Hallo Daniel, ich habe seit Jahren diese hier:
https://www.amazon.de/Abkantbank-630-zum...95421875&sr=8-1
Super Preis-Leistungs-Verhältnis!
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Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus
So ein ähnliches Ding hatte ich mal im Baumarkt gekauft.
Die konnte man aber vergessen die hat nicht gekantet sondern gerundet.
Die bearbeiteten Bleche waren allenfalls gut genug um den Unterboden einer Rostlaube (Auto) zu flicken.
Gruß
Frank
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Hallo Daniel
Die Troisdorfer Kesselschmiede kann ich empfehlen.
Dort hatte ich vor Wochen zwei Kessel für die 01 5er in Auftrag gegeben.
Lieferung: promt und passend.
Gruß
Frank
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Zitat von gote im Beitrag #52
Hallo Klaus
So ein ähnliches Ding hatte ich mal im Baumarkt gekauft.
Die konnte man aber vergessen die hat nicht gekantet sondern gerundet.
Die bearbeiteten Bleche waren allenfalls gut genug um den Unterboden einer Rostlaube (Auto) zu flicken.
Gruß
Frank
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
Zwischen den beiden folgenden Bildern liegen 5 Stunden biegen mit der Zehn-Finger-Kantmaschine...
Ich bin wirklich froh, dass das Thema durch ist. Den Stand der TCE von Felix habe ich nicht hinbekommen, oben in den Ecken ist noch ein Lichtspalt, das Gehäuse hält auch nicht von alleine komplett die Form. Aber es ist symmetrisch gebogen und das Dach ansich ist nicht zu weit und nicht zu eng, den Rest biege ich beim löten hin. Ein bisschen ein 95-Prozent-job., aber das hätte leicht auch noch schlimmer enden können.
Das T-910 Führerhaus hat meine Vorversuche und Tests im übrigen auch überlebt, vielleicht kann ich das noch mal gebrauchen.
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel,
das sieht doch gut aus! Ich erinnere mich an solche Aktionen noch aus meiner Zeit als Kartonmodellbauer, damals habe ich manche Dampflok gebaut. Beim Führerhaus habe ich das Dach genau so vorgebogen, dann oben in der Mitte einen kleinen Punkt mit der Stirnwand verklebt und beim Kleben Stück für Stück von der Mitte nach Außen und Richtung Seitenwände gearbeitet, so dass das Dach gestreckt wird und keine Lücken entstehen. Danach war da kein Spalt mehr zu sehen und die Verbindung war sehr stabil.
Ich weiß nicht, ob man beim Löten auch so vorgeht, weil wohl die Hitze ja bestehende Lötstellen ggfls. wieder schmelzen lässt.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Daniel
Ist doch gut.
Was glaubst Du denn wieviel Zinn Märklin verwendet hat um die Spaltmasse zu füllen.
Gruß Frank
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Hallo,
Christian, so plane ich das auch, erst oben zentral anlöten, dann ziehen und dann unten an den Seiten, danach den Rest dazwischen. Wenn zuviel Lötzinn nach aussen läuft, verhunzt man sich auch schnell die kleinen Fenstereinfassungen, so meine Befürchtung.
Innen ist ja auch noch etwas Lötarbeit fällig, die "Türen", die Trittstufen hinterlegen, ein paar Halter für die Fensterscheiben müssen auch noch gebaut werden. Ich bin gespannt, wie oft mir da alles wieder auseinander bröselt.
Frank, auf jeden Fall passt es auch bei mir sehr gut, unten an der Tür muss noch etwas Material weg, dann passt die Stufe mit dem Rahmen überein und das Führerhaus passt auf Nullspalt.
Dieses Wochenende ist aber Erholung von der TCE abgesagt, nicht das es noch in Arbeit ausartet.
Ein schönes Wochenende an alle in der Runde, Daniel
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Hallo,
Mit dem Führerhaus der TCE geht es stetig voran, deshalb finde ich, ist es an der Zeit, die letzten fehlenden Teile zu besorgen.
Das Gestänge möchte ich aus den Niederlanden importieren, modeltrainparts.nl hat es komplett da, was für mich eine große Erleichterung ist.
Was mir noch fehlt sind die Treppen zum Einstieg in die Lok, da bin ich mir allerdings nicht vollkommen sicher, man kann bei modeltrainparts Treppenstufen einzeln kaufen, aber da steht nichts vom Abstand der Stufen untereinander. Frank hat den Abstand der Stufen bei seiner T910 modifiziert, muss ich das dann auch, oder war das ein "Special", welches nur die T910 bestrifft?
