Hallo Rolf
Und frohes neues Jahr
Du hast doch sicher einen Bauzug mit entsprechendem Rüstzeug.
Weg mit dem hinderlichen Geäst, der Baum kann stehen bleiben.
Gruß Frank
Hallo Rolf
Und frohes neues Jahr
Du hast doch sicher einen Bauzug mit entsprechendem Rüstzeug.
Weg mit dem hinderlichen Geäst, der Baum kann stehen bleiben.
Gruß Frank
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Genau,
mal kurz diese Kollegen da durch die "grüne Hölle" schicken...
...und schon rollts weiter
Gruß Gerd aus Dresden
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Hallo Freunde der Blechbahn,
Entwarnung!
Die Entgleisung am Kran 2 ist Geschichte.
Der Erzzug rollt auch wieder!
Die Dampfregler sind wieder geöffnet.
Man sieht es: 1,48 A bei einer Spannung von 17,7 Volt und das bei dieser Anhängelast und zwei Maschine als Vorspann.
Da soll noch einer behaupten, Schnellzug-Lok's könnten keine Güterzüge ziehen!
Gruß von der Saar, Rolf
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Hallo Blechbahner,
Hier noch kurz ein Bericht, wie es zur Entgleisung an Kran 2 kam.
Hier erst mal der Mitverursacher.
Das T-chen hat den kompletten Güterzug in Richtung Kran 2 verschoben.
Hierbei wurde nicht beachtet, daß die Weiche vor dem Kran nicht richtig gestellt war.
Daß man diese Nostalgie-Weichen mit beweglichem Herzstück nicht aufschneiden kann, wurde leider mißachtet!
So jetzt wisst ihr auch das.
Gruß aus dem Saarland, Rolf
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Hallo Rolf,
da sieht man wieder mal das eine Eisenbahn keine Straßenbahn ist!
Das sogenannte "Aufschneiden" der Rückfallweichen gibts hauptsächlich bei dieser.
Bei den Eisenbahnen gibt es nur vereinzelte (!) Rückfallweichen im Nebenbahnnetz die auch nur mit Vorsicht zu befahren sind.
Es ist also in jedem Falle besser (und auch vorbildgetreuer) die Weichen vor befahren einzustellen und dann erst den Zug darüber zu fahren.
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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Hallo Rolf
Hi, Hi jetzt musst Du schon wieder ins Büro.
Da kannst Du noch froh sein, das letzte mal war schon voriges Jahr.
Gruß
Frank
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Hallo Rolf,
deinen Signalwerker kannst du auch mal an der Teppichkante antanzen lassen und mal gründlich den Kopf waschen!
Zitat von Blechnullo im Beitrag #329
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Hallo Frank und alle Mitleser,
Zitat von gote im Beitrag #331
Hi, Hi jetzt musst Du schon wieder ins Büro.
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Hallo Ede und Gerd,
Die Herren der SIG M haben kurz vor Weihnachten noch schnell die Hardware aufgestellt.
Seit dem befinden sie sich im Jahresresturlaub.
Auf Nachfragen bei der Direktion, habe die gemeint: Bei einer solch kleinen Bahn, kann auch durchaus auf Sicht gefahren werden.
Wat nu?
Rolf
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Hallo Gerd und Ede,
Zitat von telefonbahner im Beitrag #332
das zweiflügliche Signal zeigt wohl das die Spaghetti weich sind
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In dem Fall müssen die Signale mit einem am Signalflügel befestigtem weißem Kreuz "durchgestrichen" und damit für ungültig gekennzeichnet werden.
Das Lok- und Zugpersonal erhält die entsprechenden Anweisungen/Befehle und dann darfs wieder rollen...
Gruß Gerd und Ede aus Dresden
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Hallo Spur 0er und Mitleser,
habe mir erlaubt mal eben etwas aus einem Beitrag von Johannes ( Einmotorer ) zu stibitzen!
Hoffe er frißt mich deshalb nicht.
https://youtu.be/motjeQch_n4
Hat irgendjemand so etwas schon einmal in Spur 0 nachgebaut?
Ist nur eine Frage.
Ob machbar mit dem Material von damals?
