale ) aber auch Digital verwendbar.

Digitale Technik kann auch recht aufwendig werden, je nach dem was man im Endstadium damit machen möchte. Der Einstieg ist hier von der Technik etwas anders, es werden auch andere Komponenten gebraucht und geschaltet. Gerade am Anfang ist der Einstieg recht teuer. Ein Umstieg von Analog auf Digital, wird durch z.B. Loks Digitalisieren, sofern es überhaupt möglich ist durch zusätzliche Kosten noch teurer. Möchte man Digital haben, sollte man sich das bereits vorher überlegen und die Finger von Analogen Loks ohne Schnittstelle davon lassen. Loks umrüsten ist eigentlich vor allem in Spur N erst mit einem gewissen Erfahrungsschatz möglich, nicht aber für jemand, der gerade mit dem Hobby anfängt sinnvoll.

Tip 2

Hiflreich für Dich wäre es ein Fleischmann Tips 9909 Ringbuch ( über ebay gebraucht zu finden ) zu besorgen, denn hier steht wirklich alles sehr genau zum Nachlesen drin. Das Ringbuch kann man auch schön beim Bau daneben legen. Mit 9909 hast Du auf jeden Fall schon mal eine gute Basis und ein gutes Nachschlagewerk, wenn Du mit Fleischmann analog bauen möchtest. Die Grundschaltungen sind auch bei anderen Herstellern ziemlich ähnlch. Das Buch bezieht sich zwar eigentlich auf die Fleischmann H0 Bahn, aber die Funktion ist bei N die gleiche. Weitere Tips vor allem zu dem Gleissystem selbst findest Du in den Gleisplanbüchern 9955 oder 9956. Die Technik ansich wird da jedoch nicht ganz so ausführlich beschrieben.
Stattdessen, kann man aber aus den vorhandenen Gleisplanvorschlägen, die Schaltungen herauslesen, nachbauen und probieren. Vielleicht findest Du da auch ein Vorschlag der Dir besonders gut gefällt, den Du dann versuchen kannst auszuführen. Um die Techniken zu erlernen reicht ja auch erst einmal eine kleinere Anlage, dort gibt es Stücklisten, was Du benötigst und einen Anschlußplan. Bevor Du mit der Landschaft anfängst, solltest Du erst mal die Technik zum Laufen bekommen, nur dann hast Du auch langfristig Spaß.
Mit dem Fleischmann Tips und einem Gleisplanbuch, hättest Du auf jeden Fall schon mal eine sehr gute Grundlage. Einmal eine Investition, die Dir aber für die Zukunft sehr weit helfen kann und auch helfen kann Geld zu sparen, in dem das Du gleich die richtigen Komponenten die auch benötigt werden kaufen kannst, statt unnötiges Lehrgeld zu verplempern.

Tip 3

Wenn Du erstmal so eine kleine Testanlage ( noch ohne Landschaft, oder wenn die Technik funktioniert, könntest Du darauf auch erste Gestaltungsversuche beginnen ) gebaut hast, könntest Du Dich an Traunstein herantasten und hier erste Landschaftsbau Erfahrungen sammeln. Diese Fertiganlagen, wenn man sie richtig aufbauen möchte, sind nicht ganz so einfach, wie sie immer so schön angepriesen werden. Durch das Plastiktiefziehteil sind sie halt leider oft recht wabbelig ( je größer die Teile sind und je mehr gerade Flächen sie haben, Kanten bringen Versteifung, ähnlich wie bei einer Autokarosse ) und zudem neigen sie gerne zum Dröhnen und sind daher recht laut. D.h. möchte man sowas richtig aufbauen, sollte man sie so gut es geht mittels Hilfsrahmen versteifen. Der Aufwand eine Fertiganlage richtig aufzubauen, ist genauso hoch, wie wenn Du gleich selbst eine Anlage baust und billiger ist es letztendlich auch nicht. Zudem bist Du auch noch auch noch weitgehenst am Spurplan gebunden und kannst nur sehr begrenzt den Gleisplan abändern. Deshalb lieber wieder zurück zu Tip 2

Natürlich kann Dir hier im Forum geholfen werden, wobei man sagen muß, das es viele Meinungen und Ausführungen gibt, deshalb auch viele Köche den Brei verderben können. Es ist manchmal nicht so einfach das Beste daraus herauszufiltern und dann umzusetzen. Die eigenen Erfahrungen sind immer die Besten.

