Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#1 von ElwoodJayBlues , 06.02.2016 21:20

Hallo,

schon seit längerem habe ich die traurigen Überreste einer GR in meinem Bestand.

Das Wrack war in wirklich miesem Zustand, aber da es eine ganz frühe GR ist und ich noch keine GR im Bestand hatte, habe ich mich entschlossen, sie herzurichten.

So habe ich sie bekommen:













Antrieb unvollständig, keinerlei Gestänge, Gehäuse stark verbeult, ein Windleitblech lose, Galeriestangen verbogen, Laternen fehlen, keine Bürstenbrücke,.... kein Tender, etc... und zur Krönung: Die Feldspule komplett abgewickelt... kein Stück Draht mehr drauf...

Also los:

Die Fahrwerksplatinen abgebeizt und neu lackiert, neue Zahnräder und Bundschrauben, alle Teile gereinigt, neue Schleifschuhe.







Um die Feldspule weiter zu benutzen, habe ich eine Halterung gebaut, um Feldbleche und Anker in meine Uhrmacherdrehbank zu spannen.
Außerdem habe eine Zählvorrichtung gebaut, die die Umdrehungen mitzählt.
Mit dem richtigen Draht und den Wicklungszahlen wurde die Spule mit Mittelanschluß neu gewickelt.



Bei der Reparatur wurde festgestellt, daß an einem Ankerhorn ein Draht gebrochen ist.
Also wurde der Anker auch zerlegt, neue Welle, neues Ritzel, Kollektor abgedreht, ein Ankerhorn abgewickelt und neu gewickelt.
Außerdem war der Anker für den Gebrauch mit horizontaler Bürstenbrücke verlötet... also, Kollektor drehen und neu verlöten...

Weiterhin:

Neue Lampenfassung an der Steckdose im Führerhaus montiert, neue Kuppelstangen, Steuerung einer E montiert, Treibstangen aus Neusilber ausgesägt, gefeilt, Nut eingefräst und poliert.
Neue Galeriestangen gebogen, neue Galeriestangenhalter, neue Sandleitungen gebogen, Sanddom lackiert, originale alte Laternen montiert und verkabelt, neue Schraube für den Vorläufer, Windleitblech gerichtet, Führerhausdach abgenommen, gerichtet, Führerhaus und Rahmen, sowie Pufferbohle gerichtet, etc, etc, etc...

Schließlich den Tender einer E angekuppelt, den ich aus der Bucht geangelt habe.
Dafür werde ich noch ein Kohleblech anfertigen, um ihn dem GR Tender etwas ähnlicher zu machen.











Die Lok wurde nicht restauriert, ich wollte keine neu lackierte Lok, sondern den alten bespielten Look erhalten, das ist mir sehr wichtig.
Ich habe nur ein paar Macken ausgetupft, sowie die goldenen Zierlinien ergänzt.
So wird sie bleiben. Mir gefällt sie so, außerdem läuft sie hervorragend weich und leise.
(Danke für die Hilfe an dieser Stelle!)
Und sie ist meine erste Lok mit kleinen Windleitblechen.

Finanziell hat sich das bestimmt nicht rentiert, aber ich freue mich über die Lok.

Gruß,

Felix


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#2 von horst-dieter , 06.02.2016 21:30

Hallo Felix,
das wir schon etwas verrückt sind weiß ich schon seit Jahrzenten.
Aber du Tops das ja noch mal.
Was du da wieder gerichtet hat, ist schon Grandios.
Du mußt ja eine kommplette Uhrmacher Werkstatt zuhause haben, sonst könnte man
diese Dinge garnicht anfertigen, oder überarbeiten.
Mit viel Beifall.
Grüße Horst-Dieter


Grüße aus Langen Rhein-Main


 
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#3 von ElwoodJayBlues , 06.02.2016 21:31

Zitat von horst-dieter im Beitrag #2

Du mußt ja eine kommplette Uhrmacher Werkstatt zuhause haben, sonst könnte man
diese Dinge garnicht anfertigen, oder überarbeiten.




