Hallo,

ich stehe gerade auf dem Schlauch und brauche eine kurze Unterstützung.
Wie muss der Gleichrichter eingebaut werden. Plus und Minus an den Kollektor, das ist mir klar. Leitung vom Schleifer an den Wechselstromeingang. Jetzt habe ich aber
Noch drei Drähte. Einer geht in die Statorspule und zwei kommen raus und gehen auf den einfachen Masseumschalter. (Hebel,Schaltstange)
Oder würde es auch gehen, wenn ich in die Beiden Masseleitungen jeweils eine Diode einbaue und den Schalter überbrücke.
Wie muss ich es angehen.

Danke.
Gruß Gunter
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Hallo Gunter,

Plus und Minus an die Bürstenbrücke, das stimmt nur bei einer 66er-Schaltung.

Da Dein Motor aber eine doppelte Feldwicklung besitzt, mußt Du das Ganze etwas anders aufbauen.

2 Dioden an die Feldspule, Abgang Feldspule an Bürstenbrücke, fertig!

Gruß Rolf

Hallo Gunter,

das geht wie bei der 70er Schaltung!
Die Statorspule hat zwei Wicklungen.
Schleifer-----2 antiparallele Dioden an je einen Anschuß der Statorspule(Doppelausgang) und den einzenen Aanschluß der Spule zu einer Bürste.
Die andere Bürste geht an Masse.
Der alte Umschalter wird umgangen.
Fertig.

Grüße aus dem Norden

Norbert

Hallo
Doppeltgemoppellt hält besser

Norbert

Hallo Norbert,

besser zwei Mal als kein Mal.

Rolf

Hallo,

besten Dank.

Gruß Gunter

Hallo,

Umbau ist erledigt. Nochmals besten Dank für die Hilfe.

Gruß Gunter

Hallo Gunter,

Mir ist hierzu gerade noch eine Schaltung eingefallen.



Wenn Du das Ganze so aufbaust, hat das den Vorteil, daß man jederzeit bestimmen kann, ob die Lok bei Plus am Mittelleiter, vorwärts oder rückwärts fahren soll.

Hierfür entscheidend ist dann die Stellung des Umschalthebels.

Nur mal so zum Vervollständigen.

Gruß von der Saar.

Rolf

Hallo Rolf,

so hatte ich das irgendwo im Hinterkopf.

Gruß Gunter