Ein anderes Fehlteil, dass ich noch nicht beschaffen konnte, sind die Distanzbuchsen, die im Gestänge verbaut sind. Ich habe immer darauf vertraut, dass es kein Problem ist, so eine Dm 3mm Distanzhülse zu bekommen, in Wahrheit finde ich keinen Anbieter, hat da evtl. jemand einen heissen Tipp für mich?
ein kleiner Blick auf das TCE-Führerhaus:
Viele Grüsse, Daniel
P.S.: Sorry, ich kann bei modeltrainparts leider nicht die Artikel direkt verlinken, dass lässt das Design der Seite nicht zu.
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Daniel, wegen der Distanz-Ringe sprich mal Alfred Becker an.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Daniel,
die Distanzringe kannst Du auch für kleines Geld bei Ritter anfertigen lassen. Ruf alternativ einfach mal dort an - ich habe kürzlich für meine TCE welche bekommen.
Viele Grüße
Christian
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Hallo,
Der letzte große Einzelabschnitt, das Führerhaus, ist Inhalt dieses Beitrages. Ich will auch keinen zu sehr nerven, mit repetetiven Abbildungen vom Bau, deshalb versuche ich das Hauptaugenmerk auf die Uhrwerk-spezifischen Sachen zu legen.
Für den Bau habe ich meinen Lötkolben-Fuhrpark nochmals verstärkt, 100W mit Bleistiftspitze, eigentlich ein überschaubar cooler Baumarktfund, aber ich komme sehr gut mit ihm klar.
Durch die Spitzenform kommt man überall hin und durch die Leistung gibt es kaum eine "Verzögerungszeit" beim anlöten, zum ersten Mal kam so bei mir etwas "workflow" bei löten auf.
der rechte Elektrolöter im Bild:
So wurde nach und nach jedes Blech eingelötet:
Als Uhrwerker benötige ich die Steckdose im Heckblech nicht, deshalb habe ich diesen Bereich austauschen müssen:
Der Bereich muss herausgeflext werden:
Die Kanten gerade feilen und ein neues Blech anpassen, welches von hinten angelötet wird:
Nach dem Einsetzen in das Ende des Führerhauses ist der obere Aufsatz an der Reihe.
Den fand ich unangenehm zu biegen und zu löten, erst tun einem die Finger vom biegen weh, dann nicht mehr, weil man sie sich tierisch beim festlöten verbrannt hat...
Zum Glück war das auch irgedwann vorbei:
Den Aufsatz habe ich dann eingepasst, die Felder für die Beschriftung aufgelötet und die Löcher für die Bedienhebel des Werkes gebohrt:
Von innen sah das Ganze dann so aus:
zuletzt noch die Handläufe neben den Türen anbringen:
etwas verputzen und dann sah das Führerhaus so aus:
Stellprobe erfolgreich, ja, es passt alles:
Der nächste Schritt ist dann das Festlöten des ganzen Führerhauses. Für mich noch mal ein herausfordernder Teil, wie das funktionieren soll, ist mir noch ein wenig schleierhaft.
Ich habe alle Kanten schon "vorgelötet" hoffentlich reicht das und fliesst dann innen auch zusammen, wenn ich aussen mit dem Lötkolben Hitze darauf bringe.
viele Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel,
saubere Arbeit, sieht wirklich sehr gut aus!
Gruß,
Felix
"Das Land steckt in einer Krise, Johnny!"
"Wir latschen von einer Krise in die nächste..."
- Robert Redford -
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Hallo Daniel
Es ist immer ein riesen Unterschied zum fertig sein mit löten
und zu dem Zustand wenn die Lötstellen verputzt sind.
Für mich ist das immer die schlimmste Arbeit von allem.
Deshalb mache ich das nach jedem Löt-Gang dann habe ich
nicht zu viel Arbeit damit.
Gruß
Frank
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Hallo Felix, Hallo Frank,
Danke, ja, bis es wirklich "saubere" Arbeit ist, liegt immer elend viel Putzerei hinter einem, bis jetzt habe ich auch noch jedes Mal eine Stelle vergessen...
Ich bin auch der Meinung, dass die neuen Lötkolben nicht mehr richtig mit dem "alten" bleihaltigen Lot zusammenspielen. Die laufen zu heiss, das Flussmittel verbrennt mehr als es seinen angedachten Job machen kann, nur Schlacke und nach 10 Sekunden fragt man sich, ob man einen Lötkolben oder einen heissen Blumenkohl in der Hand hat.
Wenigstens lötet sich das Messing problemlos, ein Segen! Beim Rahmen und beim Kessel musste ich jede Stelle vorverzinnen, damit da überhaupt etwas passiert.