Naja... habe ich. Immerhin ist das ja mein Beruf.

Und: Danke für das Lob!


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#4 von toy-doc , 06.02.2016 21:36

Moin Felix!
Das finde ich gut:
Du hast das schöne alte Stück nicht totrestauriert, denn die Grundsubstanz war m.E. akzeptabel!


Gruß
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#5 von horst-dieter , 06.02.2016 21:37

Ha, dann wundert mich garnichts mehr.
Hellau, oder so
Horst-Dieter
Bin kein Fastnachter.


Grüße aus Langen Rhein-Main


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#6 von ElwoodJayBlues , 06.02.2016 21:38

Zitat von toy-doc im Beitrag #4
Moin Felix!
Das finde ich gut:
Du hast das schöne alte Stück nicht totrestauriert, denn die Grundsubstanz war m.E. akzeptabel!


Ja, wenn ich sie hätte lackieren müssen, hätte ich es nicht gemacht.
Dann hätte ich es mir ja auch einfach machen können und eine E zurechtmurksen, bis sie wie eine GR aussieht.
Original und bespielt ist mir wesentlich lieber.


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#7 von aus_Kurhessen , 06.02.2016 21:42

Hallo Felix,

das ist schon wirklich erstaunlich, wie Du das Schrottteil wieder hinbekommen hast. Klasse. Wenn ich Deinen Bericht im Telegrammstil lese, saust mir der Kopf, was da alles zu machen war. Lauter Sachen, die ich im Leben noch nie gemacht habe.

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #1


Finanziell hat sich das bestimmt nicht rentiert, aber ich freue mich über die Lok.




Es gibt Dinge im Leben, die kann man nicht finanziell bewerten. In diesem Sinne habe ich mal ein Zitat gelesen das ging so ungefähr: "Hobby ist, wenn man mit möglichst großem Aufwand einen möglichst geringen (finanziellen) Erfolg erzielt."

Viele Grüße
Jürgen


Schöne Grüße
Jürgen

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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#8 von SVT 137 , 06.02.2016 21:58

Hallo Felix,
Gratulation zu der aufgearbeiteten GR 70.
Ich habe auch schon mal eine ähnliche GR 66 aufgearbeitet,die hatte aber noch den GR - Tender.
Die Lackierung habe ich ebenfalls original belassen,nur alles schön sorgfältig gereinigt.
Sie ist heute eine ansehnliche Originallok.
Übrigens hat eine ganz frühe GR noch die Räder von der CER.
Deine ist wohl eine frühe 70er.
Schönen Abend wünscht
Oskar (SVT 137)


alfesa77


 
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#9 von Udo , 06.02.2016 22:49

Hallo,

als ich die Einzelteile in den ersten Bildern sah, dachte ich: Auwei !

Aber das hast du ganz toll hinbekommen. Schön, dass man das alles sehen konnte.

Schönen Gruß
Udo


 
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#10 von gote , 07.02.2016 09:32

Hallo Felix
Du bist einfach ein ganz Großer unserer Zunft.
Gruß
und Alleh hopp (saarländischer Fassenachtsruf)
Frank


gote  
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#11 von pvmann , 07.02.2016 11:13

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #6

Original und bespielt ist mir wesentlich lieber.


Hallo Felix,

Deine Ideen, Arbeit und die Art und Weise wie Du das verwirklichts finde ich immer wieder ganz toll!
Alle Achtung und vielen Dank für die illustrierte Beschreibung!

Würdest Du mal Zeit und Lust haben um einen "Tinplate Bau und Herrichten" Workshop auf einem der längeren Wochenenden zu halten, würde ich mich sicher anmelden...
:)

Viele Grüße!
Sandor


 
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#12 von Blech , 07.02.2016 11:41

Sandor,
wenn, dann darf man da nur mit dem originalen Jeep vorfahren!
Helau!
Botho

Frank - Hopp?
Ruft Ihr Saabrückener jetzt schon nach dem Herrn Hopp aus Hoffenheim?
Zweimal Helau!


