Kollegen,
die Sache mit dem Soundmodul in den Merkur-Loks ist einfach: Stecker ausziehen! Ich habe zwei Dampfloks und wenn mir das Dauer-'tsch-tsch' und gelegentliche 'tut-tuuuut' auf den Wecker geht, ziehe ich einfach den Stecker heraus.... Zudem: Loks wie die Mikado und die BR 75, aber auch die neue BR 01, können mit oder ohne Soundmodul bestellt werden.
Und bezüglich "Tin-Plate-Glück": die Webseite von Merkur ist nicht immer aktuell.... Interessanter ist da der Katalog, welcher in den Tiefen des www zu finden ist, nämlich hier: https://www.dropbox.com/s/2ij7uswlj7ij1g...RKUR%202014.pdf
Bezüglich der Frage, auf welchem Kreisdurchmesser und/oder welchem Gleis die BR 01 (oder andere Merkur-Produkte) 'funktionieren': Da gibt es nach meiner bisherigen Erfahrung nur zwei Lösungen: Entweder Risiko eingehen oder dann abwarten, bis ein Kollege in der Nähe eine Lok hat und dann ausleihen, um auf den eigenen Geleisen zu testen! Die Dampfloks - zumindest meine Ternderloks - haben tinplate Räder mit breiter Lauffläche und hohen Spurkränzen - aber bei den Dieselloks, Elloks und den Wagen sind andere Räder, schmaler und mit weniger hohem Spurkranz, so eine Kreuzung zwischen NEM und Tinplate, verbaut. Bis jetzt weiss ich nur eins: meine beiden Merkur-Dampfloks fahren auf BUCO-Geleisen (122er Kreis) tadellos, auch durch Weichen und die DKW. Bei den 4achsigen Personenwagen ist es aber schon grenzwertig: wenn die BUCO-Weichen nicht absolut sauber verlegt sind, kann es manchmal Entgleisungen geben. Wie an anderer Stelle hier im Forum schon zurecht kritisiert wurde, hat Merkur wieder mal das Rad neu erfunden. Unverständlich, aber darüber haben wir uns ja auch schon ausgelassen. Interessant aber, dass Merkur für die 2achsigen Güterwägelchen nach englischem Vorbild wiederum andere, tinplatigere Radsätze verbaut - siehe Seite 26 des Katalogs.
ein schönes WE wünscht,
spurnullo

Frank -
ich relativiere deine Auflistung in #50:
1. Heller Bock aus Bayern -mehrmals in der Woche abends, nie vor 17 Uhr,
2. RB mit rotem Vodka -nur an der Rennstrecke abends,
3. Tinto -nur in Spanien,
4. Ebbelwoi -nur im Sommer und eher selten,
5. Kickers -Zeitungsbericht am Montag meist weniger erfreulich.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho

Habe mir mal die BR 01 von einem Eisenbahnkollegen geliehen!
Bin gerade am Testen und werde dann kurzfristig über meine Erfahrungen berichten.
So viel vorweg: Sie läuft nicht über die Weichen der Märklin Blechgleise, es sei denn, man würde die alten Drehschemelweichen verwenden.

Bernd -
das sag' mal dem Schweizer Michel...
Er hatte meine Frage dazu nicht richtig verstanden.
Siehe seine Antwort #38.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho

Zitat von Bernd Heiligs Blechle im Beitrag #53

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So viel vorweg: Sie läuft nicht über die Weichen der Märklin Blechgleise, es sei denn, man würde die alten Drehschemelweichen verwenden.

---

Bernd,
Danke für diesen ersten Test-Hinweis. Erkennst du, woran es liegt?
Vielleicht muss an der Lok nur etwas Kleines konstruktiv geändert werden, und dann geht's ? Idealisten leben nicht länger aber idealistischer ;-)
n'schöner Sonntag wünscht
spurnullo

Sorry, aber wenn das mal nicht ein klassischer Schuß in den Ofen ist....

Da kann ich nur den Kopf schütteln. Soviel zum Thema Tinplate Glück.

Hallo Leute,
war ja irgendwie abzusehen.
Gruß
Frank

Vergleiche, Daten und Anmerkungen

Vergleich Merkur BR 01 – Märklin HR

• Lok-Gehäuse
Man möchte meinen, die Märklin HR stand Pate, als die Merkur BR 01 erschaffen wurde.
Die Gehäuse-Proportionen sind bis auf wenige 1/10 mm, identisch. Zum Beispiel ist die Führerhausbreite bei beiden Modellen 66,4 mm! Bei der Lok-Länge ist die Merkur Lok 3 mm länger.