Auch das Anlöten des Führerhauses scheint zu funktionieren, ich habe gestern damit angefangen und fest ist es schon. Heute werden noch ein paar Spalte rings um die Stufe im Rahmen verfüllt und von unten der Kessel an das Führerhaus gelötet.
Wenn ich die kleinen Treppen hinbekomme (wie ich die unten am Rahmen befestigen soll, ist mir bei den vorhandenen Platzverhältnissen noch etwas schleierhaft), könnte mein nächster Beitrag schon eine vormontierte Lok zum Inhalt haben.
Bei der Farbe muss ich vorher auch noch ein paar Versuche starten. Messing und Lack, da habe ich eine Menge Niederlagen einstecken müssen.
Ich habe mir eine Dose Zaponlack gekauft, ich hoffe, dass das eine solide Basis für die Lackierung wird.
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo,
Ganz so reibungslos läuft es dann doch nicht, ich bin mal wieder an die Grenzen meines Vorbildwissens gestossen.
Frank, muss die hintere Pufferbohle wirklich 18mm hoch sein? Die sieht doch arg bullig aus, ich weiss, die ist auf jeden Fall wuchtiger als die vordere, aber gleich um so viel.
Auf mich wirkt sie etwas zu dick aufgetragen, deshalb frage ich lieber vorher:
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel,
die hintere Pufferbohle meiner Märklin TCE ist 14 mm hoch.
Viele Grüße
Christian
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Klaus
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Hallo Daniel
In der Tat, meine Pufferbohle ist zu hoch.
Du hast jetzt die Qual der Wahl diese zu kürzen auf das Maß von 14 mm um dem Original nahe zu kommen,
oder länger lassen damit die Puffer zu den angehängten Wagen passend gegenüberstehen.
Hier stehen sich meine T u. TCE von Hehr gegenüber.
Hier meine T zu einem Wagen
Hier meine Hehr TCE zu dem gleichen Wagen.
Du siehst die Puffer der TCE sind ein gutes Stück zu hoch.
Die Entscheidung wäre jetzt Optik oder Original.
Grübel, Grübel ...
Gruß
Frank
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Hallo an alle,
Danke für Eure Auf- und Erklärungen!
Dann ist jetzt wohl der passende Punkt, an dem ich entscheide, was meine TCE am Ende sein wird, entweder eine möglichst genaue Kopie einer TCE 12920, nur als Uhrwerklok, also quasie die TCE die es so nie gab. Oder Plan B, meine TCE920, dann mit geänderter Rauchkammertür und Pufferbohle, dann steht auch nicht mehr Märklin auf dem Führerhaus.
Ich habe für beide Varianten vorgesorgt:
Decals Mä.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gerade zieht ein Gewitter auf, hoffentlich kommt der Geistesblitz nicht wortwörtlich...
Viele Grüsse, Daniel
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Daniel, ich würde eh nicht "Märklin" draufschreiben.
1. wäre das eine Fälschung, denn solltest Du die Lok mal veräußern: spätestens der 3. Besitzer setzt sie als "brillantes Handmuster der Firma Märklin" für einen horrenden Preis in die Bucht.
Ich persönlich halte überhaupt nichts davon, Eigen- oder Umbauten mit "Märklin" zu stempeln. Nicht nur, daß das Etikettenschwindel ist, es hat auch noch ein juristisches "Geschmäckle"......
2. und das ist noch wichtiger: diese Lok ist Dein geistiges und handwerkliches Eigentum. Auf so eine geniale Idee sind die bei Märklin nämlich nicht gekommen, oder sie haben es nicht hingekriegt, oder gleich beides! Sei so selbstbewußt, und schreibe Deinen Namen dran, so, wie ich das bei meinen Modellen auch mache. Warum sollte denn da "Märklin" dran stehen? Bloß damit irgendwelche Märklin-F..........n ehrfürchtig davor in die Knie gehen????
Neh, bei mir steht "THIEME" dran, und darauf bin ich stolz.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Daniel,
ich finde beide Wege spannend: Sowohl eine möglichst nah an Märklin gehaltene TCE mit Uhrwerk als auch eine TCE mit zusätzlichen Details nach eigenem Geschmack hat ihren Reiz. Genau so finde ich beide Lösungen bei der Pufferbohle auf ihre Art richtig: Die von Märklin gewählten 14 mm verleihen der Lok an sich eine stimmigere Rückansicht, aber wenn man einen Zug betrachtet, ist es natürlich wünschenswert, dass die Puffer auf einer Höhe sind. Ich bin gespannt, für welche Variante Du Dich entscheidest.
