01.12.+ 02.12.2024 Tag der Modellbahn im Binnenschifffahrtsmuseum in Duisburg - Ruhrort

Fragen zur Wartung eines TRIX EXPRESS VT50 - 758

#1 von Doc1981 , 07.04.2021 14:57

Hallo

ich möchte o.g. TW reinigen, da er nicht fährt, und habe ihn soweit demontiert.
1) Darf man den verschmutzten Anker / Kollektor auch in Waschbenzin bzw. SR24 einlegen? Habe irgendwie im Hinterkopf, daß es Rost geben kann.



2) Ist es ratsam, die alten Räder mit einem Glasradierer zu reinigen oder lieber nur mit Waschbenzin?

Vielen Dank im voraus
Bernd

Anmerkg Admin : Bitte nicht die komplette Titelzeile in schreierischen Großbuchstaben verunstalten... fällt zwar eher ( weshalb es so gehandhabt wurde ), nervt aber beim Lesen!


 
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Re: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#2 von Georg , 07.04.2021 15:17

Bernd, ich habe immer nur die Trockenreinigungsmethode angewandt. Ich habe den Anker und die anderen Teile immer nur mit einer alten Zahnbürste gereinigt. Die Führungen für die Kohlen kann man mit einem Pfeifenreiniger sauber bekommen.

Die langen Drähte an der Bürstenbrücke deuten auf die Gleichstromversion hin. Die Führungen für die Motor-Kohlen sehen stark verschmutz aus. wie "abgenudelt" sind denn die Kohlen? Es passen die Kohlen von Märklin. Allerdings sollte man an der Stelle der bei Märklin üblichen Kupferbürste eine zweite, normale Kohle nehmen. Sind die Andruckfedern hinüber, gibt es passende Schraubenfedern bei Fleischmann (deren Kohlen allerdings im Durchmesser zu klein sind.)

Weitere Fehlerquellen: Sind noch alle Drähte fest am Kollektor, keiner abgerissen. Ist der Stabmagnet auch noch magnetisch? Der kann schon mal seine Kraft verlieren.

Viele Grüße Georg


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RE: Re: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#3 von longjohn , 07.04.2021 16:40

Hallo Bernd und Georg,

der 758 (VT 50) wurde von Trix nur in Gleichstromversion verkauft, sein Vorganger, der rot-beige VT 137 (20-58) erschien als Wechselstrommodell, wurde aber von Trix nach dem Krieg auf Kundenwunsch zum Gleichstromer umgebaut bzw. auf Händlerwunsch in Gleichstrom-.Version ausgeliefert.

Herzlich

Frank


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RE: Re: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#4 von Doc1981 , 07.04.2021 17:08

Danke Georg
Pfeifenreiniger werden besorgt. Die Kohlen sind noch gut. Wurden bestimmt mal gewechselt. Die Vorgängerkohlenbürsten hatte ich beim Demontieren an meinen Fingern!
Der Magnet hat noch deutlich mehr Power als meine 2. BR71.

@Frank
Bist du da sicher mit nur Gleichstrom? Schau mal diesen Beitrag im Trix -Archiv. Allerdings ein 20/58.
https://www.trix-archiv.de/t299f77-TRIX-...-von-innen.html

Gruss
Bernd


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RE: Re: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#5 von pete , 07.04.2021 17:14

Hallo Bernd,

du hast ja selbst geschrieben "allerdings ein 20/58". Der war in Wechselstrom, der 758 ist definitiv Gleichstrom.

Gruß
Peter


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RE: Re: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#6 von longjohn , 07.04.2021 20:24

Hallo Bernd,

wie ich geschrieben habe: der 20/58 kam als Wechselstromer, wurde nach dem Krieg (vor dem Erscheinen des Gleichtromeres 758) vom Trix-Werk auf Kunden- oder Händlerwunsch auf Gleichstrom umgebaut. Schau mal in den TED, Heft 4, S. 67-68 (ich versuche mal die Seiten zu fotografieren).

Gruß

Frank

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RE: Re: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#7 von Georg , 07.04.2021 21:29

Hallo zusammen

Der Triebwagen VT 50 wurde als 20/58 für das Trix Express-Wechselstromsystem zuletzt im Katalog 1952 für 55.- DM angeboten.

Wie aus der von Longjohn beigefügten TED-Seite hervor geht, kostete der Umbau vom 20/58 zum 20/58G durch Trix 27,- DM. Zusammen hätte so ein Triebwagen 82,- DM gekostet, was damals einem Wochenlohn entsprach. Ich glaube nicht, daß viele Kunden das Angebot wahrgenommen haben.

