Im Jahr 1975 organisierte der Club der Eisenbahnmodellbauer Zagreb eine große Expedition für die Schiesserei Schmalspurbahn in Bosnien und Herzegowina und besonders der Streifen nach Dubrovnik (der ein Jahr später abgeschafft wurde) Wir haben es geschafft, Lizenzen von den BiH Stats zu bekommen und dann sind wir zu einer mehrtägigen Expedition gestartet.
Freund Vjekoslav Suton, der aus dieser Region stammt, kommentierte meine Bilder Die ersten 4 Gemälde stammen aus Čapljina, genauer gesagt aus den Dörfern Struge, die am 2. Mai 1975 entstanden sind. Das Bild der Lokomotive 83-017 war am 1. Mai 1975 in Foca. Die Lokomotive war offiziell der letzte Personenzug von Split nach Sinj und zurück. Nach der Abschaffung der RERA kam die Lokomotive nach Bileca, wo es kurz nach Jablanica war. Die Auflösung eines schmalen Streifens von Ploče-Sarajevo endet in Visegrad, von wo aus sie in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre nach Split ging. Nachdem die enge und enge Linie Sarajevo-Vardište-Lokomotive gestrichen wurde, erhielt sie einen großen vierachsigen Tender und arbeitete am Abbau der Eisenbahnstrecke. Sie stand lange Zeit in Visegrad. Später wurde es genommen und arrangiert und nach Cacak geschickt, wo es jetzt steht, aber ohne eine Ausschreibung. Die Lokomotive 85-005 wurde von Cacak genommen und der Tender war von 83-017 und ist jetzt in Zrenjanin in Šinovoz. Sie sollten trainiert werden, in Shargan zu reiten. Lokomotiva 83-017 hat einen Zug von Ustiprača nach Miljevina gezogen, mit dem wir nach Foča gegangen sind. Das Bild entstand nach der Ankunft der Lokomotive aus Miljevina in Foča. Das Bild der Lok 83-114 wurde am 01.05.1975 in Ustiprača erstellt. Andere Bilder wurden am 2. Mai 1975 in Capljina (Strugama) aufgenommen. Das letzte Bild ist die zarte Zweiachslokomotive Baureihe 85 der Lokomotive der Baureihe 83, die am 1. Mai 1975 entstand. Ich muss irgendwo die Anzahl der Lokomotiven haben. Ansonsten ist der Tender 85-027 jetzt in Slavonski Brod auf der Lokomotive 83-176 vor der Fabrik. Und Lokomotive 83-176 war auf der SINJ ROW, kam irgendwann in der zweiten Hälfte der fünfziger Jahre mit der Lokomotive 83-017 an. Diese beiden Loks ersetzten in Split die Loks Split UNRRA Nr. 8 und 32. Die Lokomotive UNRRA Nr. 8 wurde in Mostar fertiggestellt. Nach der Aufhebung des schmalen Streifens endet Ploče-Sarajevo auf den Wanderwegen um Travnik. Die Lok UNRRA Nummer 32 endet in Drvar und war dort bis zum Ende.
Die 83-076 ist auch noch erhalten und fährt auf der Zillertalbahn, die ebenfalls auf bosnischer Spur ist. Vielleicht kann sie auchmal einen Gasteinsatz in ihrer alten Heimat machen. Wir Schmalspurfahrer tauschen ja gern mal die Fahrzeuge und besuchen einander...
Danke für Ihr Interesse! Leider wurden die meisten Linien gestrichen, nur der Šarganska-Streifen wurde restauriert und Banovići nutzte diese Züge, um Kohle zu transportieren
Es gibt viele Filme im Internet, aber leider sind sie meist von schlechter Qualität
Für mich als Schmalspurbahner ein absolut interessanter und sehenswerter Beitrag. Was mich erstaunt - was sind das auf dem Kessel für Behälter? Pulsometer, Einrichtungen für Bremsanlage oder doch was anderes?
VG Mirko
DDR-Lokdoc aus Leidenschaft - Geht nicht, gibt's nicht!
