Hallo,
stimmt.
Da habe ich was verwechselt...
Dann war es so, daß der Nachläufer nicht rausnehmbar war, ohne daß man die Räder vom Nachläufer abgenommen hat.
Gruß,
Felix
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Da habe ich was verwechselt...
Dann war es so, daß der Nachläufer nicht rausnehmbar war, ohne daß man die Räder vom Nachläufer abgenommen hat.
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- Robert Redford -
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Hallo,
Meine neueste Erkenntnis, auch im Tinplate-Bereich macht manchmal 1mm den Unterschied, weiter habe ich den Bügel nämlich nicht nach hinten verschoben. Der Nachläufer lässt sich so jederzeit problemlos ein- und ausbauen, gefällt mir. Die "Nase" muss ich noch etwas einjustieren, damit sie in der Ebene mittig zwischen den Anschlagpunkten liegt, aber ist Feinarbeit am Ende.
Ein Problem hat der TCE-Fahrer nicht: das Werk muss zum Ausbau des Nachläufers nicht raus, aber naja, ich glaube auch nicht, das diese Situation soo oft eintritt.
Meine Pufferbohle muss ich -glaube ich- von unten mit einer Kehlnaht verlöten, so erkenne ich das auf den Bildern von Frank und Felix. Ich habe es mir gerade nochmal angesehen, da wird nichts gekantet. Ich hätte das am liebsten jetzt gleich mit erledigt, aber da sowohl Felix, als auch Frank, die Bohle erst nach dem Führerhaus angebracht haben, halte ich mich lieber an den Fahrplan.
Am Wochenende kommen die Windleitbleche an den Rahmen und es wird der vordere Bereich geschliffen. Dann geht es mit dem Kessel weiter.
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo,
Nachdem ich den Rahmen auf TCE getrimmt habe, ist jetzt der Kessel an der Reihe. Am schlauesten wird es wohl sein, zuerst die ganzen oberen Aufbauten (Schornstein, Döme, Pfeife) zu verbauen bzw, die Befestigungsposition dafür festzulegen. Anhand von diversen Bildern anderer TCE´s habe ich eine Planskizze angefertigt, so wäre meine Vorstellung von der Lage.
Bevor ich ans Blech gehe, natürlich die Frage: passt das so von den Positionen her?
Alle alten Befestigungslöcher wären abgedeckt, das Loch für den Schornstein würde ich vergrössern. Der erste Kesselring würde 2mm nach dem Wasserkasten liegen, dann alle 32mm.
Einzig die kleine Reeling unterhalb des Schornsteins bereitet mir noch etwas Mühe, ich habe sie erstmal mit 30mm Länge veranschlagt. Die Befestigungshöhe ist mir auch noch leicht unklar, kann ich mich da etwas an der Rauchkammertür und deren äusseren Nietenreihe orientieren? Ich hätte die Reeling jetzt so angebracht, dass die mit der zweiten Niete der Rauchkammertür fluchtet, also ganz oben 12Uhr ist die Befestigungslasche, dann erster Niet - nichts und zweiter Niet: Fluchtpunkt der Höhe der Reeling?
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel,
gemessen an meiner Märklin-TCE:
Dome und Kamin sitzen richtig.
Kesselringe sind richtig.
Länge Griffstange (30 mm) ist richtig. Fluchten aber mit den 3. Nieten der Rauchkammer (nicht 2. Nieten), da, wo auch die ersten beiden seitlichen Vorreiber der Rauchkammertür sitzen.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
Vielen Dank für´s nachmessen! Einwandfrei, dann mache ich mich ans Werk. Ein paar alte Löcher verschliessen und neue Löcher bohren/fräsen.
Viele Grüsse, Daniel
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Zitat von Rhombe im Beitrag #28
kann ich mich da etwas an der Rauchkammertür und deren äusseren Nietenreihe orientieren?
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo zusammen,
gute Dienste leisten auch die in Bau- und Möbelmärkten herumhängenden Massbänder.
Diese sind nicht so "störrisch" wie die Schneidermassbänder...
