Hallo Christian
Wenn Du dann tatsächlich mit dem Bau einer Anlage anfängst wird Dir hier im Forum
bestimmt auch geholfen.
Außerdem man wächst u. lernt mit den Aufgaben.
Gruß Frank
Hallo Christian
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Gruß Frank
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Hallo zusammen,
hallo Frank und Christian!
Das Platzproblem ist mir wohl bekannt: In Jugendzeiten war kein Platz für H0,
später waren andere Prioritäten gesetzt, erst 1989 hat mich der Tinplate Virus gepackt.
Da aber mit voller Wucht :-)
Und mit größer werdenden Wohnungen stieg ich eben auf größere Spuren um...
... das Problem blieb das Gleiche: zu wenig Platz!
Bei Spur 1 machte ich einen Rückzieher, da geh ich lieber auf Spielertreffen.
In einer meiner Junggesellen Dachbodenwohnung(en) hab ich mir dann ein (rotes!) Podest ins Wohnzimmer gebaut und darauf meine erste Spur0 Anlage!
Später gab es ein eigenes Zimmer - da sollten auch noch irgendwo Fotos rumliegen - und dann einen EIGENEN Dachboden, Jubel war angesagt!
Zum aktuellen „Projekt“ hatte ich mir viel über Module und Dioramen Gedanken gemacht.
Letztlich ist die Anlage zumindest teilweise modular aufgebaut. Das sieht man in verschiedenen Bauzuständen ganz gut.
Alles wäre zerstörungsfrei abzubauen, was ich aber erstmal nicht machen werde.
Christian: ich freu mich auf Dein Projekt! Gerne wird Dir hier geholfen :-)
Gruß
Jürgen
Heute hat mich zur Feier des Tages meine Liebste zum Wohnzimmer Streichen abkommandiert.... also frühestens heute Nacht wieder Spielen...
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Hallo zusammen,
ganz kurz vier Bilder von der Anlage, gerade von der Arbeit gekommen und gleich geht es erstmal an die frische Luft!
Das schöne Wetter ausnutzen :-)
Aber, wie gesagt, erstmal zur Erbauung 4 neue „alte Ansichten einer vergangenen Zeit“:
Gruß
Jürgen
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Hilfe - ich hab zu wenig Gleis!
Hallo erstmal :-)
Jetzt geht‘s ans Eingemachte, bald gibt es keine freie Fläche mehr für Abstellgleise...
Ausweichgleise gehen eh schon länger nicht mehr, ich muss jeden freien Fleck ausnutzen um noch irgendetwas abstellen zu können.
Deshalb wird hier gerade eine kurze Abstellmöglichkeit gebaut.
Sowas war lange Zeit auch bei der DB Standard, bevor der große Kahlschlag begann und alles was nicht unbedingt benötigt, „rückgebaut“ wurde.
„Auf dem Rand“ standen dann z.B. Schrottloks.
Hier bewährt sich wieder mein Segment- und Modul-Prinzip:
Gruß
Jürgen
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Zwischenstand heute:
Die Rückseite meines Steigungs-“Moduls“ muss ich noch fertig gestalten.
Das sieht man zwar von vorne nicht, aber ich will ja vielleicht mal auch dahinter Fotos machen - und dann kommt das sehr wohl zu Tage!
Also das Teil ausgebaut und in Beton Optik eingefärbt, mit Luffa begrünen und dann erstmal trocknen lassen.
Morgen gehts weiter, es soll ja regnen...
Gruß
Jürgen
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Einen schönen Samstag Morgen wünsche ich allen Spielern, Bastlern und Sammlern!
Meine kleine Wochenend‘-Bastelei ist vorerst abgeschlossen.
Eine weitere Lok hat Ihren Abstellplatz gefunden, dort wartet sie auf die anstehende Ausbesserung im AW Offenburg oder Ingolstadt,
je nachdem wer freie Kapazitäten hat.
Solange schaut ihr Planheizer nach den Lagern - das gute, alte Stück soll ja rollfähig bleiben oder sogar mit eigener Kraft dorthin kommen.
Das Stumpfgleis wäre super für Pendelfahrten zu nutzen, der TW würde gut passen, aber mein Anlagen Konzept sieht keine Falschfahrten vor.
Damit hat sich jede Pendelfahrt, zumindest auf Streckengleisen, erübrigt.