Details Merkur BR01



































































Weitere Anmerkungen

• Die Lok- und das Tendergehäuse sind aus Stahlblech gefertigt.
Die einzelnen Teile sind sauber gearbeitet und mit Schrauben (metrisches Gewinde) verschraubt.
Die Proportionen sind gut getroffen.
Das Erscheinungsbild wirkt TINPLATIG.
Die Lackierung macht einen kratzfesten Eindruck.


• Die Acht Tenderräder bestehen aus Stahl und sind schwarz gebeizt/brüniert.
Alle anderen Räder sind aus ALU und nicht vernickelt oder verchromt.
Alle Räder sitzen mit schwarzen Kunststoffbuchsen auf den Achsen. Diese ragen teilweise über den
Rand des Rades heraus.
Beim nachmessen der Spurweite stelle sich heraus, dass diese an allen Rädern
nicht stimmte. Die gemessenen Werte lagen zwischen 26,5 mm bis 29,0 mm.
Das Maß nach dem ich mich richte beträgt 27,0 mm!
Die Spurkranzhöhe liegt im Bereich von 2,00 mm.
Die Spurkränze sind am höchsten Punkt abgeflacht und laufen nicht spitz zu.

• Der Antrieb der Treibräder erfolgt durch ein Gleichstrommotor, über ein selbsthemmendes Schneckengetriebe.
Über Zahnräder werden die erste und die zweite Treibradachse angetrieben. Die dritte Treibradachse wird über das Gestänge mitgenommen. Es ist noch anzumerken, dass diese extrem seitenverschiebbar gelagert ist und sicher dafür sorgt, dass der 12er Radus durfahren werden kann.
Der Motor besitzt offensichtlich keine elektronische Abschaltung. Diese verhindert beim Abschalten der Fahrspannung ein noch abrupteres Stehenbleiben der Lok, wie das sowieso schon durch das Schneckengetriebe der Fall ist.

• Über die zwei Schienenschleifer (und nur über diese!!!), wird die Masse für die gesamte Lok übertragen! Das Entfernen der Schienenschleifer ist also so ohne weiteres nicht machbar.
Die Schienenschleifer verursachen im Fahrbetrieb ein hängenbleiben der Lok bei Weichen die keinen Drehschemel besitzen und natürlich auch bei sonstigen kleinen Lücken im Gleis.
Die Problematik mit dem Mittelschleifer wurde ja schon im Bild beschrieben (siehe weiter oben).

• Für die Beleuchtung wurden LED`s verwendet.

• Will man bei einer Lok mit Geräuschelektronik (sitzt im Tender) diese außer Funktion setzen, so ist es nicht damit getan den Stecker vom Tenderverbindungskabel abzuziehen! Dann setzt man auch die Tenderlaternen außer Funktion.

So, das War`s erst einmal.

Über die Umbaumaßnahmen (das Wie und Was) und das Ergebnis der danach durzuführenden Fahrtests, werde ich später berichten.

Gruß

Bernd

Bernd,
danke für die ersten Hinweise.
So unproblematisch hört sich das ja nicht an.
Aber das hatte ich ja auch nicht erwartet, nach der bisherigen Beschreibung von Fachleuten.
Deshalb hatte ich hier angefragt, wofür mich wieder mal mein Schweizer Freund Michel rügte...
Vielleicht liest er das ja und versteht nun meine Frage.
Schöne Grüße aus Hessen
Botho

Hallo Bernd
Vielen Dank für diese vertiefte Problem-Analyse. Wie ich bereits geschrieben habe ist das eine Problem-Ladung zuviel. Ich habe mir erlaubt, auch deine Analyse den Herren von Merkur zu senden. Insbesondere das mit den kleinen Masse-Schienenschleifern ist unbrauchbar. Sieht zudem hässlich aus. Und die Spurweite dürfte auch zu grossen Schwierigkeiten führen. So ne schöne Lok aber in wenigen wichtigen Details nicht durchgedacht. Es ist zum....!
spurnullo

spurnullo -
das FAM ist also wirklich Teil der Merkur-Entwicklungsabteilung, wenn es um umsatzträchtige Stücke geht?
Es scheint tatsächlich so.
Die müssen aber doch auch einen kompetenten(!) Marketingmenschen an Bord haben. Oder?
Ich finde das schon seltsam, wenn man sich die Entwicklungs- und Werkzeugkosten für die 01 vorstellt...
Schöne Grüße zur neuen Woche
Blech

Moin moin! Sowas würde ich nicht umbauen, sowas würde ich erst gar nicht kaufen. Schade um das Geld!