Die kann man sich auch in handliche Stücke schneiden ohne Ärger mit der Hausfrau zu bekommen...
Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #31
... und messe dann den Abstand vom Kesselscheitel nach unten mit einem weichen Maßband (aus dem Nähkästchen) an.
Gruß,
Felix
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Hallo an alle,
Danke, so etwas in der Art ist in arbeit. Diese Wegwerf-Maßbänder sind in meinem Baumarkt schon seit einiger Zeit eingespart. Ab und an ist eine Skala auf einem Regal aufgeklebt und wenn dass nicht passt, hilft einem ein freundlicher/kompetenter Mitarbeit gerne mit seinem (vermutlich Mehrweg)-Maßband, das ist billiger und besser...so wurde mir das damals erklärt...
Mein Plan: Fertigungstiefe erhöhen, selber bauen. Wer "Lineal zum ausdrucken" bei Google eintippt, wird merken, dass das nicht mein Patent ist. Da drucke ich mir ein Blanko-Mass aus und spiegele gleich die Achse an Nullpunkt bei der Beschriftung.
Dem Kessel habe ich gestern den Scheitel gezogen, die Lokpfeife hat schon Ihr Befestigungsloch, der erste Dom sitzt auch.
Das Thema "leicht schief" begleitet mich leider die ganze Zeit. Ich habe immer das Gefühl, dass alles "leicht schief" ist, dann richte ich, schaue einmal weg und dann sieht die andere Ecke leicht schief aus...
Viele Grüsse, Daniel
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Bei Märkliun war auch VIELES leicht schief... manches sogar nicht mehr ganz so leicht schief...
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Zitat: "Ich habe immer das Gefühl, dass alles "leicht schief" ist"
Das kenne ich. Ich hatte mal einen Billig-Messwinkel vom Baumarkt. Einige Sachen wurden schief, bis ich feststellte, dass der Winkel nicht stabil war und sich um ein, zwei Millimeter verstellte. Jetzt habe ich einen kleinen Schlosserwinkel, der ist superstabil.
Nächstes Beispiel: Ein billiges Lineal aus dem Baumarkt. Die aufgemalten Striche greifen sich ab. Das Marken-Lineal aus dem Fachgeschäft hat eingeätzte und eingefärbte Vertiefungen. Es ist schon länger im Gebrauch als das gelbe. Und jetzt kommts: Das silberne war niedriger im Preis als das gelbe!
Gruß
Karl
20200709_173251.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Viele Grüße aus dem Südschwarzwald
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Hallo,
Ich glaube manchmal, dass ist der Plan dabei, dann passt das schief gebaute Regal wenigstens zum schief zusammengedübelten Hängeschrank.
Die TCE hat die "Banane" schon quasie im Grundlayout, der Rahmen ist nicht 100 Prozent rechteckig und auch nicht zentriert (also symmetrisch), das wird sich durch den kompletten Bau ziehen. Einfach eine Seite bauen und dann für die andere Seite einfach spiegeln fällt komplett aus. Alles muss extra angepasst werden.
Trotzdem lief es heute gut, der Kessel ist aufgarniert, die Löcher sind geflickt. Einen kleinen "Problemfall" konnte ich auch gut lösen, meine Lokpfeife hatte keine Befestigungsmöglichkeit, ich konnte einen Gewindestift hineinsetzen, jetzt kann sie mit einer M2 Mutter angeschraubt werden.
Alles noch lose, also ist dieses Mal "leicht schief" absolut im Soll. Jetzt kann geglättet werden und dann sind die vertikalen Schlitze für den Wasserkasten an der Reihe:
Ich habe auch noch eine Nebenarbeit angefangen, eine Rauchkammertür von einem, bei einer Auktion ersteigerten, verunfallten R920 Gehäuse habe ich noch in Reserve. Die ist zwar etwas gammelig und verbeult, aber auch nicht hoffnungslos verloren. Wenn ich die wieder flott bekomme, möchte ich das geprägte Handrad "ausradieren" und dafür eines von Herrn Becker montieren. Ich weiss noch nicht, ob ich das dann wirklich verbaue, aber das wollte ich schon länger, zumindest mal ausprobieren.
Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel
Die Rauchkammertür lässt sich von innen sehr gut bohren.
Der neue Verschluss sitzt dann vorne knapp auf dem runden Wulst auf.
Gruß Frank
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Hallo Daniel,
hier ein Beispiel einer 880er Rauchkammertür mit Knebel:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
Hier mal meine Lösung, ich weiss, dass ist etwas Abseitig und klar gegen den Märklin-Stil (ich habe mal etwas geschaut, selbst bei der grossen HR scheint ein geprägtes Handrad unter dem angesetzten zu sein), aber ganz ehrlich, mir gefällt das nicht, wenn man das so kauft, ist das noch etwas anderes. Aber wenn ich es baue, dann nutze ich die Möglichkeiten, sonst wäre das bei mir so eine Sache, die später immer wieder - immer schlimmer beim Anblick der Lok wird, da werde ich dann auch "eigenwillig" (kann man schlecht beschreiben).
Kurz in Bildern mit Beschreibung, Die Tür nach dem entrosten:
Dann habe ich ein grosses und zwei kleine Löcher in den Verschluss gebohrt, die Prägung mit dem Proxxon geschwächt und ein paar mal mit dem Hammer draufgehauen:
von innen, man sieht, dass es geplättet ist, aber bei weitem nicht glatt:
die Sache wird von beiden Seiten verzinnt:
verschleifen (innen erstmal nur grob):
aussen etwas sorgfältiger:
Nachschleifen und die Bohrung für den Verschluss final setzen, dann sieht es so aus:
Man muss es jetzt noch weiter glätten und eine Stelle oben links an der Tür ist auch noch etwas wellig, aber im Prinzip hat das so funktioniert, wie ich es wollte.
Ich lege mir die Tür erstmal zur Seite und dann entscheide ich später, ob ich sie nutze, oder nicht.
Viele Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel, es gibt (oder gab) bei Becker zwei verschiedene Knebel. Sie unterscheiden sich im Durchmesser des unteren runden Bereichs (5,5 mm bzw. 7,0 mm) . Daher paßte bei mir dieser genau in den geprägten Wulst der Rauchkammertür, bei Dir nicht. Ich brauchte nur das "Kreuz" des geprägten Handrades sauber platt zu drücken.
Ich habe mir da auch schon damit geholfen, das ich das "Übermaß" auf der Drehbank beseitigt habe.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus
Was es nicht alles gibt, zwei verschiedene Knebel ist mir neu.
Danke für den Hinweis.
Gruß Frank
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Hallo Frank, hier mit Bild:
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo,
Weiter geht´s mit dem mittleren Teil der TCE. Der Kessel und die Wasserkästen sind an der Reihe.
Zuerst habe ich den Schornstein und die kleinen Handläufe an den Kessel verlötet, das sind die fixen Teile obenauf.
Auch der Bausatz von Frank kam endlich zum Einsatz.
Die Wasserkästen sind abkantet und verlötet, durch den Schlitz im Kessel auch schon halb in Position:
vor dem endgültigem Einpassen muss der Kessel wieder auf den Rahmen, unten verlascht, weil von der letzten Lasche nicht viel übrig blieb,
habe ich Ihn auch noch an zwei Stellen verlötet:
Das letzte mal Kontrolle, ob die Muttern wirklich richtig sitzen:
Die Wasserkästen sind verlötet:
auch von der anderen Seite:
Naja, der Lötprofi hat da nicht unbedingt zugeschlagen, ich habe nach dem Bild nochmal die Flamme dagegen gehalten und das Zinn in den Spalt "gedrückt", aber die Flucht passt, muss man auch mal sagen:
Nach dem verputzen sieht das doch schon verdächtig nach TCE aus:
Einer meiner Wegpunkte, die drei kleinen Eddingstriche zeigen die Position der neuen Aussparung für den Schlüssel an. damit ist das kein E920 Rahmen mehr, sondern ein TCE920 Rahmen:
Jetzt geht das Werk zum Uhrmacher, damit er eine Durchsicht machen kann und ich habe Zeit, mich mit dem Führerhaus zu befassen.