Hallo Wolfgang,

erstmal, ganz wichtig - es sind Taster, die Du brauchst und keine Schalter!
Taster = kurzer Impuls = nur so lange Stromfluss wie gedrückt
Schalter = Dauerhaft Kontakt = dauerhafter Stromfluss
Ist zwar jetzt Wortklauberei, aber wichtig zu wissen, weil...
Weichenantriebe werden mit einem Impuls umgestellt. Die von Fleischmann sind zwar endabgeschaltet, aber man weiß ja nie.
endabgeschaltet = der Stromfluss wird durch den Weichenantrieb selbsttätig unterbrochen, wenn eine Endstellung des Antriebs (geradeaus oder Abzweig) erreicht ist.

So und nun zu den Bedienelementen...
welche Du da nimmst ist Deinem Geschmack überlassen. Die am Markt tätigen Zubehörhersteller habe da diverse Teile im Angebot.
Merke, für jede Weiche werden zwei Tastkontakte benötigt. Daraus folgt: Anzahl der Weichen mal zwei, gleich benötigte Tastkontakte.
Wenn Du bei Fleischmann bleiben möchtest, dann wäre die Nummer 6920 angesagt.
6920 hat vier Tastkontakte, also zwei Weichen können damit bedient werden.

Anschluss Weiche mit Stellpult 6920 an Trafo:
a. Weiche:
schwarze Litze an Trafo, schwarze Klemme (Wechselstrom)
hellbraune und dunkelbraune Litze an Stellpult (Rückseite - vier Klemmen, jede Litze an eigene Klemme, jeweils obere und untere Klemme gehören zusammen zu einer Weiche)

b. Stellpult 6920:
seitliche Klemme an Trafo, weiße Klemme (Wechselstrom)

noch ein Tip zu den Stellpulten von Fleischmann:
diese können aneinander gesteckt werden. So braucht man nur eine Verbindung zum Trafo, selbst wenn man mehrere Stellpulte hat.

Gruß Karsten

Manuel, Karsten,

vielen Dank für den Taster-/Schalter Grundkurs und überhaupt.

Da ich Traunstein nun mal habe, muß und werde ich damit weitermachen.
Jetzt besorge ich mir 4 Stck. 6920 für meine 7 Weichen.

BG Wolfgang

So würde es aussehen, so wie Carsten es beschrieben hat.

rechts das gelbe Kabel welches seitlich an die Klemme geht, müßte eigentlich weiß sein. Die aneinandergereihten Taster werden alle durch das seitliche Kabel angeschlossene Kabel durchgeschliffen.

rechter Schalter sind 2 Weichen angeschlossen, bei mir ist halt gelb > hellbraun und braun > dunkelbraun.

mittlerer Schalter ist rechts eine Weiche angeschlossen ( wie auch beim rechten Schalter ) und da am Stellpult noch Anschlüsse frei waren und ich wegen einem Entkuppler kein 4er Taster nehmen wollte ist das ebenfalls hier angeschlossen ( einzelne gelbe Kabel, normal auch weiß ) . Je Entkuppler wird 1 Taster benötigt, ( z.B. 6922 für 4 Entkuppler ). 6920 und 6922 sind im Prinzip von der Funktion her gleich, nur die Symbole auf der Frontplatte sind unterschiedlich. Im Beschriftungsfeld hab ich das dann halt mit E und Nummer , z.B. E1 beschriftet

links ist ein Schalter, normal über rot und grün kann ein Lichtsignal ( keine Formsignale! angeschlossen werden ), über die beiden blauen Anschlüsse kann dann ein abschaltbares Gleis angeschlossen werden ( 1x Klemme an Fahrtrafo, die andere an den Gleisabschnitt. Bei der Polung kommt es drauf an, auf welcher Seite die Isolierverbinder angeschlossen wurden. Stellt man nun den Schalter ( 6921 ) auf Grün, werden auch die beiden blauen Klemmen durchgeschaltet, bei rot sind diese unterbrochen.
Formsignale haben einen magnetischen Antrieb und benötigen daher wieder Taster Nr. 6927 und können nicht mit dem Schalter betrieben werden.