Werde mir mal meine Gedanken hierzu machen.
Gruß Rolf
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Hallo Gerd
Lass es mich Dir erklären:
Wer arbeitet macht Fehler,
wer nichts arbeitet macht keine Fehler,
wer keine Fehler macht wird befördert
und bekommt mehr Geld.
Gruß Frank
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Hallo Rolf,
die von Johannes in diesem Thread gezeigte Automatik mit Blocksignalen in Spur H0 und drei Blockstrecken für den Blockbetrieb zweier Züge lässt sich leider mit unserem alten Material nur sehr unsicher nachbilden.
Zwar haben wir mit 13956 (Flügelsignal) bzw. 13962 (Lichtsignal) Signale zur Verfügung, die zusammen mit einer Schaltstrecke zwischen den Gleisen 13628 (Unterbrecherstück für den Mittelleiter) und 13629 (Signalanschlussschiene für den Mittelleiter) eine Zugbeeinflussung ermöglichen. Bei hinreichend langer Strecke zwischen 13628 und 13629 können sie einen Zug also sicher vor dem Signal zum Halt bringen und später auch die Fahrt wieder freigeben. Leider muss das Signal jedoch an zwei völlig unterschiedlichen Stellen der Strecke einmal auf Halt und beim anderen Mal wieder auf Fahrt gestellt werden. Damit das sicher erfolgt, benötigt man eigentlich ein Signal mit getrennten Spulen für Halt und Fahrt, also im Prinzip ein bistabiles Doppelspulenrelais. Bei unseren Signalen handelt es sich jedoch leider nur um Signale mit Wechselwippe und entsprechend einem einzigen Steuerungsanschluss.
Nun kann man natürlich auf die Idee kommen, die beiden genannten unterschiedlichen Auslösestellen auf der Strecke elektrisch miteinander zu verbinden, wenn man dafür Sorge trägt, dass auf diese Weise nicht noch zwei verschiedene Wechselwippen-Signale elektrisch miteinander gekoppelt werden. Leider ist die Angelegenheit jedoch äußerst gefährlich, weil großes Unheil angerichtet werden kann, wenn eine der Wechselwippen irgendwann mal aus dem Tritt fällt und auf diese Weise falsch steht! Unbeaufsichtigt darf man das wohl auf gar keinen Fall lassen und muss jederzeit auf die Auslösung eines Nothaltes für die gesamte Strecke gefasst sein.
Zuletzt stellt sich natürlich noch die Frage, wie die Signale überhaupt angesteuert werden können.
Hier gibt es einmal die Schiene 13627 mit äußerem Kontaktstrang, welche über die leitenden Radsätze des Zuges den Kontakt für die Steuerung des Signals herstellen könnte. Natürlich darf auf einer solchen Schiene niemals ein Radsatz längerfristig zum Stehen kommen, weil sonst die Spule des betroffenen Signals durchbrennen würde. Im Betrieb ist jedoch das größte Problem, dass ein und derselbe Kontaktstrang mehrfach ganz kurz hintereinander ausgelöst werden könnte, womit das Wechselwippen-Signal garantiert aus dem Tritt gefallen wäre (vgl. oben). Diese Lösung ist also für unsere Signale komplett unbrauchbar und setzte stattdessen wirklich Signale mit Doppelspulen (bzw. bistabile Relais mit Doppelspulen) voraus.
Zum anderen gibt es noch die Kontaktschiene 13718, die über den "berühmten" Schaltstift an der Lok ausgelöst werden kann. Das müsste einigermaßen sicher funktionieren, wenn man mal von dem weiter oben beschriebenen Grundrisiko absieht, dass eine Wechselwippe immer aus dem Tritt fallen kann. Da wegen der Wechselwippe grundsätzlich zwei weit voneinander entfernt liegende Kontaktschienen 13718 elektrisch miteinander verbunden werden müssen (vgl. noch weiter oben), benötigt man für 3 Blöcke insgesamt 6 Kontaktschienen 13718. Während man die beiden Schaltstifte für die zwei Loks noch recht einfach selbst bauen könnte, dürfte es wohl spätestens an der Beschaffung von 6 Kontaktschienen scheitern.