Im Katalog 1953 wird dann erstmals die Gleichstromversion 758 des VT50 für ebenfalls 55,- DM angeboten. Die Trix-Preisliste 1953 enthält aber noch alle Wechselstrommodelle aus dem 1952er-Katalog. Sie waren demnach noch verfügbar. Der VT50 20/58 kostete weiterhin 55,- DM. Schwer verständlich, wenn man bedenkt, daß die Gleichstromversion elektrisch viel einfacher aufgebaut ist..

Zum Vergleich: 1953 kostete die Wechselstrom E94 20/60 85,-DM, die Gleichstromversion 760 nur 65,- DM Auch die damalige BR 01 fiel von 75,- DM auf 55,- DM in der Gleichstromversion.

Viele Grüße Georg


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RE: Re: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#8 von pete , 07.04.2021 21:58

Hallo Georg,

die E94 und die 01 hattenin der Wechselstromausführung ja automatische Kupplungen, diese fielen in der Gleichstromversion weg und damit mussten die natürlich billiger sein. Beim VT50 gab es nie Kupplungsautomatik, insofern wäre ein großer Preisunterschied schwer begründbar gewesen.

Nur meine Vermutung, natürlich.

Gruß
Peter


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Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#9 von Doc1981 , 17.04.2021 18:38

Hallo
es sind 2 weitere Probleme aufgetaucht.
1) Lässt sich der Anker nicht bzw. nur sehr schwer drehen, da die "Flügel" des Ankers (weißer Pfeil) an den Polen des Stabmagneten schleifen.





In einen Beitrag über die BR71 wurde empfohlen, mit den Schrauben der Bürstenplatte ( roter Pfeil) die Pole zu lockern. Aber die Schrauben wirken doch nur in die andere Richtung aber spreizen die Pole doch nicht zur Seite auseinander?
Kann man die Ankerflügel etwas abschleifen und wie leicht muss der Anker drehen? Soweit ich es beurteilen kann ist die Achse des Ankers nicht verbogen.

2) Beim Triebwagen leuchtet nur das rote Licht. Ist evtl. der Gleichrichter oder etwas anderes defekt ?



Vielen Dank im Voraus
Bernd


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#10 von Georg , 17.04.2021 20:39

Bernd,

zum Problem 1:
<Lässt sich der Anker nicht bzw. nur sehr schwer drehen, da die "Flügel" des Ankers (weißer Pfeil) an den Polen des Stabmagneten schleifen.>

Wo schleift es genau? Falls der Anker am Stabmagnet schleifen sollte. Der stabmagnet ist nur eingeklebt und läßt sich etwas höher gelagert mit Nagellack wieder einkleben. Wenn der Anker an einem der beiden Stator-Joche schleift, sollte man zunächst versuchen, ob man mit dem Vorschlag: <In einen Beitrag über die BR71 wurde empfohlen, mit den Schrauben der Bürstenplatte ( roter Pfeil) die Pole zu lockern.> weiter kommt. Dazu die Motorkohlen ausbauen. Dann kann man mit Drehen von Hand an den Radsätzen feststellen, wo der Anker schleift. Bei etwas gelösten Befestigungsschrauben hat die Büstenplatte etwas Spiel. Möglicherweise reicht ein Verschieben der Bürstenplatte schon aus. Schleift der Anker weiterhin an den Jochen, sollte man an den Jochen (da, wo es schleift) etwas abfeilen. Aber aufpassen, die entstehenden Eisenspäne dürfen nicht in den Anker geraten, weil man sie da schlecht wieder heraus bekommt. Bei Feil-Arbeiten auch den Stabmagneten ausbauen, sonst bleben da die Eisenfeilspäne hängen. Am Stabmagneten selbst kann man schlecht etwas abfeilen, weil das Magnetmaterial härter als Eisen ist.

<Kann man die Ankerflügel etwas abschleifen und wie leicht muss der Anker drehen? >

Nicht die Ankerhörner des Rotors abschleifen! Das kann zur Unwucht des Ankers führen. Nur an den Stator-Jochen sollte man nötigenfalls etwa abfeilen. Der Motor dreht eigentlich so leicht, da? man die mit dem gleichen Motor ausgestatteten zweiachsigen Dampfloks auf Grund ihres Gewichts stromlos über die Gleise ziehen kann und die Räder sich dabei drehen. Oder anders gesagt: der Trix-Lok schiebt sich leichter, als wenn man eine Fleischmann- oder Märklin-Lok (jeweis mit Sirnradgetriebe) zu schieben versucht.