Tip: Bohrung in der Platte für die Kabeldurchführung 4mm, damit die Kabel nicht versehentlich herausgezogen werden, befestige ich sie immer noch zusätzlich mit einem Kabelbinder, der genau das verhindert.



Noch ein Tip:

An den Stellpulten erkennt man, das die Grundplatte aus Metall ist. Diese sind leitend und zwar gleich mit dem Kabel welches seitlich angeschlossen wird. Wenn Du jetzt also eine Weiche anschliessen willst, kannst Du das Kabel der Weiche zum Testen in welche Richtung sie schaltet kurz gegen die Metallplatte, oder der seitlichen Klemme anhalten und testen, um es dann auch an der richtigen Klemme anschliessen zu können. Generell bietet es sich an, so mache ich das immer, das die schwarze Taste immer "Gerade aus" und die rote Teste immer für "Abzweig" steht. Dann kommt man später im Betrieb nicht so schnell durcheinander.

Hallo Wolfgang,

Schau mal hier

hier klicken

da wird die Anlage Traunstein mit Fleischmanngleisen beschrieben

Gruß Karsten

Ihr beide seid ja wirklich rührig besorgt um mich.
Das baut enorm auf, vielen Dank.

BG Wolfgang

Hallo Wolfgang,

im Gegensatz zu Manuel würde ich Dir empfehlen nach einer neueren technischen Lektüre Ausschau zu halten.

Fleischmann hat in den Neunziger Jahren speziell für die Spur N ein immer noch aktuelles Nachschlagwerk heraus gebracht.

9957 N piccolo Modellbahnbuch
Das ist ein DIN-A4 Ringbuch, erweiterbar durch Ergänzungen. Leider nicht ganz billig.

Zu diesem Werk gibt es auch mindestens eine Ergänzung. Die brauchst Du aber erst einmal nicht zwingend. Wenn sie von privat mit angeboten wird - um so besser...
Hier findet man unter anderem auch die ganze Technik erklärt, wie man Weichen und Signale anschließt, usw.

Das von Manuel vorgeschlagene "Fleischmann Tips" ist, wie schon erwähnt, für die Spur H0, und aus den Siebzigern. Zudem im Grundzustand sehr unvollständig. Erweiterungen kamen immer mal wieder mit der damaligen Hauszeitschrift "Fleischmann Kurier". Das heißt das angebotene Exemplare entweder nur die Grundausstattung haben, oder bestenfalls vollständig mit allen Ergänzungen sind.

-Kristian

Oh Kristian, ein herber Schicksalsschlag.
Ich habe den alten Mist bestellt, hoffend, er wird hilfreich bei mir eingreifen.
Na ja, man kann nicht immer Glück haben.
Habe schon welches, nämlich Euch hier als höchst aussagekräftige Ratgeber gefunden.

Nach dem Nachschlagewerk suchte ich, aber nicht gefunden.

Egal, es wird weiter gewurtschelt.

Beste Grüße
Wolfgang

macht den Wolfgang nicht durcheinander.
Es geht um eine Kleinanlage auf Fertiggelände.
Da braucht's keinen Schnickschnack und auch keine Ringleitung, und auch kein Buch zum wälzen
In meinem ersten Vorschlag war eigentlich alles gesagt damit es funzt

Nichts für ungut
und allen einen guten Rutsch ins Neue Jahr !!

Lieber Serge,

vielen Dank.
Ja es stimmt, ich bin schon durcheinander.
Natürlich weiß ich, daß die netten Leute es sehr gut mit mir meinen.
Aber bei mir liegt die Sache doch etwas anders.