Blech  
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#13 von gote , 07.02.2016 13:04

Zitat von Blech im Beitrag #12
Sandor,
wenn, dann darf man da nur mit dem originalen Jeep vorfahren!
Helau!
Botho

Frank - Hopp?
Ruft Ihr Saabrückener jetzt schon nach dem Herrn Hopp aus Hoffenheim?
Zweimal Helau!


Botho
Dieser Ruf ist älter als dieser werte Herr.
Frank


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#14 von Eisenbahn-Manufaktur , 07.02.2016 17:12

Felix - läuft der Anker?


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht!

Klaus


 
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#15 von Gelöschtes Mitglied , 07.02.2016 17:41

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #1
Die Lok wurde nicht restauriert, ich wollte keine neu lackierte Lok, sondern den alten bespielten Look erhalten, das ist mir sehr wichtig.
Ich habe nur ein paar Macken ausgetupft, sowie die goldenen Zierlinien ergänzt.
So wird sie bleiben. Mir gefällt sie so, außerdem läuft sie hervorragend weich und leise.


Hallo Felix,
doch doch, Du hast eben richtig restauriert. Alles andere wäre renoviert.
Restaurierung: https://de.wikipedia.org/wiki/Restaurierung
Interessant und für unser Fachgebiet zutreffend ist der letzte Abschnitt "Automobilrestaurierung".
Dies nur als Gedankenstütze.



RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#16 von ElwoodJayBlues , 07.02.2016 22:32

So gesehen hast Du Recht.
Mein Credo ist generell einen betriebsfähigen Originalzustand zu erhalten.
Das mache ich nicht nur bei der Eisenbahn so...

Nur bei meinem Oldtimer ging es leider nicht... der war weit jenseits von Gut und Böse.


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#17 von ElwoodJayBlues , 07.02.2016 22:34

Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag #14
Felix - läuft der Anker?


Jo... perfekt!
Nachdem ich ihn entsprechend für die senkrechte Bürstenbrücke verkabelt hatte.

Danke nochmal!


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#18 von riera , 08.02.2016 14:51

Zitat von ElwoodJayBlues im Beitrag #16
So gesehen hast Du Recht.
Mein Credo ist generell einen betriebsfähigen Originalzustand zu erhalten.
Das mache ich nicht nur bei der Eisenbahn so...

Nur bei meinem Oldtimer ging es leider nicht... der war weit jenseits von Gut und Böse.

Hallo!
Chapeau, schön, dass Du das dazu nötige Feinempfinden, Fingerspitzengefühl und "Hirnschmalz" kompetent eingesetzt hast, nicht zuletzt den nötigen Zeitaufwand. Gute Leistung.
Ich hatte mich ja zum Thema auch schon mal ausgelassen.
Zur Restauration:
Erst die Diagnose:
Für ein weiteres Vorgehen ist von Belang, ob das Maschinchen als Spielobjekt oder als „technisch-historisches Kulturgut“ durch den Eigentümer gewertet wird. Ich denke an entsprechende Museen, die diese Stücke bereits als historisch bedeutsam einstufen und deshalb der Bevölkerung ob der Seltenheit und der erlangten Bedeutung vorstellen.
Im ersteren Fall, Spielobjekt, kann alles nach Gusto gemacht, verändert, werden. Vom Ablaugen bis hin zur neuen Fantasielackierung.
Im anderen Fall sollten Restaurationsleitlinien, wie bei musealen Vorgaben, beachtet werden. (Soviel wie möglich Originalsubstanz erhalten, eingehende Diagnostik mit Dokumentation, sorgfältige Bearbeitung und Dokumentation der durchgeführten, konservierenden und evtl. rekonstruierenden, Maßnahmen). Keinesfalls sollte hier das bei Restauratoren verpönte Ziel sein:
„Es soll aussehen wie neu“, denn damit sind, wenn die ursprüngliche Substanz genommen wurde, die Aura und die Patina, die das Stück ausstrahlt, unwiederbringlich entfernt. Das gilt für Farbrestaurationen, bzw. farbliche Neufassungen. Dies muss aber jeder für sich entscheiden, denn er allein muss damit leben.
Meine Philosophie ist, so viele wie möglich, Spuren der Zeit zu erhalten, belegen diese doch den „Lebenslauf“ des Objektes mit oft deutbaren Gründen für erkannte Veränderungen und Fremdeinwirkungen. Natürlich Fehlteile ergänzen, angleichen und protokollieren. Über die Wiederherstellung der technischen Funktion braucht nicht diskutiert werden. Hier sind die fachlichen Meinungen klar, aber von Sammlern oder Museums -und Ausstellungsbesuchern nicht immer, akzeptiert.
Schade, dass nicht alle Sammler so denken.
Grüße,
r.R.
Eigentlich ein endloses Thema, mit dem jeder Sammler irgendwann mal konfrontiert wird, das aber bei uralten, seltenen und historisch wertvollen Stücken berücksichtigt werden sollte.
Grüße,
R.R.