Ich bin alleine gelassen (ich hatte 2 fots, eins mit Dias und das andere mit gewöhnlichen Bildern und jemand hatte mich)
Die ersten 3 Bilder von der Alipasin Bridge am 1. Mai 1975. Nächste 2 von Ustiprače 05/01/1975. und alles andere in Capljina. Bis 1975 reisten wir mit der Bahn 751 nach Sarajevo, wenn ich mich am 30.04. Nicht irre. Es war eine unbeschreibliche Stimmung. Es war auch ein verlängertes Wochenende, weil es am 1. Mai für 2 Tage gefeiert wurde. Dann war es immer noch nach diesem Samstag und der Woche und es war an allen vier Tagen. In dieser Nacht fuhr er in Sarajevo einen Split-Zug 11751, da es eine Menschenmenge war. Übrigens pflügten Leute in unserem Zug, dass es schrecklich war. Dirigent sprach mit dem Zug: Menschen hinter uns werden einen anderen Zug haben. Aber vergebens. Niemand hört zu. Und dieser Zug kam halb voll in Sarajevo hinter uns her. Aber wir haben die Reservierungen rechtzeitig zur Verfügung gestellt. Wer waren wir MI? Das war meine Kleinheit, Borna, und noch ein Borna, Daco, Stanko und Dragan. Diese beiden letzten Brüder und leider sind zu spät. Von ŽTP Zagreb haben wir kostenlose Karten für die Beziehung Zagreb-Mostar-Dubrovnik. ŽTP Sarajevo hat uns eine schriftliche Einverständniserklärung für die Malerei in A.M.-Visegrad und Čapljina-Dubrovnik gegeben. Wir mussten die Karte für die Autobahn bereitstellen, die dafür zu bezahlen ist. Von Sarajevo nach A.M. Wir sind umgestiegen, wenn ich die Straßenbahn nicht vermisst habe. Wir haben dort am Bahnhof gemalt. Wir haben die Karte nicht gekauft, weil wir beschlossen haben, statt Visegrad in die Ustipraca zu gehen. Der Stundenplan passte nicht. Warum? Sie könnten nicht am selben Tag zurückkehren. Wir haben uns auch entschieden, beim Dirigenten Tickets zu kaufen. Als der Dirigent kam, haben wir uns sehr gut angemeldet. Wohin gehst du? Wir geben dem Mann einen guten Grund für einen Drink und so fahren wir. Der Zug war überfüllt. Zwei Lokomotiven der 740-Serie nach Stambolcic nahmen aus Sarajevo. Ich habe die Namen von Ingenieuren in den 2 Lokomotiven irgendwo. Ich und Borna waren wir auf der Wagenplattform gegenüber. Damit er viel zu trinken hatte und er eine Kraft war. Leider konnte er es nicht tun. Der erste Grund war, dass es keine Toilette gab und der andere, dass alle Tunnel zu dünn waren, um sie im Lauf der Natur unbemerkt zu machen. Die Armen erlitten auch Stambolic. In Stambolcic wurde die erste Lokomotive entfernt (ich glaube es war 740-019) und der Zug hatte eine längere Retention, und Dragan fuhr die ganze Zeit zur ersten Lokomotive. Von Stambulcic aus fuhren wir mit der Lokomotive, die im Dragan-Zug und in unserem Borna lag. Und so erreichten wir die Ustipraca. Die Fortsetzung folgt. Soweit CB-Qualität betroffen ist, war es so. Die Band hat uns mit vielen CB-Film-Bands versorgt. Er hat billige 27-Cent-Filme (also sind die Bilder ziemlich körnig). Für diejenigen, die sich jetzt mit einer digitalen kleinen Notiz vorstellen, ist ein 27-tägiger Film hauptsächlich für das Malen im Dunkeln gedacht. Er kaufte die Filme im Meter, weil sie vor Ablauf der Zeit waren und sie vergewaltigten sie .... Danke Vjeko für eine ausgezeichnete Einführung, obwohl es ohne meine hätte sein können (es gab schon viel warmes Wetter, vor allem in Güterwagen, also alle wer könnte sich in die offenen Fenster stellen - und wie kann ich mich dann vor einem großen Publikum beruhigen? Wir waren irgendwo in der Mitte des Zuges) Ich stelle mir ein Bild von "fliegendem Essen" während dieser Fahrt vor (Fleischfrühstück und ein bisschen Brot)
Für mich als Schmalspurbahner ein absolut interessanter und sehenswerter Beitrag. Was mich erstaunt - was sind das auf dem Kessel für Behälter? Pulsometer, Einrichtungen für Bremsanlage oder doch was anderes?
VG Mirko
Hallo, um Mirkos @Bastelfritze Frage nochmal aufzugreifen: Schaut man die Lok der Zillertalbahn an, so sieht man, dass sich an dieser Stelle die Kesselspeiseventile befinden und auf der Basis eines früher vorhandenen Domes angebracht sind. Der Kessel hat also Hochspeisung. Verfolgt man die Leitungen an der Ursprungsversion, dann sind Zuleitungen für Wasser und Dampf vorhanden. An den Stirnseiten des "Behälters" sind Schrauben rings herum vorhanden, was auf eine große Dichtheitsanforderung hindeutet. Wir haben es mit einem Vorwärmer, ähnlich eines Oberflächenvorwärmers, zu tun, auf den die Speiseventile aufgesetzt sind. Bremse? Sieht nach Saugluftbremse aus, wenn man die Schläuche betrachte bzw. den Schalldämpfer des Luftsaugers vor dem Führerhaus.
Hallo, schöne alte Bilder zeigst Du uns. Besonders spannend finde ich den Wagen auf Schienen. Der reizt einen zum Nachbauen, als Bruder zu meiner Bulli-Draisine. Wenn ich mal das passende Auto dazu finde, wird die Idee vielleicht mal umgesetzt. Stephan
ist halt eine sehr aufwendige und damit kostspielige Infrastruktur, die für einen Weiterbetrieb aller dieser schönen nostalgischen Schmalspurbahnen hätte aufgewendet werden müssen.
Bus und LKW auf den mittlerweile doch gut ausgebauten Straßen sind da wirtschaftlich überlegen und außer ein paar kleinen Touristikstrecken wird am Ende nichts mehr übrigbleiben.
Eine Nebenbemerkung: Ich bon von Dubrovnik nach Sarajevo auf der Strasse gefahren. Lange Zeit begleitete eine offensichtlich gut sanierte Schmalspurstrecke die Strasse. Und die ganze Zeit keinen einzigen Zug gesehen. Das ist nicht wirtschaftlich zu vertreten
Grüße aus Frankfurt Konrad
Märklin HO seit 1954 - bevorzugt Epoche I - III Fahre analog (M-Gleis) und digital (C-Gleis) auf einer Anlage
Konrad, informiere Dich richtig - die Sarganer Acht wurde als Museumsbahn wiederaufgebaut. Das muß dem Chef der JZ sein Lieblingskind sein, so wird berichtet! https://de.wikipedia.org/wiki/%C5%A0arganska_osmica