Hallo zusammen,
heute Vormittag musste ich meine bessere Hälfte zum Hauptbahnhof in Düsseldorf bringen und habe diesen hier auf Gleis 20 erwischt.....
Gruss Norbert
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heute Vormittag musste ich meine bessere Hälfte zum Hauptbahnhof in Düsseldorf bringen und habe diesen hier auf Gleis 20 erwischt.....
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
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Hallo und Glück Auf miteinander,
am vergangenen Dienstag bespannte 185 CL 004 in Glauchau einen Containerzug von Emons-Rail-Cargo nach Dresden-Friedrichstadt.
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Hallo Klaus,
wenn die von dir "erlegte" Lok ihr Ziel erreicht hat sieht das dann so aus:
Gruß Ede + Gerd aus Dresden
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Der Winter brachte viel Schnee in Gorski kotar auf der Bahn nach Rijeka
Einfahrt in den Bahnhof Moravice von der Karlovac-Seite am 12. Dezember 2022.
Am selben Tag war auch Delnice mit Schnee bedeckt.
Der Zug aus Šoić ist die Wagennummer 185-672 auf dem Abschnitt von Lučice nach Kolodvor Delnica.
Moravice am 16. Januar 2023.
Bahnhof Lokve am 21. Januar 2023 - Ruhe und Frieden
Der Zug 4001 fährt unter der Straße D3 bei Delnice durch.
Der Zug 4602 fährt am 23. Januar 2023 in das erste Gleis am Bahnhof Brod Moravice ein.
Der Zug fuhr bei Delnice in eine Schneewehe, die Kabine wurde vollständig zerstört
Glücklicherweise wurde der Lokführer nicht verletzt, Fotos stammen von mehreren Mitgliedern unseres Eisenbahnforums
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Die Bilder von den schwer vom Schnee gezeichneten Loks finde ich stark! Schade, dass bei der einen Lok der Führerstand beschädigt wurde. Sie wird hoffentlich wieder repariert.
Gibt es bei Euch keinen Schneeflug, der nach so starkem Schneefall eingesetzt wird?
Aber zum Glück gibt es noch Bahnverkehr trotz Schnee bei euch. Bei der DB AG würde bei solchen Schneemassen der Verkehr tagelang ruhen...
Grüße
Frank
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Hallo Frank,
seit es vor Ort kein Bahnpersonal mehr gibt und dir künstliche Intelligenz sich sträubt bei Unbefahrbarkeit Alarm zu schlagen gibts eben statt Schneeberäumumg lieber Streckensperrungen.
Ist ja auch sicherer wenn man 200 km weit weg sitzt in den Leitstellen
Gruß Gerd + Ede aus Dresden
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Hallo zusammen,
heute nachmittag in Ronda/ Andalusien.
Auf der Fahrt von Algeciras nach Madrid.
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Gruß Michael
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Hallo zusammen,
die sehr kurze Regionalbahn nach Gelsenkirchen. Gestern in Bochum HBF Gleis 1...
Gruss Norbert
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Hallo zusammen,
Gestern Abend in Düsseldorf am Hauptbahnhof erwischt....
Kommt gut in den Tag und bleibt gesund!
Gruß
Norbert
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Es ist Winter und in Gorski kotar liegt immer viel Schnee!
In diesem Jahr ist in Delnice mehr als ein Meter Schnee gefallen, also hat das Schneemobil viel zu tun
Bahnhof Moravice
In diesem Video können Sie die winterliche fahrt mit viel Schnee auf ihrem Weg von der Adriaküste auf dem kroatischen Festland genießen - Blick des Lokführers zwischen Rijeka und Ogulin in 4K/60 Bildern pro Sekunde aus dem Zug HŽ Serie 6112. Es ist eine Klasse von elektrischen Niederflur-Triebzügen, die von der kroatischen Firma Končar Group hergestellt werden.
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Hallo und Glück Auf miteinander,
311 696-9 (REV 31.01.2023) von den Glauchauer Eisenbahnfreunde der IG 58 3047 e.V. war gestern mit Rangierarbeiten im GVZ beschäftigt.