Frank, wenn das krumm und schief wird, liegt das nicht an mir! Ganz eindeutig Materialfehler, nur mal so, um schon Sachen wie Gewährleistungsanspruch und Schadensersatz ins Gespräch zu bringen...
Noch ist es witzig, aber vor dem Biegen habe ich ernsthaft Respekt.
viele Grüsse, Daniel
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Hallo Daniel,
gefällt mir sehr gut!
Bin echt gespannt auf das Ergebnis.
Habe große Lust, mir auch eine Uhrwerks- TCE zu bauen.
Gruß,
Felix
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Hallo Felix,
Vielen Dank, nur zu, je mehr - je besser.
Ich habe in einer Kaffee-pause auch mal hier und da herum probiert, theoretisch müsste so auch eine GR920 drin sein, wenn man dem Werk eine dritte Achse "anstummelt".
Ich glaube, Du kannst ja auch Kessel neu herstellen, da bist Du dann ja viel flexibler als ich. Bei mir müsste leider immer eine E920 in schlechtem, aber nicht komplett desolaten Zustand dran glauben.
Viele Grüsse, Daniel
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Wenn Du gute Kontakte zur "Troisdorfer Kesselschmiede" (= Klaus) hast, ist ein neuer Kessel reine Formsache...
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Hallo Daniel,
hier meldet sich die Troisdorfer Kesselschmiede!
Den Kessel sauber zu wickeln bedarf es einer Kesselwickelmaschine.
So groß muß sie nicht sein :
Das Monstrum steht im Dampflokwerk Meiningen:
Ein wenig kleiner in meiner Kesselschmiede::
Wenn Du willst, wickele ich Dir die Kessel für Deine Loks nach Deinen Vorgaben. Habe ich auch bereits für andere FAM-Kollegen gemacht.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo Klaus,
Danke, dann kann ich die Spraydosen, die ich mal -sicherheitshalber- zur Seite gepackt habe, ja entsorgen...
Nach der TCE wird der ETA geplant und gebaut, da hast Du mich auch vollkommen ohne Kessel ständig im Rückspiegel.
Obwohl es stimmt, Blechmaschinen-technisch ist meine Bastelhöhle komplettes Ödland. Für den Workshop will ich noch aufrüsten, Blechschneider oder Abkantbank oder beides, aber da grübele ich noch darüber. Ich werde leider nicht so richtig warm mit dieser 3-1 Blechbearbeitungsmaschine, damit einen Rahmen schneiden und kanten, ich weiss nicht.
Viele Grüsse, Daniel
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Zitat von Rhombe im Beitrag #48
Hallo Klaus,
Danke, dann kann ich die Spraydosen, die ich mal -sicherheitshalber- zur Seite gepackt habe, ja entsorgen...
Nach der TCE wird der ETA geplant und gebaut, da hast Du mich auch vollkommen ohne Kessel ständig im Rückspiegel.
Obwohl es stimmt, Blechmaschinen-technisch ist meine Bastelhöhle komplettes Ödland. Für den Workshop will ich noch aufrüsten, Blechschneider oder Abkantbank oder beides, aber da grübele ich noch darüber. Ich werde leider nicht so richtig warm mit dieser 3-1 Blechbearbeitungsmaschine, damit einen Rahmen schneiden und kanten, ich weiss nicht.
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Klaus
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Beim schneiden finde ich den Ansatz mit einer Dahle Schneidemaschine nicht schlecht, die könnte ich dann auch mal für Pappe oder PS nutzen. Das ist natürlich alles so nicht vom Hersteller eingeplant, wie lange das z.B. eine Dahle 560 mitmacht?
Bei einer Kantbank bleibe ich immer wieder bei >dieser< hängen, mir gefällt die Funktionslogik wirklich gut.
Wenn ich die Funktion von dieser Maschine verstehen würde, würde sie mir vielleicht auch reichen, aber die wirkt etwas seltsam in der Handhabung auf mich.
Über eine Rollenbiegemaschine habe ich mir, ehrlich gesagt, noch gar keine Gedanken gemacht.
Viele Grüsse, Daniel
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