Udo, hast Du mal eine Nah-Aufnahme von dem Zwintzscher-Gleis?
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Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo zusammen,
Udo, danke für die wieder einmal zahlreichen und schönen Fotos. Und wenn ich gestern richtig gezählt habe, waren wir zwischenzeitlich sogar 13 Enthusiasten.
Für Klaus: für Nahaufnahmen der Modellgleise von Horst schlage ich vor, Du schickt ihm eine PN. Ich jedenfalls finde, die Gleise stehen den mir bekannten Nachbauten in nichts nach. Und da Horst 5 verschiedene Radien anbietet, sollte kein Wunsch offenbleiben. Und weiterhin gute Besserung für Deine Schulter.
Viele Grüße
Martin
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Hallo Martin,
so wichtig ist mir das nun auch wieder nicht. Ich bin gut versorgt mit Märklin- und mit Hehr/Becker-Modellgleisen. Hätte ja sein können, daß Udo ein paar "Scharfschüsse" oder Detail-Aufnahmen gemacht hat, die für den einen oder anderen im FAM von Interesse sein könnten.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Hallo, Klau,
leider habe ich von den Gleisen von Horst Zwintzscher keine Nahaufnahmen.
Schönen Gruß
Udo
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Hallo zusammen,
am Montag wartet wieder "Hoppe" auf uns. Und es darf natürlich auch wieder jede Menge Rollmaterial und Zubehör mitgebracht werden.
Selbstverständlich freuen wir uns über Gäste und Interessierte des alten Blech.
Viele Grüße
Martin
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Hallo,
gestern war so ein Tag: Obwohl ich rechtzeitig von zu Hause losgefahren war, kam ich in einen riesigen Stau, bedingt durch Unfälle und die Verengung von 4 Fahrspuren auf eine wegen einer weggerutschter Behelfsfahrbahn. Mehr als eine Stunde Verspätung, und danach gab ich Gas. Aber der Navigator zeigte mir an, dass ich wegen des schnelleren Fahrens im Endeffekt nur 4 (in Worten: vier) Minuten schneller ankam. Also, es lohnt sich im Prinzip nicht.
Beim Treffen waren 11 Sammler erschienen. Hier angeregte Diskussionen und Anschauen von Eisenbahnen.
Diverse Märklin-Loks in Spur 0 und 1
Kraus-Fandor hat diese E-Lok 1 B 1 mit Uhrwerk in Spur 0 gebaut. Sie schaffte auf dieser Anlage 4 1/2 Runden. Übrigens, die beiden auf dem Bild zu sehenden Lüftungsgitter hat die Firma DORFAN aus den USA hergestellt und an Kraus-Fandor geliefert.
Diese beiden D-Zug-Waggons mit Tonnendach in Spur 0 wurden von Kraus-Fandor in den 30-er Jahren mit Werkzeugen der ehemaligen Spielzeugfabrik BING hergestellt.
Auch von Kraus-Fandor sind diese beiden Personenwagen in Spur 0, die nur 1933 und 1934 produziert wurden, wegen der einfachen Blechklinken an den zu öffnenden Türen wohl für eine sogenannte Kaufhauspackung.
Ein BING-Postwagen in Spur 0
der große Gepäckwaggon von Märklin in Spur 1
verschiedene E-Loks von Märklin in Spur 1
die beiden Tunnelloks von BING in Spur 0, die Arne restauriert, und noch weitere Waggons von BING
Eine Anzahl Märklin-Waggons in Spur 0 und 1
Ich habe nicht nachgefragt, aber dieser Schienenzeppelin in Spur 1 dürfte auch von Märklin sein.
Märklin Güterzug in Spur 1
und hier die gerade fertig gestellte neue Weiche von Horst
Dieses riesige Stück ist ein Fahrwerk in Spur 0 für die BR 05. Angetrieben wird es durch ein double-clockwork mit zwei Motoren von Märklin, die sekundengenau gleich lang ablaufen. Märklin hat so ein double-clockwork 1908 in eine Lok der Spurbreite 2 und kurz danach in Spur 1 eingebaut, diese Sache aber nicht weiter verfolgt.
