Hallo Roland,
das ist ja eine interessante Vorgehensweise und das Ergebnis spricht für sich. Toll!
Herzliche Grüße
Friedrich
Hallo Roland,
das ist ja eine interessante Vorgehensweise und das Ergebnis spricht für sich. Toll!
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo Friedrich,
dein Gleisplan gefällt mir sehr gut! Ist abwechslungsreich und die Gleisführung interessant gestaltet. Bin schon auf Fotos vom Bau der Anlage gespannt.
Gutes Gelingen!
Gruß,
Thorsten
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Hallo zusammen.
Natürlich geht es weiter. Zunächst einmal alles wieder abbauen und die Platte von Unebenheiten berfreien.
Den Gleisplan habe ich mittels scarm 1 zu 1 ausgedruckt und mittels Klebeband zusammengefügt. Man muss wohl etwas tricksen, aber es geht. Eine Verlegeprobe zeigt, dass alles ganz exakt passt.
Dann wird alles mit Pauspapier (ja, so etwas gibt es noch) auf die Platte übertragen.
Schließlich wird der Plan mit Heftklammern auf Rauhfasertapete befestigt und entlang der Außenkanten ausgeschnitten. Man muss unbedingt zuerst die mittleren Teile entfernen, sonst bricht alles in sich zusammen.
Nachdem man eine Menge Altpapier produziert hat, ist die papierene Bettung für die Gleise fertig...
... und passt perfekt auf die vorgezeichnete Streckenführung auf der Platte und unter die probehalber ausgelegten Gleise.
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo zusammen.
Hier mein erster Versuch im Tunnelbau:
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo Friedrich,
ein schönes Portal. Wie hast Du das gemacht?
Gruß
Jürgen
Schöne Grüße
Jürgen
make-moba.de
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Hallo Jürgen,
danke für dein Feedback. Das Portal ist mit der Dekupiersäge mit sehr feinem Sägeblatt und niedriger Drehzahl aus einem Abfallstück Styrodur ausgeschnitten. Dann wurde die geriffelte Oberfläche glatt geschliffen und die Steine mit der Kappe eines USB-Sticks eingestanzt. Versuche, die Fugen zu ritzen, brachten keine brauchbaren Ergebnisse, da das Material dann zu sehr ausfranst.
Jetzt bin ich auf der Suche nach einem passenden Stück rechteckigen Metallrohres, um mir diese Arbeit zu erleichtern. Vielleicht geht es aber auch mit Legosteinen, nur komme ich an diese nicht einzeln heran. Sollte also jemand jeweils einen einzelnen Legostein in den Größen 1x1, 1x2, 1x3 und 2x2 (Farbe egal) zu verschenken haben, nehme ich die gerne dankend entgegen.
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo Friedrich,
da hast du ja einen ganz schönen Aufwand betrieben. Hat sich aber gelohnt. Mir gefällts.
Weiter so!
Gruß,
Thorsten
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Hallo zusammen.
Ich habe den aktuellen Plan der Anlage nochmal schön gezeichnet. Leider sind bei den erlaubten 800 Pixeln Breite nicht alle Details gut zu erkennen.
Ob alles genau so kommt steht allerdings in den Sternen .
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo Friedrich,
interessanter Plan. Wirst du die Anlage auch so dicht bewalden
Heut lief auch bei Eisenbahn-Romantik ein kleiner interessanter Beitrag über die Biller-Bahn! Einfach nur schön...
Gruß, Henrik
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Zitat von henrik im Beitrag #159
Hallo Friedrich,
interessanter Plan. Wirst du die Anlage auch so dicht bewalden
Heut lief auch bei Eisenbahn-Romantik ein kleiner interessanter Beitrag über die Biller-Bahn! Einfach nur schön...
Gruß, Henrik
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Moin Thorsten,
genau diese Sendung meine ich. Einfach genial, die Lok in den Lokschuppen fahren lassen, dann mit so einem Schlüssel an der Seite die Lok wieder aufdrehen und durch durch das Loch im Dach die Biller-Lok wieder herausfahren lassen.
Gruß, Henrik
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Zitat von henrik im Beitrag #159
Hallo Friedrich,
interessanter Plan. Wirst du die Anlage auch so dicht bewalden
Heut lief auch bei Eisenbahn-Romantik ein kleiner interessanter Beitrag über die Biller-Bahn! Einfach nur schön...
Gruß, Henrik
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also Friedrich,
ich finde deinen Gleisplan , ja wie, gut ? nein
Pervers Spitze !!
(bitte entschuldigt den Ausdruck , aber mir ist im Moment nichts Besseres eingefallen !
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Hallo zusammen.
Lange hats gedauert, aber jetzt ist die zweite Ebene eingebaut.
Das Brückensegment besteht allerdings im Moment noch aus einer Hilfskonstruktion.
Auch sonst gibt es noch eine Menge zu tun.
Herzliche Grüße
Friedrich
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Friedrich
Warum hast Du die obere Ebene höher gemacht wie eigentlich notwendig??? Steigungen sind immer mit Problemen behaftet,gerade bei Uhrwerkbetrieb!!!
Noch kannst Du das OHNE großen Aufwand anpassen!!!! Ist NUR eine Meinung von mir!!!!!!!!!!!!!!!!!
Einen schönen Sonntagabend Wolfgang
Hallo Wolfgang,
ich glaube, das täuscht etwas. Hier habe ich den Plan ergänzt. Damit sieht man, wo die Steigung beginnt und wo die zwei Detailfotos hin gehören.
Das ist der niedrigste Punkt der Streckenkreuzung. Das bisschen Luft, was da zu sehen ist, wird noch für die Brückenkonstruktion benötigt.