Eine ganz rudimentäre Blocksteuerung wäre mit nur 2 Kontaktschienen 13718 und entsprechend auch nur einem Signal auf der gesamten Strecke möglich. Bei geschickter Aufteilung der beiden Kontaktschienen über diese Strecke könnten so zwei nicht zu unterschiedlich schnelle Züge durch das Signal immer wieder synchronisiert werden. Ein Auffahrschutz ist damit aber nicht realisierbar.
Viele Grüße
Thomas
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Hallo Thomas,
Danke für's Vordenken!
Was man ebenfalls nicht unberücksicht lassen darf, ist der riesige Auslauf unserer Züge.
Man müsste praktisch schon weit vor den Signalen eine Langsamfahrstrecke einrichten.
Aus voller Fahrt, gibt es leider kein kontrolliertes Anhalten.
Genau wie bei der großen Bahn wäre das Vorsignal das entscheidende Kriterium ob der Dampfregler geschlossen und bei Halt-Erwarten gebremst werden muß oder nicht.
Das nachfolgende Hauptsignal wäre nur die Bestätigung und natürlich für die Weiterfahrt zuständig.
Also vergessen wir das Ganze, auch wenn es hübsch aussah.
Gruß Rolf
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Hallo alle miteinander,
zum Thema "Signalflügel- Spaghetti" hab ich einen Reim von meinem Ausbilder (ich werde Triebfahrzeugführer!) beizusteuern - eigentlich sind's derer zwo:
Stehn die Flügel auf halb acht, geht es nur mit Zs8!
Wenn die Flügel grade stehn, muss es auch mit Zs1 oder 7 gehn.
Zur Signalbedeutung: Zs8: Gegengleisfahrt- Ersatzsignal
Zs1: Ersatzsignal
Zs8: Vorsichtsignal.
Erklärungen: siehe Ril 301 (Signalbuch). Ril= Richtlinie (die Lokführer hier kennen die Abkürzung...).
Viele Grüße aus Nürnberg
Stefan
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Hallo Stefan,
ist die Ril 301 eigentlich das Ergebnis der Zusammenführung von DS 301 (DB) und DV 301 (DR) ?
Zitat von papa blech im Beitrag #341
Erklärungen: siehe Ril 301 (Signalbuch). Ril= Richtlinie (die Lokführer hier kennen die Abkürzung...).
Viele Grüße aus Nürnberg
Stefan
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Hallo zusammen !
Bin mal wieder spät, nix Neues .
Also Weichen auffahren sollte man nicht,
die mögen das nicht so gerne. (1:1) Grund ist das die
meist verriegelt sind und dann regelrecht aufgehebelt werden.
Ist zwar möglich, aber erstens wird´s im Stellwerk regiestriert und
die Riegel mögen es nicht. Habe aber auch schon Weichen aufgeschnitten,
bei Rangierfahrten geht das wegen der nicht vorhandenen Fahrstrassen ganz flott.
Aber : Der Lokführer hat den Fahrweg zu beobachten und vor jedem Hindernis
zum Stehen zu kommen. Also z.B WN Signal (die Laterne), El 6 Signal
(Halt für Fahrzeuge mit gehobenen Stromabnehmer)
oder die Sh 2 Tafel (Rote Tafel mit Weißem Rand) und viele andere Fälle beachten!
Das Vorsignal und Hauptsignal schon mal nicht der gleichen Meinung sind, gibts
bei der großen Bahn auch. Aber meist nur Vorsignal auf " Halt" u. Hauptsignal auf Fahrt,
oder Vorsignal erloschen u. Hauptsignal auf Fahrt oder Halt.
Oder Vorsignal eine Lampe erloschen z. B gelb und Hauptsignal auf Hp2,
da fehlte zwar die zweite grüne Lampe am Vorsig,
aber unterbewußt ist frei ....und dann doch zackzack auf 40 Km/h runter....oder
die Indusi zwischert dir was, weil Du gepennt hast....
Und so ein auf halb 8 stehendes zweiflügeliges Formhauptsignal gibts hier in Neuss
auch. Eigentlich zweifelhaftes Signalbild und HALT, aber wenn der Fahrdienstleiter
über Funk dir noch sagt: Zug sowieso abfahren und spätestens beim Überfahren des
PZB (INDUSI) Magent nix passiert, klemmte es nur im Gestänge.