Trotz dieser enormen Länge ist das Fahrwerk in der Lage, auch 8-er Gleise, sogar in mehrfacher S-Form einschließlich Einbau von Gleisen in halber Länge und Viertel-Gleisen ohne Probleme zu durchfahren. Ermöglicht wird das unter anderem durch ein Knickfahrwerk und einer anderen Art der Aufhängung des Vorläufers und des Nachläufers, die bewirken, dass das jeweils erste Radpaar fest auf die Schienen gedrückt wird.
Im Hintergrund sieht man so eine zusammengesteckte Kurvenbahn mit mehrfacher wechselseitiger Verschwenkung sowohl mit Gleisen des 12-er Kreises als auch des 8-er Kreises.
Dieses Fahrwerk ist zur Zeit mit einer provsorischen Kupplung ausgestattet und fuhr zum Erstaunen der Sammler zusammen mit zwei angekoppelten D-Zug-Waggons im angemessenen Tempo (eine hervorragende Fliehkraft-Regulierung von Märklin) volle 4 1/2 Runden. Später wird das Fahrwerk eventuell etwas größere Laufräder bekommen, die Horst Zwintzscher herstellt. Da muss man aber erst einmal sehen, wie sich das Laufverhalten wegen der größeren Raddurchmesser verändert. Ansonsten - bei der BR 05 sieht man sowieso nur Fragmente der Laufräder.
So, das war's. Viel Spaß beim Anschauen der Bilder.
Schönen Gruß
Udo
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Zitat von Udo im Beitrag #206
Hallo,
.........
und hier die gerade fertig gestellte neue Weiche von Horst
.......
Schönen Gruß
Udo
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Das war auch das erste, was mir durch den Kopf gegangen ist...
Udo, ist die Weichengrundplatte aus Blech oder Kunststoff?
Gruß,
Felix
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Hallo, Felix,
der Weichenkörper ist aus Kunststoff, und das Ganze ist auch nur ein Versuch. Änderungen dürften sicherlich noch in deinem und Klaus Sinne möglich sein. Die Weiche ist erst an diesem Tag hergestellt worden. Hervorzuheben ist die absolut butterweiche Bewegung der entsprechenden Schienen-Stücke, und im Prinzip kann man sie als Schleppweiche benutzen (für den Fall, dass man keine automatische Steuerung eingebaut hat).
Märklin hat ja sein Programm mit den Schleppweichen, die mit den 16 (in Worten: sechszehn) Schrauben, wegen der problematischen Einstellungen nicht weiter verfolgt. Davon kann ich ein Lied singen. Das hier schein eine Alternative zu sein.
Schönen Gruß
Udo
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Zitat von Udo im Beitrag #209
Hallo, Felix,
der Weichenkörper ist aus Kunststoff, und das Ganze ist auch nur ein Versuch. Änderungen dürften sicherlich noch in deinem und Klaus Sinne möglich sein. Die Weiche ist erst an diesem Tag hergestellt worden. Hervorzuheben ist die absolut butterweiche Bewegung der entsprechenden Schienen-Stücke, und im Prinzip kann man sie als Schleppweiche benutzen (für den Fall, dass man keine automatische Steuerung eingebaut hat).
Märklin hat ja sein Programm mit den Schleppweichen, die mit den 16 (in Worten: sechszehn) Schrauben, wegen der problematischen Einstellungen nicht weiter verfolgt. Davon kann ich ein Lied singen. Das hier schein eine Alternative zu sein.
Schönen Gruß
Udo
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Klaus
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Klaus -mal langsam:
Märklin hat tatsächlich "Schleppweichen" gebaut! Aber der Begriff ist jünger.
Siehe TPF-Band von 2014, Bericht mit Fotos und Dokumenten von Bodo Schenck:
"Schlepp- und Progressweichen -Märklins unbekannte Entwicklungen".
Der Begriff "Schleppweiche" nicht zeitgenössisch -geprägt hat in Gustav Reder.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Zitat von Blech im Beitrag #211
Klaus -mal langsam:
Märklin hat tatsächlich "Schleppweichen" gebaut! Aber der Begriff ist jünger.
Siehe TPF-Band von 2014, Bericht mit Fotos und Dokumenten von Bodo Schenck:
"Schlepp- und Progressweichen -Märklins unbekannte Entwicklungen".