Da die Steigung, um eine möglichst lange Steigungsstrecke zu erhalten, direkt hinter der linken Ausfahrtsweiche beginnt, ist an der zweiten Ebenenüberschneidung im unteren Gleis bereits eine gewisse Höhe erreicht. Daher muss die Strecke in dem Abschnitt, der hinter Bild 1 liegt, weiter ansteigen.
Wie man sieht, passt die Lok hier gerade so durch.
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo Friedrich,
Das ist ja eine großartige Blecheisenbahn-Anlage! Den Steckenverlauf finde ich absolut genial: viele Spielmöglichkeiten und dazu noch eine spektakuläre Bergstrecke. Ich hoffe nur, dass die Uhrwerkloks den Zug über die Steigung schaffen, es sieht auf den Fotos wirklich atemberaubend aus. Nun ja, notfalls können Biller-Loks bestimmt auch im Vorspann fahren.
Grüße, und wir bleiben auch weiterhin am Ball,
Hans Martin & Manu
Hallo Hans Martin,
zunächst einmal danke fürs Lob. Sechs Achsen schafft eine Lok, wenn auch manchmal mit etwas Schleudern. Ansonsten muss eben, wie bei der großen Bahn, der Zug geteilt oder mit Vorspann oder mit Nachschub gefahren werden.
Die Streckenlänge ist so bemessen, dass eine Uhrwerkslok die Bergstrecke gerade bis zurück in den Talbahnhof schafft, bevor neu aufgezogen werden muss.
Herzliche Grüße
Friedrich.
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Hallo zusammen.
Jetzt geht es an den Brückenbau. Da es bei Biller nur wenige und damit in der Höhe nicht genug gestaffelte Unterbau-Konstruktion gab, ist wieder mal Selbstbau angesagt.
Zunächst werden alle Teile für eine Stütze zurecht gesägt, gebohrt und versäubert.
Dann wird alles passgenau zusammen geleimt.
Schließlich müssen Überstände abgeschnitten und nochmals verschliffen werden.
Dann kann die Konstruktion in die Anlage eingebaut werden.
Nachdem alles als passend deklariert wurde, kann jetzt mit der Serienproduktion begonnen werden.
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo zusammen.
Nach intensiver Recherche im Netz habe ich mich heute mal versuchsweise an den Felsbau begeben.
Zunächst wird aus einem Reststück Styrodur mit einem sehr scharfen (!) Küchenmesser mit dünner Klinge der Rohling geschnitzt.
Was wir hier sehen, ist kein Schokoladenpudding, sondern eine Mischung aus Abtönfarbe, Weißleim und Vogelsand. Damit wird dann die Grundierung vorgenommen.
Nach dem Durchtrocknen sieht das Ding noch wie ein Hundehaufen auf Zeitungspapier aus.
Das soll sich ändern, indem mit lichtem Grau und Weiß in Graniertechnik Lichter aufgesetzt werden.
Und hier ist das Machwerk schließlich probehalber neben mein neu gestaltetes Tunnelportal gestellt.
Wie ist die Meinung der geneigten Leserschaft? Geht sowas als Felsbrocken durch?
Herzliche Grüße
Friedrich
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Moin Friedrich,
von der Form her sieht das doch schon gut aus, ich würde aber vielleicht beim zusammenmischen noch ein bisschen Grau dazugeben. Sieht dann evtl. mehr nach Felsen aus. Ist aber nur meine Meinung...
Gruß, Henrik
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Hallo Friedrich,
finde die Struktur deines Felsens auch gut gelungen und bei der Farbe muss ich Henrik zustimmen. Ein wenig mehr Grau würde es vielleicht noch plastischer wirken lassen.
Gruß,
Thorsten
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Hallo Friedrich,
nicht jeder Felsen muss immer grau aussehen...
Ich würde nur die seitliche Flügelmauer (Stützmauer) und das Tunnelportal in einem gleichem Farbton gestalten da diese doch meist aus dem gleichem Material bestehen und zusammen errichtet wurden. Das innere der Tunnelröhre noch dunkel anstreichen und dann passt das schon so.
Gruß Gerd aus Dresden
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Danke euch allen für die Rückmeldungen.
Jaja, die Farbgebung. Da ist immer das Problem mit der Fotografie. Erstens bin ich kein Berufsfotograf und zweitens baue ich für einen kurzen Schnappschuss nicht jedes mal die komplette Beleuchtung auf.
Eigentlich wollte ich vom Farbton her so etwas ähnliches wie das Elbsandsteingebirge treffen. Eventuell ist mir das sogar ansatzweise gelungen. Und dann kommt das Foto...
Bei den Mauern des Tunnelportals ist es so, dass da zwar eine geringe Farbabweichung (zwei unterschiedliche Grundmaterialien, zwei Arbeitsabschnitte) vorhanden sind, diese aber bei realer Betrachtung kaum ins Gewicht fallen. Beim Foto ist das dann wieder alles anders.
Ich will mich beileibe nicht herausreden, aber so ist es tatsächlich.
Jetzt kann ich nur auf den nächsten Sonnenschein warten, dann gibt's auch farbechte Bilder.
Herzliche Grüße
Friedrich
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Hallo zusammen:
Hier jetzt die einzelnen Schritte zur Felsgestaltung an der linken Tunneleinfahrt.
Formen der Felsformation aus Styrodur
Erste Farbgebung
Zweiter Farbauftrag sehr trocken
Platzieren von Grünmaterial und Geröll
Fertig
Herzliche Grüße
Friedrich
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