Moin Botho,
Merkur (und ETS) und Marketing?! Bedarfsanalyse?? Über das Thema Insellösung und "über-den-Tellerrand-schauen" wurde hier im Forum schon intensiv diskutiert.
FAM als Entwicklungsabteilung: ja, warum denn auch nicht? Hier sind doch die Leute, welche sich zum Teil seit Jahrzehnten mit der Materie auskennen! Und das nicht nur in Theorie, sondern Praxis.
Wie ich schon schrieb: vielleicht bin ich hoffnungslos idealistisch, aber ich glaube, dass Merkur schon die Ohren spitzt, wenn man ihnen fundierte, konstruktive Kritik vorlegt. Vielleicht fliesst das dann in eine zweite Serie ein. Jedenfalls ist Nichtstun keine Option; die Hersteller müssen informiert werden, sonst ändert sich nichts.
Kein Hersteller kann/will/muss sich an ALLEN Bedürfnissen der breitgefächerten Blechbahn-Gemeinschaft orientieren. Aber - und das hat, wenn ich mich richtig entsinne, Forumsmitglied swfreund sehr gut auf den Punkt gebracht: wenn man eine beliebte deutsche Dampflok wie die BR 01 auf den Markt bringt, dann will man auf den deutschen Markt und dann MUSS man sich vorab Gedanken darüber machen, was für Geleise die dortigen Blechbahner nutzen. Kompatibilität ist doch wirklich nicht so schwierig?! Nur schon das mit der 27mm Spurweite....
Nun ist es vielleicht noch möglich, dass die Bedürfnisse unsesrer Blechbahn-Szene nicht relevant sind, weil es irgendwo eine Mehrheit gibt, welche mit dem, was wir als Problem sehen, kein Problem hat. Wenn dem so wäre, kann sich Merkur (und jeder andere Hersteller) schon um unsere Bedürfnisse foutieren....
spurnullo

Aber lieber spurnullo -
wo bin ich denn?
Wenn ein Hersteller seine Hausaufgaben nicht macht, mir aber das Teil verkaufen will, nur halbfertig für meine Bedürfnisse, dann fehlt mir jedes Verständnis!
Es gibt keine Grenze mehr, keine Mauer, keine Valutaprobleme -die Leute können gucken und auch googeln.
Ich muss für mein Geld hart arbeiten und verlange passende Qualität.
Ich entwickle auch keine Küchenmaschine weiter, das Elektrowerkzeug nicht oder schon gar nicht mein Auto. Was soll das?
Wenn die 01 nur passend für das hauseigene System geliefert wird, okay.
Vielleicht ist deren Produktivität so gering, dass ihnen der tschechische Markt ausreicht.
Dann lasse ich es eben mit dem Kauf. Basta!
Freundliche Grüße aus Hessen
Blech

Da hast du absolut recht!
Ich kann mir einfach nicht vorstellen, nachdem ich ja in der Merkur-Fabrik war und lange intensiv mit Kříž junior diskutierte, dass Merkur kein Interesse daran hat, was es sonst noch an Bedürfnissen gibt. Jedenfalls hatte ich nicht den Eindruck, dass Kříž Scheuklappen hat - aber ich kann mich natürlich auch getäuscht haben.
Ja, die Merkur-Spur-0-Produktion ist klein. Aber das Interesse an anderen Märkten ist da. Sonst hätte Merkur nicht eine spezielle, braune Ausführung der Mikado für den französischen Club CFE gefertigt - und nachfolgend weitere SNCF-Sachen wie die Boer oder den Autotransportwagen. Oder die BR 75 und nun die BR 01 für den deutschen Markt.
Nun, ich bin noch vorsichtig optimistisch und wir werden sehen, ob sich die Sache weiter entwickelt....
spurnullo

Lieber Botho
Ich gebe mich geschlagen. Du hattest recht. Ich weiss ich habe mich zuweit aus dem Fenster gelehnt und wollte es nicht wahr haben, dass die Tschechen das was man Ihnen vorbetet nicht innovativ umsetzen. Nun, ich bin geheilt. Danke Botho. Schöne Grüsse aus der Schweiz
Michel