Die Signalesen machen nur noch das nötigste.....der alte Kram steht eh auf der
Abschußliste.....leider.
Lieber Stefan was Dir da Dein Ausbilder erzählt hat ist meiner Meinung nach
Mumpitz. Das Formhauptsignal steht bei einer Störung immer auf Hp 0
also Halt. Dran vorbei kommt man nur mit "Fahren mit speziellem Auftrag "
Also mit Befehl (hier mal die alten Bezeichnungen A, B ) oder den Zusatzsignalen
Zs1 signalisierter Befehlsersatz für Befehl A deshalb auch die drei Lampen in Form eines A
(Vorbeifahrt am Haltzeigenden Hauptsignal) in ein Regelgleis. Mit höchstens 40 Km/h
Zs 7 Auftrag am Hauptsignal vorbei und weiter zum Fahren auf Sicht mit höchsten 40 Km/h
Deshalb auch gelbe Lampen in Form eines V (Vorsichtssignal)
Zs 8 Auftrag zum Befahren des Gegengleises im Betriebsverfahren signalisierter Falschfahrbetrieb.
Auch hier wieder aus alter Zeit der Befehl B ( Fahrt auf falschem Gleis) in signalisierter Form.
Auch mit 40Km/h
Schließlich ist heute fast regulär das Befahren des Gegengleises nach dem Betriebsverfahren
GWB Gleiswechselbetrieb
Das zwei Flügel Dir sagen sollen, das es ins Gegengleis geht ist nicht haltbar.
Das kann so sein, muß es aber nicht. Rangierhalttafeln am Wegesrand zeigen Dir
sicherer das es ins Gegengleis geht,wenn vorher sonst nix zu sehen war, sollte hier
aller spätestens die Fahrt unterbrochen und die Lage geklärt werden.
(Die Rangierhalttafel steht in der Regel im Durchrutschbremswegabstand zum Einfahrsignal
der Gegenrichtung, Wenn das linke Streckengleis befahren wird, weiß man spätestens hier
das es ins Gegengleis geht und man sollte dann vorher regelkomform darüber informiert
worden sein,sonst STEHENBLEIBEN.)
Wie weiter oben in diesem Threat beschrieben fahre ich schon statt mit Hp2 auf Zs7
in einen Bahnhof rein (gestörter Flankenschutz) und da is nix mit Gegengleis......
Gerade bei Signalen sollten Eselsbrücken wasserdicht sein !
Da gebe ich Dir mal den generellen Rat eines alten Dampflokführers mit auf den Weg, den er mir
als Grünling gesagt hat: Wolfgang in Bahnhöfe rein fahr vorsichtig, du weißt nie was
Dich dort erwartet, raus kannste zügig fahren..... Und da hat er Recht gehabt.
Trotzdem, liebe Grüße
Wolfgang
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Hallo Wolfgang,
vielen Dank für deine Ausführungen!
Wir lernen gerade das Modul "Signale", und genau so,wie du es geschrieben hast, lernen wir das im Moment.
Ich fand nur den Reim, bzw. die Eselsbrücke, gerade passend...
An einem Halt zeigenden Hauptsignal (egal, ob Form- oder Lichtsignal, darf eine Rangierfahrt sowieso nicht vorbeifahren - nur mit Zustimmung des Weichenwärters!
Außer (im DV- Bereich) es ist das Signal Zs103 (Rautentafel) am Formsignal verbaut. Bedeutung: Das Halt zeigende Signal gilt nicht für Rangierfahrten.
Wenn meine Rangierfahrt allerdings an einem solchen Signal beginnt, so ist vorher die Zustimmung des Weichenwärters einzuholen!
So, soviel Signalkunde für heute! Aber: Wiederholen übt ungemein!
Viele Grüße aus Nürnberg
Stefan
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......da hast Du schon recht Stefan, aber mit Vorbeifahren am Hauptsignal
meinte ich natürlich Zugfahrten...
