Hallo Friedrich Da es sich nicht um eine Erweiterung nach Fertigstellung des Hauptgebäude handelt solltest Du Dich mit der gleichen Arbeit nochmals bemühen. Übrigens sehr schöne Arbeit die Du anfertigst, auch die Farbwahl kommt sehr natürlich daher. Gruß Frank
Zitat von gote im Beitrag #101Hallo Friedrich Da es sich nicht um eine Erweiterung nach Fertigstellung des Hauptgebäude handelt solltest Du Dich mit der gleichen Arbeit nochmals bemühen. Übrigens sehr schöne Arbeit die Du anfertigst, auch die Farbwahl kommt sehr natürlich daher. Gruß Frank
Hallo Frank,
werde ich machen. Die Farben brauchen wohl noch eine leichte Überarbeitung.
tolle Fortschritte. Dein Gebäude gefällt mir richtig gut.
Ich schaue immer gerne hier rein und verfolge die Fortschritte. Würde mich freuen, wenn du mal wieder einen Überblick deiner Anlage zeigen würdest.
Beste Grüße, Thorsten
Hallo Thorsten,
mit dem Gesamtüberblick ist das so eine Sache, wegen der Größe. Es haben sich auch schon Anwohner wegen der Ausdehnung der Gleisanlagen der Kleinbahn beschwert. Die Verwaltung prüft gerade die eingegangenen Petitionen der aus diesem Grunde gegründeten Bürgerinitiative.
nun muss ich mich auch mal zu Wort melden. Ich beobachte deine Billerbahn schon seit einiger Zeit und mir gefällt die Idee uns bisherige Umsetzung sehr gut. Ich bin schon sehr gespannt wie es weiter gehen wird.
In mir hat dein Bericht auch wieder den Wunsch nach einer kleinen Biller-Feldbahn angeheizt. Doch ob ich damit mal irgendwann noch Anfangen werde? Zwei Themen sind schon seit langem in meinem Hinterkopf abgespeichert... nur anfangen und Platz finden müßte ich mal...
Also, versorge uns bitte weiter mit deinen tollen Bildern. Vielleicht springt der abstoßende Funke ja noch über.
An der ganzen Sache bist du mit deinem BillerBahn-Blog ja nicht ganz unschuldig. Die Idee mit dem (immer noch nicht fertigen) Schotterwerk stammt schließlich von dir. Außerdem besuche ich immer wieder gerne deine Seite, um mir Dinge abzugucken.
Im Moment sind einige größere Änderungen in Arbeit, wobei das Grundkonzept (Bahnhof, Holztransport und Kiesverladung und -Entladung) trotz Änderung der Gleisanlagen erhalten bleibt. Die bisher erstellten Modelle können auf jeden Fall erhalten bleiben. Obwohl - eine neue Idee für das Empfangsgebäude nagt schon kräftig an mir. Grund dafür ist mal wieder das leidige Platzproblem. Davon dann später mehr.
„low-budget-platform“ würde man wohl heute denglisch dazu sagen. Mein Ziel war es nämlich, entsprechend der Gepflogenheiten zu Zeiten der aktiven BillerBahn-Zeiten, einen Bahnsteig zu bauen, der ausschließlich aus Resten der Bastelkiste und Abfallprodukten besteht.
Als Grundmaterial dient eine 10mm starke Spanplatte, die in der Blütezeit der BillerBahn zwar in Deutschland noch nicht so stark verbreitet, aber existent war. Wie man an den verspachtelten Stellen erkennen kann, hat der Streifen bereits ein bewegtes Leben hinter sich, wird hier also der Wiederverwendung (damals war der Begriff Recycling noch nicht in Gebrauch) zugeführt.
Die Oberfläche der Randsteine besteht aus der Verpackung einer Tiefkühlpizza. Das geht so gerade noch eben durch, da die ersten tiefgekühlten Pizze in Deutschland um 1960 auf den Markt kamen.
Damit die Randsteine plastisch werden, wurde an der Hochkante im gleichen Abstand ein entsprechender Sägeschnitt angebracht, der mit der Dreikantfeile vertieft und aufgeweitet wurde.
Danach erfolgte ein erster Farbauftrag in kräftigem Gelb.
Anschließend wurde die Farbe immer wieder angepasst und gleichzeitig die Vertiefungen besser hervorgehoben.