Hier die Fotos zum Wochenende:
Grüße
Jürgen
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Hallo Ihr Eisenbahn Spieler :-)
jetzt geht es doch tatsächlich an die vorerst letzten Zentimeter Fahrstrecke auf meiner Bahn!
Die Bergstrecke endet ja laut meinen bisherigen Plänen mit einer Drehscheibe.
Damit kann ich die Loks drehen und den dort angekommenen Zug umfahren.
Nach diesem Manöver geht es dann wieder bergab auf die Ringstrecke.
Zusätzlich können auf 2 Drehscheiben-Gleisen Loks abgestellt werden.
Das entspannt die prekäre Platzsituation etwas - zumindest bis wieder mal neue Zugpferde dazu kommen ;-)
Da diese Gleise schnell und unkompliziert auf- und abgebaut werden sollen,
kommt Schrauben nicht infrage. Die Gleise, zwei Weichen und die Drehscheibe liegen nur auf der Arbeitsplatte auf.
Die Drehscheiben Bühne wird durch einen banalen Zapfen zentriert, der Ring drum herum durch zwei oder drei.
Dadurch rutscht nix rum.
Grüße
Jürgen
Bilder von der bisherigen Situation gab es schon, der „Entwurf“ der Drehscheiben-Situation sieht jetzt so aus:
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Hallo Jürgen
Super!
Eine Drehscheibe auf die eine Schlepptenderlok passt.
Gruß
Frank
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Hallo Jürgen,
das sieht super aus! Die Idee, die Drehscheibe aus Holz aufzubauen, finde ich klasse. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Viele Grüße
Christian
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Hallo Frank, hallo Christian,
die Verwendung von Holz ist ja bei mir schon fast die Regel ;-)
Vermutlich werden lediglich das Gleis der Bühne und später das Geländer gelötet.
Für mich habe ich vor, dass
die Technik SO EINFACH WIE MÖGLICH wird,
die Scheibe sich optisch an die bereits vorhandene angleicht,
und nur Material verwendet wird, das sowieso in meiner Kruschtelkiste vorhanden ist
und meinem Großvater auch zur Verfügung gestanden hätte.
Naja, ich bekomm es auch garnicht besser hin...
Jetzt aber kommt’s:
Diese Scheibe wird keinen Antrieb haben!
Ich habe immer solche tollen Konstruktionen bewundert mit Vorwahl der Gleisanschlüsse,
automatischem Stopp der Bühne und motorischem Antrieb sowieso.
Das kann ich aber mit meinen Kenntnissen nicht und das muss auch nicht.
Diese meine Version hat - bisher - keine Stromversorgung und keinen Antrieb.
Sie wird einfach nur gut aussehen und von Hand gedreht werden!
In ein paar Tagen sehen wir mehr, ich bin selber gespannt :-)
Gruß
Jürgen
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Ein kleiner Zwischenstand:
Gruß
Jürgen
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Ich schon wieder,
inzwischen sind es vier Abgänge geworden.
Eine Seite bekommt gerade das Geländer und die zweite Seite in der kommenden Woche.
Den Mittelleiter habe ich eigentlich nur wegen der Schleifer eingebaut,
inzwischen überlege ich - natürlich - doch, ob ich nicht elektrifizieren sollte...
Das sind bisher alles nur „Skizzen“, ändern kann man immer und jederzeit :-)
Gruß
Jürgen
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Guten Tag Jürgen,
na das sieht ja schon mal wieder super aus. Mit einfachen Mitteln viel erschaffen. Die Idee mit dem Messing Winkelprofil und Geländer drauf gefällt mir gut. Macht gleich was her und die Idee zu elektrifizieren kommt auch gut.
2 Metallringe auf den Boden/Platte und 2 Pilzkontakte aus dem H0-bereich in die Drehbühne und schon könnte es funktionieren....
Schönen Sonntag, danke fürs zeigen.
Markus
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Hallo Jürgen
Klasse!
Der Schornstein im Hintergrund weckt ebenfalls mein Interesse.
Gibt es da noch mehr Bilder oder einen Baubericht?
Gruß
Frank
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Hallo Markus,
hallo Frank,
der Kamin steht eher als Idee dort, es soll einfach einen industriellen Hintergrund andeuten.
Der Sockel ist wiederum aus Holz mit eingesägten, eingefeilten und ausgestochenen Fugen gemacht, der Kamin selber ist von Wilesco.