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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#19 von caepsele , 13.02.2016 08:50

Lieber RR,
Das sind Ansichten die sich in vielen Sammlerbereichen spät oder wenig bisher durchgesetzt hat. Vieles ist tot- oder überrestauriert, teilweise mit voller Überzeugung. Wenn ich mit meinen Motorrädern in den späten 80er und auch 90er auf Oldtimertreffen fuhr, hiess es immer väterlich "Bub, mußt mal richtig restaurieren! " Letzens auf einem Traktorentreffen in unserem Werk Bulldogs in Hochglanzlackierung und polierten Edelstahlschruben gesehen. Wurden nie so ausgeliefert! Daneben aber auch schöne patinierte Bulldogs die ihr Arbeitsleben zeigten.

Nun aber die Frage an die Profis: wie bekomme ich frisch lackierte Stellen auf alt? Z.B. dem Sanddom bei Felix seiner Lok?
Bei guten Restauratoren sieht man keine Unterschiede.
Das fasziniert mich immer wieder wie gut sich Teilrestaurierungen unauffällig gestalten lassen.

Gibts Tipps hierfür oder alles Betriebsgeheimnis?

Gruß
Harry


 
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zuletzt bearbeitet 13.02.2016 | Top

RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#20 von Udo , 13.02.2016 20:46

Harry, matter machen, das geht so:

Ein Scheuermittel wie Ata auf eine Platte usw. ausstreuen, ein ganz wenig feuchtes Tuch darüber und etwas andrücken und dann über den glänzenden Lack. Vorsichtig reiben. Reibst du zu stark, kann die Lackschicht teilweise zerstört werden. Bei ganz kleinen Stellen nimmt man ein Wattestäbchen. Ist die Farbe immer noch zu glänzend, nochmals reiben. Ist sie zu matt geraten, kannst du polieren.

Das muss man ausprobieren.

Schönen Gruß
Udo


 
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RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#21 von caepsele , 14.02.2016 19:03

Hallo Udo,

den Trick mit dem Scheuermittel kannte ich schon. So habe ich einen Motorradtank mal "gealtert". Der Lack muß gut durchgetrocknet sein.

Für Krakelee gibt es spezielle Mittel die man zur Farbe zumischt. Allerdings ausprobiert habe ich es noch nicht.

Ich verwende gerne Revell und Humbrol-Farben. Sind wohl noch die einzigen Kunstharzlacke.

Abgegriffene Ecken, leichte Macken? Halben Tag in den Kindergarten geben? ;-)

Gruß
Harry


 
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zuletzt bearbeitet 14.02.2016 | Top

RE: Reparatur einer schrottreifen GR70/12920

#22 von Blech , 15.02.2016 08:20

Harry,
Rost kommt ja meist von selbst -wenns aber schnell gehen soll:
Klosett-Reiniger Domestos o.ä. -da kannst du zugucken...
Botho


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