Bahndirektor Sigbert von Schneckendorf begutachtet das Ganze schon mal und verzieht sich wieder, sobald der Weizengrieß zur Darstellung der inneren Bahnsteigfläche aufgetragen wird. Er befürchtet wohl durch den dabei verwendeten Holzleim einen großen Teil seiner Mobilität einbüßen zu müssen.
Die abschließende Farbgebung habe ich in erster Linie mit Wasserfarben vorgenommen.
Zum Fixieren denke ich da noch über Haarspray nach. Es soll ja schließlich bei der Materialverwendung, wie eingangs erwähnt, beim Minimalismus bleiben.
kaum ist die Bahnsteigfarbe mit Haarspray fixiert und das komplette Gebilde mit zwei Schrauben von unten befestigt, rollt auch schon der erste Sonderzug zwecks Eröffnungsfahrt an.
Bei den Fahrgästen scheint es sich um eine illustre Gesellschaft zu handeln.
Könnte schon! Was vom offenen Sportwagen und dem Muscleshirt. Und wie einer die Oberräder Damenwelt verrückt gemacht hat. Mach ich aber jetzt nicht - wir Frankfurter Stammtischler sind doch verschwiegen. Schöne Grüße Botho
Aaaaha... jetzt wird's spannend... ...aber ich sag jetzt besser nichts mehr, sonst macht hier einer Kleinholz zum Transport auf seiner TinPlate-Anlage aus mir.... ;-) duck und weg.... spurnullo
Die Shell-Fässer sind original Biller-Material. In meiner Jugend muss es dazu wohl auch mal einen entsprechenden Fasswagen gegeben haben, aber der ist irgendwie nicht mehr auffindbar. Alternativ habe ich also den Plattenwagen von Gerhard genommen und die Fässer einfach draufgelegt. In der Bucht gibt es zwar im Moment einen Fasswagen ohne Fässer für 29 Euro zu kaufen, aber das ist mir in Anbetracht der Tatsache, dass offensichtlich eine Befestigungslasche abgebrochen ist, zu teuer.
Irgendwie hat es keiner gemerkt, aber wegen Platzproblemen musste die Streckenführung der Bahn geändert werden. Bei fast gleichem Betriebskonzept komme ich jetzt mit nur noch 100cm x 155cm aus:
Außerdem hat so eine Rundstrecke auch was für eine Uhrwerkseisenbahn.
Hallo Friedrich Das ist jetzt aber wirklich schade! Trotzdem mach weiter so. Übrigens mir gefällt wie Du mit kleinen Mittel solche Ergebnisse erzielst (siehe Bahnsteig). Gruß Frank
da hast du, glaube ich, etwas falsch verstanden. Es sind zwar noch nicht alle Gleise wieder fest verlegt, aber im Prinzip ist die Anlage schon so umgebaut. Das hat bei den letzten Bildern nur keiner gemerkt [flash] .
Danke für die Bilder. Auch wenn meine Anlage MÄ 1938 fast komplett ist, Die Biller-Bahn - auch nach dem Bespiel "Thul ."Scheyern" macht mir Appetit. aber im Augenblick stehen noch etliche Projekte Spur 0 an ....BR 44, V 60, Ludmilla.....JEP-Triebwagen.. Das ME-Fahrwerk wartet auch noch.... P.
von einem sehr netten Forumsmitglied habe ich ja die schwarze 550 für einen fairen Preis erhalten. Nachdem die Mechanik wieder so weit leichtgängig ist und der Abbruch am Schornstein vorsichtig verklebt wurde, störte mich die, wie so oft, abgebrochene obere Stirnlampe.
Hinzu kommt, dass einer der Vorbesitzer wohl mit reichlich Uhu hart einen gescheiterten Reparaturversuch unternommen hat. Der Kleber befindet sich nicht nur an der Abbruchstelle sondern ist auch noch schön mit weißen Schlieren über die Front verteilt worden.
Da es nahezu unmöglich ist, die Stirnlampe einzeln zu ergattern, habe ich versucht die durch den Kleber verursachten Nasen so weit es geht glatt zu schleifen. Das Zeug ist allerdings steinhart. Dann ging es an die Farbe. Ein erster Test an einer nicht einsehbaren Stelle ergab, dass ein schwarzer Permanentstift für Overheadfolien genau den Farbton und den Grad an Mattigkeit des Lokkastens trifft.
Jetzt fällt die Abbruchstelle nicht mehr so extrem auf.
Wenn jemand eine Idee für die fehlende Lampe und die abgeschliffenen unteren Trittstufen unterhalb der Führerstandstüre hat, wäre ich natürlich für jeden Tipp dankbar.