Und wenn als Rangierfahrt, dann mit Zustimmung des Weichenwärters, die
kann mündlich gegeben werden, klar, aber auch durch sh1....
Jetzt machen wir aber unsere Blechbahner schwindelig.
Nur noch zum Auffahren von Weichen: Wenn die Zustimmung des Weichenwärters
gegeben ist , es dunkel ist und er eine Weiche vergessen hat zu drehen,naja
da kann man auch schon mal eine Weiche auffahren,passiert immer dann,
wenn noch der Rangierer was von einem will oder man gerade nicht aufgepasst hat,
denn in der Regel sollte ja bei Zustimmung der Fahrweg liegen...
So long
Wolfgang
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Hallo Leute,
Der eine oder Andere erinnert sich vielleicht noch an diesen Bericht im Adventskalender.
So, einen haben wir noch!
Das ist der Landjäger-Transportwagen 1881/0.
Man beachte die ungesicherte Ladung.
Dieser Wagen sollte immer in der Nähe eines Bierwagens mitgeführt werden.
Pfefferbeißer heißen die Stangen und nach dem Genuß kann ein Bier garantiert nicht schaden.
Das ist natürlich wieder hausmacher Blödsinn!
Es ist der Flugzeug-Transport-Wagen 1881/0.
Das Flugzeug wurde von seinem Vorbesitzer des öfteren für Rundflüge abgenommen und zusammengebaut.
Von einem dieser Rundflüge kehrte es nie mehr zurück.
Flugzeug samt Pilot sind verschollen.
Hier ein Archivbild: https://www.historytoy.com/maerklin-1881...en-weiss-spur-0
Die Firma Thul hatte ein solches Flugzeug im Programm. Ich hatte auch eins bestellt, aber leider hatte die Firma inzwischen geschlossen und mein Vogel samt Pilot kam niemals an.
Schade!!!!
So steht er eben nur rum und er tut mir leid.
Diese Sache hier hatten ja mehrere im FAM gelesen.
Kurz nach deren Erscheinen meldeten sich einige gute Menschen bei mir.
Die einen wollten mir ihr Flugzeug zum kopieren überlassen, wieder andere glaubten etwas zum derzeitigen Aufenthalt des Fliegers zu wissen.
Kurz, ich habe beides nicht ausgeschlagen.
Kopieren, wenn alle Stricke reißen, ja.
Dann habe ich mich ans Telefon gesetzt und bin den Vermutungen und Meinungen der ebenfalls guten Menschen gefolgt.
Schnell, sogar sehr schnell, bin ich fündig geworden.
Der Aufenthalt des ( alten ) Fliegers war gefunden.
Heute ist er in meiner Hütte gelandet.
Hier Monsieur Louis Blériot mit seiner FLIEGENDEN KISTE
Hier ist ER samt Flugzeug wieder auf seinem Wagen.
Die Flügel wurden zuvor demontiert und in die vorgesehenen Halterungen gesteckt.
So, die Landjäger sind mittlerweile aufgegessen und der Wagen ist Gott sei Dank wieder komplett.
Danke an alle, die mich bei der Wiederbeschaffung dieser speziellen Wagenladung unterstützt haben.
Euer Saarländer, Rolf
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Hallo Rolf
Gratuliere Dir, Du Glückspils.
Dann wirst Du heute Nacht einen seligen Schlaf haben.
Gruß Frank
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Hallo Ede u. Gerd
Eins reicht dem Saarländer nicht,
wir haben den höchsten pro Kopf Verbrauch.
Gruß
Frank (auch Saarländer)
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Hallo Leute,
Er ist weg!
Nach dem der Baum jetzt auch noch zu nadeln begann, wurde er von der Bahnverwaltung entfernt.
Die Reichsbahn hat extra einen Leerzug bereitgestellt um die ausgedienten Bäume abzutransportieren.
Nach der fachgerechten Entsorgung, hier bei den Kranarbeiten, taten sich vollkommen neue Sichtweiten zur Strecke der BBS-AG auf.
Der Hauptbahnhof wurde weiter ins Innere verlegt.
Eine gesonderte Fußgängerbrücke zum Überschreiten der Gleise wurde installiert.
Hoffe das gefällt!
Euer Saarländer, Rolf
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