Man diagnostozierte am 13.12. nach teilweiser Arm-/Handlähmung einen fortgeschrittenen Hirntumor.
Um zu vergessen habe ich mir dieses Hobby ausgesucht und erlebe nun jeden Tag neu.
Rumfummeln im Hirn gibt es bei mir nicht.
Man gab mir noch ernsthaft 5-7 Tage, der letzte Tag lief am 24.12. ab.
Bin also schon ein paar Tage drüber und genieße jeden jetzt noch kommenden Tag.

Mal sehen, wie lange es währt.
Vielen Dank allen bisher Screibern.

Auch Dir alles Gute für 2022.

BG Wolfgang

na dann wünsche ich Dir mal das Allerbeste
und dass wir auch an Sylvester 2022 und folgende hier miteinander fachsimpeln dürfen

Moin Serge,

vielen Dank zu Deiner hervorragend erklärten "Verdrahtungstechnik", eine andere Frage.
Meine 10 Weichen liegen ja nun mal nicht hintereinander.
Kann man die Kabel bedenkenlos verlängern, mit gleichem Querschnitt?
Und selbige auch noch zusätzlich schützen (Hohlschlauch)?

BG Wolfgang

yup,
Verlängerung bei den Ausmßen mit gleichem Querschnitt, dürfte 0,14er sein, kein Problem.
Verbindung durch Löten (Schrumpfschlauch drüber) oder Stecker/Muffen.
Hohlschlauch sehe ich nicht ein, Befestigung unter der Anlage mit Kabelhalter /-Klemmen reicht.

Hallo Serge,

vielen Dank.
Gibt es irgendwo ein Bild solch toller Verdrahtung, damit ich einen Anhaltspunkt sehe, Denkanstoß bekomme?

Gruß Wolfgang

Moin Wolfgang,

Nach Deinem Profileintrag wohnst Du zu weit weg für einen Besuch.
Vielleicht soltlest du mal das Forumsmitgliedern aus Deiner Gegend Ausschau halten.
Sicher kann Dir jemand mal "auf dem Küchentisch" zeigen, wie man Gleise und Schaltpulte anklemmt.
Vorzeigbare Verdrahtung kann ich bei meiner Anlage leider nicht vorweisen.
Es hat ein System (wie oben beschrieben), aber optisch saubere Verlegung findest Du bei mir nicht...
Da können andere sicher bessere Bilder liefern.

Viele Grüße

Holger

Zitat von 1Wolf im Beitrag #18

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Gibt es irgendwo ein Bild solch toller Verdrahtung, damit ich einen Anhaltspunkt sehe, Denkanstoß bekomme?

Gruß Wolfgang

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Mir fehlen die Worte...

BG Wolfgang

Moin Wolfgang,

die Zeit, die Du da reinsteckst, kriegst Du später bei der Fehlersuche hundertfach wieder raus.
Das Bild von Claus zeigt den Idealzustand: Übersichtlich, zugänglich und eindeutig beschriftet.

Viele Grüße

Holger

Zitat von Scrat im Beitrag #22

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Moin Wolfgang,

Das Bild von Claus zeigt den Idealzustand: Übersichtlich, zugänglich und eindeutig beschriftet.

Viele Grüße Holger

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Hallo,

stimmt Christin hat recht, ein solchen Ratgeber gibt es auch für Fleichmann N, jedoch hatte ich die Nummer nicht mehr im Kopf.

Die Verkablung von Claus ist natürlich schon non plus ultra. Und recht haben sie auch, einmal ordentlich Verkabelt hast Du später weniger Arbeit bei der Fehlersuche, sofern dann überhaupt einer auftritt. Beschriften sollte man die Kabel auf jedenfall, das ist schon wichtig.

Hallo Manuel,

hier im Forum fand ich etwas: Umbau Traunstein.
Verbirgst Du Dich hinter der großartig gezeigten Arbeit?

Da war die Rede, auf der linken Seite der Anlage noch etwas zu machen.
Gebirge?
Habe ich da etwas übersehen?

Beste Grüße
Wolfgang