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Hallo zusammen,
heute früh in Roth gab's den Vectron der SETG . Später dann in Plochingen die schöne 218:
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Gruß
Michael
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Hallo und Glück Auf miteinander,
gestern konnte die Plagwitzer 52 8154 in Glauchau beobachtet werden.
Noch ein Bild aus den vergangenen bitterkalten Tagen: Der Begriff "Dummer Vogel" ist hierbei keineswegs angebracht!
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Vor 40 Jahren – Ein denkwürdiger Tag im Arbeiter- und Bauernstaat
Da mir bei der modernen Bahn irgendwie die Motive für aktuelle Schüsse am Bahndamm ausgehen, mal ein Blick 40 Jahre zurück:
Am 13. Februar 1983 stand ein Tagesausflug im kleinen Grenzverkehr mit der DDR in den Harz auf dem Programm. Doch solch ein „Ausflug“ in das in der DDR noch herrschende Dampfzeitalter war damals mit allerhand Mühe und Aufwand verbunden. Zunächst musste Wochen zuvor ein Mehrfachberechtigungsschein zum Empfang eines Visum in bis zu drei grenznahen Kreise der DDR beantragt werden. Als dieser endlich eingetroffen war, ging es schließlich am frühen Morgen des 13.02.1983 kurz nach 4 Uhr morgens zuhause los. Die Abschottung des Arbeiter- und Bauernstaates erlaubte es nicht, von Hildesheim den heute üblichen ca. 85 km langen direkten Weg nehmen zu können, sondern erforderte einen riesigen Umweg von mehr als 100 km über Braunschweig zum Grenzübergang Helmstedt/Marienborn und von dort weiter über Oschersleben – Halberstadt nach Wernigerode oder wie in diesem Fall Richtung Quedlinburg/Bad Suderode. So früh morgens war am Übergang in Marienborn an diesem Morgen schon mehr los als erhofft und die Kontrollen wieder mal besonders streng und gründlich. Im Gegensatz zu Reisen in andere Länder mussten wir unsere Uhren hier auch nicht um eine Stunde, sondern gleich um 40 Jahre zurückstellen, denn die Bahnanlagen und auch Ortsbilder versprühten noch das Flair längst vergangener Zeiten und an jedem Bahnübergang und jedem Bahnhof konnte man noch jederzeit mit einem Dampfzug rechnen.
Der Grenzübertritt dauert länger als gedacht und auch wegen den extrem schlechten Straßen erreichten wir den ersten dampfbespannten Güterzug mit 50 3629 von Quedlinburg nach Ermsleben, erst unterwegs unterhalb der Roseburg zwischen Gernrode und Ballenstedt in den ersten Strahlen der aufgehenden Sonne:
In der Ausfahrt Bad Suderode warteten wir dann auf den nächsten Güterzug. An diesem Tag leider nur mit einer Lok (50 3700) bespannt. In den Fachzeitschriften war er dagegen meist mit zwei Loks zu sehen
Dann ging es weiter zu Selketalbahn, wo uns 99 5904 und 99 5906 mehrmals zwischen Gernrode, Alexisbad und Harzgerode begegnete
99 5904 vor Alexisbad
zwischen Alexisbad und Harzgerode
Zugkreuzung in Alexisbad
Nachmittags ging es dann an den Südrand des Harzes zur Strecke Berga-Kelbra - Stolberg, wo noch Loks der BR 52.80 eingesetzt wurden. Hier 52 8061 mit einem Güterzug ausfahrend aus Berga-Kelbra nach Rottleberode:
gefolgt von einem Personenzug nach Stolberg mit 52 8094
Ankunft in Stolberg
kurz vor der Rückfahrt nach Berga-Kelbra. Es zieht wieder an und die ersten Weichen frieren wieder ein.