Der Begriff "Schleppweiche" nicht zeitgenössisch -geprägt hat in Gustav Reder.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Klaus
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Hallo,
ich dachte immer, der Begriff "Schleppweiche" kommt vom Wort "Schleppen", nämlich, dass das erste Rad eines Zuges bei einer nicht richtig gestellten Weiche das bewegliche Schienenstück am Herzstück der Weiche durch den dann erfolgten Druck verstellt. Zum Verstellen des beweglichen Schienenstücks benötigt der Zug auf Grund der Konstruktion nur einen minimalen Druck, um die gesamte Weiche zu verstellen. Die große Eisenbahn hat ja in Mengen solche Weichen, die sich durch so einen Druck verstellen können, denn wenn es wirklich mal vorkommen sollte, dass eine Weiche falsch gestellt ist, kann es so zumindest nicht zu Entgleisungen kommen.
Also, ob die Weichen, die ich habe, nun Schleppweichen sind oder nicht: Sie haben eine aufwändige Konstruktion mit tatsächlich 16 Schrauben und sind nicht sofort als Märklin-Produkt zu erkennen. Erst beim genauen Hinsehen erkennt man unter und neben dem Schienenfuß ein uraltes ins Blech geprägte Märklinzeichen. Deshalb ist es möglich, dass man solche Weichen nicht als Märklin-Weichen erkannt hat. Und sie sind selten zu bekommen.
Vor einigen Wochen gab es bei eBay in einem Konvolut Gleise der Spur 1 einige solcher Weichen, ohne dass der Anbieter diese als Märklin gekennzeichnet hat oder überhaupt auf diese Art der sich verstellenden Weiche eingegangen ist. Im Nachhinein hätte ich die bei diesem geringen Konvolutpreis ersteigern sollen. War vllt ein Fehler.
Die auf dem Wittener Stammtisch vorgestellte Weiche hatte so ein bewegliches Schienenstück, das auf minimalen Druck die Weiche verstellte. Klappte aber im Prinzip fast nicht so wie gewollt. Wie ich schon schrieb: Die Weiche ist erst an diesem Tag hergestellt worden und bedarf sicherlich noch der Nacharbeitung und Einstellung. Es war einfach eine "Weichenvorstellung".
Schönen Gruß
Udo
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Das, was Du meinst, nennt man "eine Weiche aufschneiden".
Das hat sich bei Modellbahnen so eingebürgert und ist beim Vorbild nicht sonderlich üblich.
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- Robert Redford -
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Udo, meinst Du vielleicht eine Rückfallweiche? In Spielbahnerkreisen und bei der Straßenbahn sind das Federweichen.
Du sprichst aber eher von Weichen mit beweglichem Herzstück. Das Prinzip hat Märklin in den 20ern bei den elektromagnetische Weichen verwendet. Heute fragt man sich warum so teure Weichen gebaut worden sind. Diese Weichen waren aber verriegelt und sind nicht durch Züge umstellbar.
Die Weichen der 30er Jahre mit dem Wurfhebel sind da wesentlich besser und vor allem auch vorbildgerecht konstruiert.
Klaus -nochmals:
In den Bereich unserer Modellbahnen(!) hat den Begriff
"Schleppweiche" Gustav Reder mit seinem Buch 1970 eingeführt.
Siehe auch TPF-Beitrag von Bodo Schenck.
Da ist man sich einig im Kreis der Sammler wirklich historischer Bahnen.
Dass man schon weit früher diesen Begriff bei Feldbahnen (1:1) benutzt hat,
wird nicht bestritten -hier aber geht es um Modellbahnen und die Weichen der Firma Märklin.
Und da war es eben Reder.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Zitat von Blech im Beitrag #216
Klaus -nochmals:
In den Bereich unserer Modellbahnen(!) hat den Begriff
"Schleppweiche" Gustav Reder mit seinem Buch 1970 eingeführt.
Siehe auch TPF-Beitrag von Bodo Schenck.
Da ist man sich einig im Kreis der Sammler wirklich historischer Bahnen.
Dass man schon weit früher diesen Begriff bei Feldbahnen (1:1) benutzt hat,
wird nicht bestritten -hier aber geht es um Modellbahnen und die Weichen der Firma Märklin.
Und da war es eben Reder.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Und doch nochmals, lieber Klaus,
es geht hier nicht um den Begriff "Schleppweiche" bei Feldbahnen im Maßstab 1:1.