Zum zweiten Problem:
<Beim Triebwagen leuchtet nur das rote Licht. Ist evtl. der Gleichrichter oder etwas anderes defekt?>

Wohin führt der im Bild von links kommende Draht? Ans Blechgehäuse. Dann ist es der Masse-Anschluß. Am naheliegensten wäre eine durchgebrannte (oder lose) Glühlampe in dem "Blechkasten". Dazu mal den schwarzen Deckel vom silbernen Unterteil ablösen (abheben) und nachsehen. Das blaue Ding ist ein Selen-Gleichrichter, der drei "Beinchen" hat. Das sichtbare nach rechts zeigende Beinchen ist die Stromzufuhr, die anderen beiden Beinchen führen entweder zur roten oder zur weißen Glühlampe in dem Kasten. Normalerweise geht der Selengleichrichter nicht kaputt, wenn er nur mit den vorgesehenen Glühlampen betrieben wird. Sollten eines der beiden Beinchen (die zu den Lampen führen) Massekontakt mit dem Blechgehäuse gehabt haben, geht schon mal eine Hälfte des Gleichrichters wegen Überlastung kaputt. Selen ist da sehr empfindlich. Man kann eine defekte Gleichrichter-Hälfte durch eine Diode [Typ 1N4001] überbrücken (damit es weiterhin möglichst original aussieht).

Viele Grüße Georg


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#11 von Fliwatüt , 17.04.2021 22:05

Hallo Bernd,

Schleifen ist Murkserei ohne Wert!
Davon ist noch kein (Industrie-)Motor besser geworden.

Es geht um EINSTELLEN!
Das Magnetjoch verschiebt sich gerne beim Zerlegen der alten Trix-Motore.

Der Durchmesser der Löcher im Magnetjoch ist deutlich größer als der Durchmesser der Halteschrauben.
Somit läßt sich das Joch etwas in horizontaler und vertikaler Richtung bewegen.
Die Bürstenplatte verschieben geht (konstuktiv) nicht (oder der Motor ist schon Schrott)

Um den Freilauf zu optimieren ist es sinnvoll sich einen Streifen Schreibmaschinenpapier(80g/qm)zu schneiden, Breite ca 8mm, Länge so etwa 10-12 cm.
(solltest Du an Transparentparie mit 90-100g/qm kommen ,so geht das noch besser.)

Diesen Streifen legt man um den Rotor und setzt diesen in den Motor ein.
Etwas friemelig, aber mit etwas Ruckeln und Wackeln am Joch geht das.(Schrauben locker eingesteckt)
Die Papierstreifen sollen zum Magneten hin überstehen.

Danach die Bürstenbrücke vorsichtig aufsetzen und die Halteschrauben einführen und g a n z leicht fixieren, n i c h t anziehen!

Dann den Rotor über die Räder vorsichtig einmal durchdrehen.
Danach die Halteschrauben gut anziehen, aber mit Gefühl- die Bürstenbrücke ist ein Sensibelchen.
Dann unter leichtem Drehen der Räder den Papiersteifen vorsichtig herausziehen.
Der Rotor sollte sich jetzt ohne Widerstand drehen.

Der Luftspalt zwischen Rotor und Stator soll immer gleichmäßig und so gering wie möglich sei, um eine ordentlichen Motorlauf zu garantieren.

Zum Licht.
Auf jeden Fall erst mal die weiße Glühlampe überprüfen. Die sind nach 60 Jhren gerne mal lose oder einfach gestorben.

Viel Spaß mit dem 758
und
Liebe Grüße aus dem Norden
Norbert


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#12 von Doc1981 , 18.04.2021 12:01

Hallo
Ein Erfolgserlebnis. die weiße Birne war locker , leuchtet jetzt wieder.
@Norbert Der Trick mit dem Papierstreifen war super. Der Abstand scheint zu stimmen. Allerdings lassen sich die Räder nicht drehen!
Ist das Zahnrad zu dicht am Mittelschleifer? Sah vorher allerdings genauso aus!





Habt ihr sonst noch eine Idee?

Gruss
Bernd


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#13 von Georg , 18.04.2021 13:12

Bernd,

Ferndidagnosen sind so eine Sache. Aber das liest sich so, als wenn die Radsätze etwas zu stramm sind. Versuch mit zwei Schraubenziehern die Spurweite der Treibräder mal ein wenig weiter zu machen. Dann bekommt das Doppelzahnrad zwischen den Radsätzen auch etwas Spiel.

Viele Grüße Georg


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#14 von Fliwatüt , 18.04.2021 22:52

Hallo Bernd,

wie Georg schon ausführte, scheint der innere Abstand der Räder etwas zu gering.
Standart lichte Weite ist 11,8- 12mm.