Was die Marke Märklin angeht, sehe ich es nicht ganz so wie Klaus: Wenn - wie bei Deiner Lok - die von Märklin gefertigten Teile überwiegen (Rahmen, Antrieb, etc.) und nicht ganz erheblich modifiziert wurden, finde ich es nicht verkehrt, wenn auch Märklin auf der Lok steht. Vorausgesetzt, es ist durch geeignete Maßnahmen gekennzeichnet, dass es sich um einen Umbau handelt (z.B. durch eine zusätzliche, eindeutige und nicht rückstandslos zu entfernende Markierung). Man könnte auch sagen, es ist nicht ganz richtig, nur seine eigene Marke auf einem Modell anzubringen, das in großen Teilen bei Märklin gefertigt wurde. Anders sehe ich es bei Eigenbauten, Komplettumbauten (nicht nur eine Abwandlung) und Repliken - dort gehört für mich die Marke Märklin nicht hin.
Viele Grüße
Christian
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Hallo,
Es schwankt bei mir vom Start weg zwischen diesen beiden Optionen, am Anfang fand ich Plan A spannender, der Titel des ganzen Threads weisst ja schon etwas darauf hin.
Zwischenzeitlich habe ich meine Meinung etwas geändert, am Ende wird es nie eine "echte" TCE 920 sein. Klar, theoretisch kann ich mich hinstellen und sagen "schaut her, hier ist die nie gebaute TCE, von mir gebaut", aber das macht man einmal und dann ist der Reiz auch weg.
Das es meine TCE ist, ist das, was bleibt, dass ist mir schlussendlich auch am wichtigsten, war es auch bei jeder anderen Lok, die ich hier stehen habe.
Allerdings muss ich auch sagen, dass ich nicht der "eingefleischte Märkliner" bin, wie viele andere. Ich hatte z.B. noch nie eine Märklin H0 Lok in der Hand, vielleicht spielt das auch eine Rolle.
Ich fürchte, bei den Beschriftungen wird es keinen Konsens geben. Ich unterstütze eigentlich die Punkte von Klaus (gerade den zweiten), Geschichte kann man auch nicht mit einem bekannten Namenszug erzwingen, die muss von selber wachsen.
Aber man kann auch nichts dagegen sagen, das zu einer historisch korrekten Replik auch die Namenszüge gehören. Ein Beispiel, was mir immer dazu einfällt, sind die Auto Union Silberpfeile, da müssten, mittlerweile wenigstens 15 Stück im Umlauf sein. Wenn man wirklich hart ist, sind anderthalb echt und restauriert, der Rest sind Rekreationen oder lupenreine Replikas. Die vier Ringe haben trotzdem alle...
Da meine TCE nicht in dieser "Klasse" fährt, kann ich zum Glück etwas entspannter an die Sache herangehen. Was aber (siehe oben) nicht heisst, dass ich nicht darüber nachgedacht habe.
Wenn ich etwas baue, sichere ich mich immer mit meinem Signet ab, mit den Decals kommt vor dem Klarlack immer die Rhombe auf die Unterseite. Ich weiss, das ist mehr eine Marotte, meine Sachen will eh keiner und ich will auch nicht, dass ein anderer meine Loks oder Waggons hat, aber sicher ist sicher.
Halb transparent gedruckt, fällt unter normalen Lichtverhältnissen nicht auf:
M copy 1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Bis unter der Taschenlampe "meine" Rhombe erscheint:
M copy 2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
ein improvisiertes Wasserzeichen.
Grüsse, Daniel
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Hallo zusammen,
noch einmal zurück zur Höhe der Pufferbohle: Ich habe gerade zufällig bemerkt, dass die 14 mm Pufferbohle bei meiner TCE exakt zu den 29,5 cm Wagen passt. Beim Tender der E sitzen die Puffer dagegen im Vergleich zu niedrig. Das wirft bei mir die Frage auf, ob es überhaupt eine richtige Pufferhöhe gibt. Leider habe ich keinen 24 cm Wagen für einen Vergleich greifbar.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Christian,
Bei den 24,5cm Waggons ist das ähnlich, auch bei den 21,5cm langen Waggons scheint das identisch.
Ich vermute, dass das an den Drehgestellen liegt, die "heben" die ganzen Grundrahmen samt Aufbauten an, Waggons mit zwei Achsen liegen tiefer.
Ich weiss nicht, nach welchen Kriterien Märklin damals eine Lok konstruiert hat, die Radgrössen unterscheiden sich ja teilweise erheblich. Normalerweise war da die Höhe der Lok selber (oder des Rahmens) ja egal, man konnte das ja immer über den Tender ausgleichen.
Ein Bild aus meiner Klamottenkiste, 17510 gegen E920:
Viele Grüsse, Daniel
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