Danach hieß es wieder den weiten Rückweg anzutreten. Vom Südharz wäre zwar der Grenzübergang Worbis/Duderstadt näher gelegen, aber dieser war für seine Schikanen gegenüber Hobbyfotographen berüchtigt, so dass wir doch den weiten Weg über Marienborn wählten, auch weil dann noch die Chance bestand, unterwegs noch etwas Dampf erleben zu können. So in Wernigerode die damals ölgefeuerte 99 0231, die gerade mit einem Personenzug aus Schierke angekommen war und umsetzte. Das Wummern der Ölbrenner und der Geruch erinnerten mich sehr an unvergeßliche Fahrten mit der BR 95 im Thüringer Wald.
Danach ging es in die Mitropa-Bahnhofsgaststätte von Wernigerode, um den nach diesem anstrengenden Tag hungrigen Magen zu füllen und auch um die Mark der DDR aus dem Mindestumtausch loszuwerden. Das war aber bei den sehr geringen Essenpreisen schwierig, selbst wenn man von der Speisekarte das Teuerste rauf und runter bestellte, was natürlich bei den anderen Gästen die Aufmerksamkeit auf uns kapitalistischen Subjekte zog. Dann passierte mir noch ein Fauxpas, als ich meine Mitreisenden laut fragte, was das denn für eine Fratze sei, die da neben dem Porträt des großen Staatsratsvorsitzenden Erich an der Wand gegenüber hängt? Ich hatte nicht bemerkt, dass in dem Augenblick die Bedienung hinter mir stand und dies gehört hatte. Sofort wurde mir der volle Teller weggenommen und mir als imperialistischen Agressor wegen Verunglimpfung des großen Wilhelm Pieck ein Hausverbot erteilt und ich wurde unmißverständlich zum sofortigen Verlassen der Mitropa aufgefordert.
Wenigstens wartete draußen am Bahnsteig eine Entschädigung in Form eines auf Ausfahrt wartenden Güterzuges nach Ilsenburg bespannt mit 50 3557:
Wie man an der mit Raureif überzogenen Front sieht, hatte die Kälte nach Sonnenuntergang schon stark zugenommen und es bildete sich Nebel, der für die noch bevorstehende weite Rückfahrt bereits Ungutes erahnen ließ. Schon zwischen Wernigerode und Halberstadt war der Nebel so dicht, dass kaum noch ein Fortkommen möglich war. Deshalb nur ein kurzer Stop am Bahnhof Halberstadt, wo 50 3695 mit einem Personenzug nach Thale auf Ausfahrt wartete:
Hinter Halberstadt wurde der Nebel dann so dicht, dass er unter normalen Umständen ein Weiterfahren eigentlich verhindert hätte. Doch wir hatten nur ein Tagesvisum und mussten die DDR spätestens bis 23.59 Uhr wieder verlassen haben. Da man die unbefestigten und meist unmarkierten Straßenränder kaum noch erkennen konnte und selbst die alten knorrigen Alleebäume erst im allerletzten Moment aus dem Nebel auftauchten, war es eine reine Horrorfahrt im Schritttempo. Wenigstens war außer uns bei dem Wetter niemand mehr unterwegs. Langsam lief uns die Zeit davon, weshalb auch in Oschersleben ohne Halt am Dampf-Bw vorbeigefahren wurde. In Seehausen war der Nebel so dicht, dass ich dachte es geht nicht mehr weiter. Doch dann lichtete er sich ganz plötzlich und verschwand schließlich ganz.
Es war inzwischen bereits gegen 23.30 Uhr und so gab ich Gas, was der alte Golf und vor allem die extrem schlechten Straßen so hergaben. Endlich tauchten in der Ferne die Lichter der Autobahn nach Helmstedt/Marienborn auf und es gab doch noch Hoffnung bis Mitternacht die Grenze erreichen zu können. Ich fragte meine Mitfahrer, ob alle auch ihre Zählkarte ausgefüllt und Pässe und Visa parat hätten, was einer verneinte. "Halt doch zum Ausfüllen nochmal ganz kurz an", bat er. Ich bremste genervt aus etwa 100 km/h an einer Feldwegeinfahrt stark ab. Im selben Moment tauchten im Scheinwerferkegel unmittelbar vor dem Auto viele große schwarze Punkte auf! Eine große Wildschweinrotte überquerte gemächlich die Straße! Ohne die Frage nach den Dokumenten wäre ich da voll hineingerast ….