Vorsicht beim Erweitern der Radsätze!

Bei diesen Modellen sitzt direkt auf der Achse eine Messingbuchse, da herum ein Isolierstoffring, darauf der Radkörper.

Bei den Vorkriegräder und den Ersatzrädern ist dort nur Isolierstoff.

In Folge des Alters löst sich der Radkörper gerne etwas und die Räder wandern.

Wenn der Radkörper von der Isolierbuche getrennt wird, kann diese schon mal zerbröseln.
Dann wird es gemein, da man die Messingbuchse zum Verrecken nicht von der Achse bekommt um ein neues Rad aufzuziehen.
Da hilft dann nur Schleifen..............................

Also: vorsichtig und ganz langsam!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ein keiner Abzieher ist sinnvoll, aber es geht auch ohne.......nur nichtganz so sicher.

Viel Erfolg wünscht Dir

Norbert


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#15 von Doc1981 , 19.04.2021 09:44

Hallo und Danke für eure Beiträge

Ich habe mal den Magneten mit den Polen/Joch nochmal entfernt und die Bürstenbrücke wieder befestigt Dann lassen sich die Räder und das Doppelzahnrad problemlos drehen.
Es scheint ja doch eher am Anker zu liegen. Da muss ich nochmal weiterforschen.
Ob der Radabstand von 11,6 mm eine Rolle spielt wenn die Räder und das Zahnrad sonst frei laufen?

Gruss
Bernd


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#16 von Fliwatüt , 19.04.2021 14:38

Hallo Bernd,

11,6mm ist gut, erst bei unter 11,4 wird es kritisch(auf Weichen)

wenn sich der Anker ohne Magnetjoch über die Räder spielend leicht drehen läßt, ist an ihm wohl alles in Ordnung.
(vorsicht mit dem Anziehen der Schrauben ohne die Polschuhe des Magnetjochs. Der alte Zinkalguß ist oft spröde)
In dem Zustand kannst Du auch feststellen, ob der Rotor "eiert". Dann wäre die Welle krumm
Sollte es haken, dann solltest Du das Ritzel überprüfen.

Ich gehe davon aus, daß sich weder am Rotor noch an den Polschuhen Schmutz oder Rost befinden.
An dem Magneten ist schon mal geklebt worden.
Vielleich ist das Joch daduch schief zusammengehalten.

Dann wäre folgendes zu tun.
Polschuhe und Magnet trennen (vorherige Ausrichtung markieren).
Magnet und Berührungsflächen metallisch blank machen.
Polschuhe samt Rotor und Papierstreifen in den Ramen einsetzen, Bürstenbrücke ganz leicht verschrauben.
Polschuhe unter Drehen des Rotors grob ausrichten und dann den Magneten versuchen zwischen die Polschuhe einzufädeln.
Danach noch mal unter Drehen ausrichten, Schrauber anziehen und Papier rausziehen.
Den Magneten mit einem Tropfen (Nagel)lack oder Lackstift vom Auto fixieren.

Sollte jetzt aber funktioniern.
Wenn nicht,hat Harry Potter die Finger im Spiel

Grüße aus dem Norden

Norbert


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#17 von Doc1981 , 22.04.2021 12:29

Hallo Norbert (und alle)
vielen Dank für deine nochmalige ausführliche Anleitung nach der ich auch vorgegangen bin.
Vorher ist mir noch aufgefallen, dass es bei den Jochs 2 verschiedene Seiten gibt. Eine mehr flache Öse und eine mehr gewölbte. diese habe ich dann Richtung Bürstenbrücke eingebaut.



habe ich leider bei der Demontage nicht draufgeachtet! Wieder was gelernt.
Hat dann immer wieder blockiert wenn ich den Magneten eingesetzt habe. Nach Markierung der Jochstellungen mit einem Stift und wenn der Magnet nur oben sitzt dreht sich der Anker mit dem Papierstreifen. Oder muss der Magnet runter auf den Absatz des Joches? Gibt es dann mehr Power?


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RE: Fragen zur Wartung eines Trix Express VT50 - 758

#18 von Doc1981 , 27.04.2021 11:08

Hallo
dank des Tricks mit dem Papierstreifen läuft der Triebwagen wieder. Auch durch 2 gegenläufige Weichen. Der Stabmagnet ist jetzt oben festgeklebt. Beleuchtung brennt- auch im Beiwagen. Es fehlt nur noch eine Scheibenfolie für den TW.
Was für eine tolle Qualität nach über 60 Jahren!

Vielen Dank nochmal
Bernd


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