Also Botho Die Nitribitt ist 1957 hingemeuchelt worden,da war mit Frank noch nix,aber Du standest in der Blüte Deiner Jugend!!!! Muß ich mir Gedanken machen?
Schönen Sonntag Wolfgang Es regnet ENDLICH!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wolfgang -nein, du musst dir keine Gedanken machen. Die Damen war uns zwar bekannt. Uns fehlte aber die Kohle. Tja...die Erinnerung. Schöne Grüße aus Hessen Botho
Hm. Ja, nein, ich war da noch nicht verheiratet. Geheiratet haben wir 1958. Fuhr aber nur einen Käfer -die hätte mich nicht mal angesehen. Motorradrennen fuhr ich auch schon. Und ich hatte eine Modellbahn! Teuer genug. Botho
Die Anlage komplett abzulichten ist aufgrund der Größe und dem Standort ziemlich schwierig. Da müssen wir auf wieder besseres Wetter und ausreichend Zeit meinerseits warten, damit ich das komplette Billerland in den Garten und wieder zurück schaffe.
So ganz spannend ist eine Gesamtaufnahme momentan aber sowieso noch nicht, da das meiste ja noch Rohbau ist und ich nur langsam vorankomme.
In diesem Sinnen: Mehr demnächst in diesem Theater. Friedrich
so langsam kann man eventuell erahnen, was es wird.
Mancher wird vielleicht erkennen, dass die Idee insgesamt keine neue ist, sondern aus einem alten Faller-Magazin stammt. Außerdem hat ein anderer begeisterter Biller-Bahner die Idee auch schon aufgegriffen, allerdings optisch anders angegangen:
Zum Thema: Die Bretterfugen im Sperrholz entstanden durch ein erstes Anritzen des Holzes mit einem Cuttermesser. Unbedingt in Richtung der Maserung arbeiten! In einem zweiten Durchgang wurden diese Riefen mit dem Dosenöffner im Schweizer Taschenmesser etwas und dann mit ganz steil gehaltenem Körner und ordentlich Druck noch weiter vertieft.
Besonders bei den Schritten zwei und drei kann es schon mal vorkommen, dass das Werkzeug eher der Holzmaserung als der vorgegebenen Riefe folgt. Das ergibt dann aber wiederum ein recht natürliches Aussehen von alten, der Witterung ausgesetzten Brettern.