Mit schlotternden Knieen ging es sofort weiter auf die Autobahn und wir erreichten den hellerleuchteten Grenzübergang noch rechtzeitig kurz vor Ablauf unserer Visa. Kurz vor der Kontrollstelle versuchte ein Westberliner Mercedesfahrer Autos anzuhalten und nach Reserverädern zu fragen. Er hatte wohl die Spur verwechselt und war über eine Nagelsperre gefahren. Ob er wohl noch vier passende Ersatzräder gefunden hat?
Kurz nach der Grenze begannen wieder die gut ausgebauten eintönigen Weststraßen mit weißen Markierungslinien statt windgebeugter alter Alleebäume und geradezu dekadent wirkenden Leuchtreklamen der großen Städte wie Braunschweig und Hildesheim. Da war der ganz Streß des Tages, die Angst vor der Grenze und der allgegenwärtigen Stasi schon wieder der Sehnsucht nach einer nächsten Reise in die DDR gewichen…..
Viele Grüße
Achim
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Hallo zusammen,
heute war für uns Premiere auf der Neubaustrecke Wendlingen-Ulm. IRE 200 mit je einem Vectron vorn und hinten:
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Gruß
Michael
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Hallo und Glück Auf miteinander,
am vergangenen Sonntag konnte in Glauchau die ES 64 F4-842 alias 189 842-8 von akiem vor einem Containerzug beobachtet werden
Beste Grüsse aus dem Tunnel
Klaus
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Leider nur aus der Beifahrerseite aus dem Auto erwischt
Railadventure E 111 Rail- Nightjet Testzug mit Vectron Vorderteil in Bonn am 22.02.23
Gruß Jörg
Gemischtbahner = Jemand der über den Tellerrand schaut !
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hallo zusammen,
heute Nachmittag in Bamberg, die 151 123 der Railinvest:
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Gruß
Michael
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Hallo zusammen,
nach längerer Zeit mal wieder in Münster am Bahnhof auf Entdeckungstour gegangen und bei besten Wetter diese Schnappschüsse gemacht.
Gruß aus dem RE2 Norbert
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Ich nochmal,
hier ein kleiner Nachtrag den ich beim Aussteigen in Düsseldorf am Hauptbahnhof erwischt habe.....
Schönen Abend noch....
Gruß jetzt aus Düsseldorf
Norbert
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Moin,
am Wochenende habe ich meine Tochter in Rheinsberg besucht und konnte dort auch einige Bahn Bilder machen...
Gruß Hans
und immer Ha Ho He, Hertha BSC
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Moin,
heute durfte ich mal wieder S-Bahn fahren. Auch in Lichtenrade wird seit einigen Jahren die Dresdner Bahn reaktiviert bzw. neugebaut. Es werden wohl noch weitere Jahre benötigt..
Aus Sicht der Anwohner verständlich, als Bahn Fan aber finde ich die Lärmschutzwände furchtbar. Noch kann man etwas von der Umwelt sehen..
Es stellt sich die Frage, ob bei der S-Bahn später märklinlike durchgehende Mittelleiter verbaut werden.
Interessant als Hertha Fan fand ich auch den Wegweiser..
Aber im Ernst: seit der Wende war ja bekannt, dass neben der S-Bahn auch die Fernbahnstrecke reaktiviert werden sollte, als Zubringer zum Flughafen und direkte Verbindung nach Dresden und weiter. Ewige Streitigkeiten aus verschiedenen Gründen haben zu den Verzögerungen geführt. Und wie gesagt wird es noch lange bis zur Fertigstellung brauchen. Die Benutzung der öffentlichen Verkehrsmittel nötigt einem gutes Schuhwerk ab. Alle paar Monate werden andere Fußwege und Busanbindungen angesetzt..
Gruß Hans
und immer Ha Ho He, Hertha BSC
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