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RE: Restauration eines TW 66/12940

#51 von ElwoodJayBlues , 06.05.2021 08:03

Nein, ein großer Teil der Märklinartikel war handlackiert und teilweise auch handbeschriftet.
Bis zum Produktionsende.


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RE: Restauration eines TW 66/12940

#52 von Eisenbahn-Manufaktur , 06.05.2021 10:20

Zitat von RainerL im Beitrag #50
......immerhin habe ich jetzt eine Größenvorstellung, was die Lackierkosten angeht. Das bedeutet allerdings, dass ein längerer Zeitraum in s Land gehen muss, bis ich mir das leisten kann...
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass das Lackieren einigermaßen aufwendig ist. Schablonen, Zierlinien, Aufschriften....das macht man nicht mal so eben an einem Tag. Ein Handwerker, ein Tag (ohne Material) = 500€. Faustregel....zumindest war das mal auf dem Bau so...
......


Rainer, das stimmt. Da ich früher selber bei Ritter beschäftigt war, kann ich beurteilen, was für ein Aufwand dort getrieben wird, damit die zur Restaurierung eingelieferten Stücke am Ende wieder top aussehen. Das ist absolute Profi-Arbeit, und "am Küchentisch" nicht hinzukriegen.

Nicht umsonst gehen auch alle meine Eigenbauten zum Lackieren zu Elmar Ritter in Nürtigen. Nicht, daß ich das nicht auch selber könnte (siehe oben), aber ich habe hier zuhause nicht die Gerätschaften wie in der Ritter-Werkstatt (Kompressor > 500 Liter, Sandstahlkabine, Lackierkabine mit Absaugung nach draußen, und vor allem: Nitro-Farblacke in gefühlten 1000 verschiedenen Tönen...)


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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zuletzt bearbeitet 06.05.2021 | Top

   

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