( Passt zeitlich nicht zu meiner 30er-Jahre Vorgabe, aber einen wirklich passenden hab ich noch nicht gefunden )
Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen
Verrate mir doch bitte mal die Maße des Kamin.
Danke.
Gruß
Frank
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Frank,
der Kamin ist 250 mm hoch und hat unten 36 mm Durchmesser.
Jürgen
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Zitat von S3/6 im Beitrag #462
Den Mittelleiter habe ich eigentlich nur wegen der Schleifer eingebaut,
inzwischen überlege ich - natürlich - doch, ob ich nicht elektrifizieren sollte...
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Hallo Spieler und Bastler :-)
Die Gleise sind inzwischen bis zur Drehscheibe verlegt und jetzt stellt sich mir grad folgende Frage:
Wenn ein Zug auf der Bergstrecke (im Kopfbahnhof) ankommt und die Lok abkuppelt und
zur Drehscheibe fährt, dann besteht die Gefahr, dass sie über den Drehscheiben-Rand hinaus und zur Hölle,
ääh, auf den Boden fährt/fällt. Das sind zwar nur gut 70 Zentimeter, aber.... das wollen wir nicht wirklich!
Also böte sich an, gegenüber jedem Einfahrtsgleis einen Prellbock oder Ähnliches zu bauen.
WIE könnte sowas aussehen, dass es sowohl modellmässig, Tinplategerecht und spieltechnisch glaubhaft wirkt?
Also vier der bekannten Prellböcke nebeneinander oder eine Mauer bauen!?
Ein Geländer reicht nicht aus, ne Lok zu stoppen, weder beim Vorbild noch sieht das im Modell gut aus...
Was für Ideen habt Ihr? Vielleicht gibt es sowas bei einem der Kollegen ??
Gruß
Jürgen
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Hallo Jürgen,
mit den Prellböcken sieht es gut aus und ist sicher (wenn sie ordentlich befestigt sind).
Schöne Grüße
Jürgen
make-moba.de
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Hallo Jürgen,
prinzipiell kannst natürlich fertige Prellböcke nehmen wie auf dem Foto, aber ich würde ggf. Holzklötze machen mit ner Schwelle quer und Puffern. Passt dann denk ich besser zur Drehscheibe und auch platzsparend am Rand.
LG, Markus
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Guten Morgen S3/6,
ich habe da einen Vorschlag für die Drehscheibe:
Was hältst Du davon, eine massive "Betonmauer" an der "Absturzstelle" zu errichten?
Beim Vorbild gab es das z.B. im BW Ottbergen. Dort führten direkt an der Drehscheibe Bahnhofsgleise vorbei.
Schöne Grüße
Knolle
Fleischmann H0, 0, N, Auto Rallye/ Rallye Monte Carlo, Dampfmaschinen
DOLL
http://alte-modellbahnen.xobor.de/t34993...rleitfaden.html
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Danke Markus,
Ihr habt mir doch hoffentlich nicht zugetraut, dass ich die üblichen Prellböcke auf den Drehscheiben Rand stelle ;-)
Die waren nur sinnbildlich für die Funktion gedacht!
Mir schwebt etwas Anderes vor - nur hoffe ich immer noch, dass ein Forumskollege eine schöne Lösung vorschlagen könnte.
Ich muss zwar gleich zur Arbeit, aber für ein paar Bleistiftstriche reicht es noch,
deshalb hier der allereinfachste Vorschlag meinerseits:
Also gemauert, davor eine Holzbohle quer (und evtl. Puffer dran, aber eher nicht)
Euch einen schönen Tag, vielleicht kommt ja noch ein Vorschlag ?
Gruß
Jürgen
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Guten Morgen Knolle,
Du warst schneller mit Schreiben als ich :-)
Dein Vorschlag gefällt mir schon mal sehr gut!
Eine Lösung, die sich an dem geringen Platzangebot orientiert, für mich realisierbar ist
UND noch ein reales Vorbild (Ottbergen!) hat, juchhu!
Toll, ich glaube das ist - für mich zumindest - der richtige Weg.
Wir hatten in Lindau Insel ebenfalls eine Mauer direkt an der Drehscheibe.
Dahinter der See und dazwischen noch einen öffentlichen Fußweg.
LG
Jürgen
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