Es geht hier um Modellbahnen und da empfehle ich dir eben den Vortrag von Bodo beim TPF.
Offenbar sind dir die der Feldbahn ähnlichen und sehr frühen Märklin-Weichen nicht bekannt.
Macht aber nix, denn dein Gebiet ist ja eher die Märklinsche Reichsbahnzeit.
Aber man muss nicht gleich grollen, man kann auch mal was akzeptieren.
Schöne Grüße
Botho
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Weißt Du was, Botho? Du hast Recht und ich habe meine Ruhe!
Und das war jetzt definitiv mein letzter Kommentar zu diesem Thema, mir ist das zu blöd.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Klaus
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Aber lieber Klaus,
warum denn wütend wie ein kleines Kind?
Ein Mann kann doch auch mal was akzeptieren.
Ist doch auch nicht schlimm,
dass dir die frühe Märklin-Geschichte nicht ganz vertraut ist.
Mich hat auch erst Bodo mit seiner Weichenstory geweckt.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
Und, Klaus,
das auch klar ist:
Ich will keinen Streit mit dir
und ich achte dich als Blechmeister erster Güte.
Aber ich bitte doch, auch die Erkenntnisse anderer Leute
nicht gleich abzuwerten, wenn sie nicht in deine Denke passsen.
bgw
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Hallo
bevor Ihr Euch immer über den Begriff Schleppweiche streitet könnte man ja anstoßen für die Modellbahn-"Schleppweichen" einen neuen Begriff zu suchen.
Als eher noch frische Tinplate-Spur-0-Mitstreiter geht es mir auch so, dass ich mir die Funktionsweise der Modellbahn-"Schleppweiche" über den Begriff
nicht schlüssig erklären kann. Da fehlt mir der Background und die entsprechende Literatur.
Stephan
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Stephan,
die genaue Beschreibung dieser Weichen aus der sehr frühen Märklin-Produktion
findest du im TPF-Band des Jahres 2014. TPF = Tin Plate Forum in Schwäbisch Gmünd.
Es ist der bebilderte Vortrag vom FAM-Mitglied Bodo Schenck ("Eugen & Karl").
Diesen Band bekommst du beim "Förderverein für die Erhaltung technischen Kulturgutes eV in Rendsburg".
Sehr interessant und die 25.- Euro sind gut angelegt.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Da es um diese uralten Märklin-Weichen ursprünglich gar nicht ging, sondern um die elektromagnetischen Weichen der 20er Jahre mit beweglichem Herzstück, sollten wir wieder auf den Boden zurück kommen.
Ich bin aber ebenso wie Klaus der Meinung, dass man sich an die Begriffe des Vorbildes halten sollte. Und auch die Fehler der Vorfahren benennen darf und muss. Sonst werden diese ewig weiter falsch verbreitet. Das sollte Dir, lieber Botho, in Fleisch und Blut übergegangen sein.
Die Begriffe der Weichen sind auf Wikipedia ausreichend und bebildert dargestellt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Weiche_(Bahn)
Und mit Googel Bildersuche sind auch schnell passende Beispiele gefunden.
Man muss nur wollen und selbst Zeit investieren.
Joha,
genau so ist es.
Es ging aber auch mal darum, wie es im Modellbahnbereich zu dieser Benennung gekommen ist.
Dass diese unter Umständen nicht haltbar ist, steht auf einem anderen Blatt und eine Reform ist ja nicht ausgeschlossen.
Es wird wohl niemand an der Bezeichnung "Schleppweiche" hängen -Reder ist Geschichte, wenn auch sein Buch heute noch absolut Spitze ist.
Dass die von Udo gezeigte Weiche nichts mit einer Schleppweiche zu tun hat, ist auch klar und wurde von Udo dann auch berichtigt.
Es gab für Klaus gar keinen Grund zu dieser Eskalation.
Denn ich wollte ihm gar nicht ans Leder, aber doch klarstellen, woher dieser Begriff im Modellbahnbereich(!) stammt.
Also hoffe ich, dass er wieder mit mir spricht.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho
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Zitat von Blech im Beitrag #222
...Es ist der bebilderte Vortrag vom FAM-Mitglied Bodo Schenck ("Eugen & Karl").
Schöne Grüße
Jürgen
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