Michel -schon okay.
Ich konnte es ja anfangs auch nicht fassen, dass man da nicht vorher alle Register gezogen hat.
Aber wirkliche Kenner des Fahrbetriebs hatten mich vorher gewarnt -nicht so schnell, das stimmt manches nicht, hatten sie gesagt.
Deshalb habe ich hier im weiten Kreis gefragt -und dann haben die Kritiker Recht bekommen.
Aber warten wir es mal ab -es ist eine schöne Lok und vielleicht bringen sie ihr ja noch das Rennen auf Märklin- oder Buco-Straßen bei.
Schöne Grüße in Schweiz
Botho

Hallo
Ich besitze eine Mikado in grün von Merkur seit Jahren, und das Problem mit dem Schleifer besteht immer noch,man hat bei Merkur nicht erkannt dieses Problem zu lösen.Dieses Problem habe ich auf einigen Messen auch angesprochen.Habe auch die 39cm Wagen mußte diese auch umbauen,wegen der schlechten Fahreigenschaften.
Wenn man schon eine BR01 bringt sollte man doch versuchen auch eine Heusingersteuerung wie bei der Märklin HR anzubringen,deshalb werde ich diese Lok nicht kaufen,
und ein Nachrüsten kommt nicht in Frage.
Gruß Dietmar

Hallo,
eigentlich wollte ich nichts zu diesem Thema schreiben. Jetzt aber doch:
1. Dank an Bernd für die ausführliche Analyse, so kann man sich doch ein Bild machen und ist nicht auf Mutmaßungen angewiesen.
2. Ein Löffelschleifer, der Name ist ja deutlich, heißt doch deswegen so, weil er an allen Seiten nach oben gebogen ist. Bei Unebenheiten am Gleis, die durchaus 1mm oder mehr betragen können, kann er reagieren und nach oben wegfedern. Warum kann man das bei Merkur nicht lernen?
3. Extra Masseschleifer für die äußeren Schienen sind unmöglich! Erstmal optisch und dann auch funktional. Eine Lok wie eine Pacific, die mit 12 Rädern auf dem Gleis steht, hat doch viel mehr Masse-Kontakt als 2 kleine Schleiferchen.
4. Wer eine HR von Märklin oder eine Replika hat, sollte sie nicht in der Vitrine stehen lassen und eine Merkur zum Fahren kaufen. Traut Euren HR-Loks was zu. So schnell nehmen die keinen Schaden. Fahrt ruhig damit. Es macht Euch und anderen Spaß. Meine HR 70 war mal 6 Stunden bei einer Ausstellung im Einsatz, natürlich nicht ohne Zwischenhalte. Obwohl man immer munkelt wegen der Selen-Gleichrichter ("Gleich-riecht-er"), die Lok hat es unbeschadet überstanden. Wenn irgendwas mit der Mechanik oder Elektrik ist, man bekommt alle Ersatzteile und es gibt genügend Fachleute, die einem das richten. Wenn man es nicht selber machen kann. Die Technik ist sehr einfach und robust. Anders ist es natürlich mit der Optik. Wenn es einen Zusammenstoß gibt oder die Lok fällt irgendwo runter, ist das natürlich fatal.
5. Eine HR oder eine entsprechende Replika kostet natürlich knapp das 3-fache einer Merkur. Verzichtet lieber auf was anderes und gönnt Euch den Spaß.
Gruß aus dem Südschwarzwald
Karl

Ja, Karl -
eigentlich könnte ich deinen Aufruf pro HR oder Replika unterschreiben.
Für die Merkur 01 habe ich derzeit nur noch ein Kopfschütteln übrig.
Aber ist es eigentlich nicht schlicht eine Katastrophe?
Da bauen die Tschechen eine ansprechende Maschine mit hohem Kostenaufwand und bringen dann eigentlich selbstverständliche Details nicht auf die Reihe, um daraus einen wirklichen Exportschlager zu machen?
In und um Deutschland herum hätten sie doch beste Umsatzchancen gehabt -der Preis ist doch verführerisch!
Du sagst es -ein Drittel eine mittelmäßgen aber originalen HR oder ein gutes Replikat und neuwertig.
Sicher haben sie bei Merkur diese Chancen auch noch, wenn sie nun mal -was sie sicher schon vielfach gehört haben- endlich wenigstens kommunizieren würden: Wir haben verstanden.
Tun sie scheinbar nicht. Stolz? Von mir aus.
Haben die eigentlich keinen funktionierenden Deutschland-Vertreter?
Ich mach mal für mich das Buch zu -auch keine langen DZugwagen werden gekauft. Die stehen ja auch in der Kritik.
Also -zur Bekräftigung wie in der Kirche: Amen!
Schöne Grüße in den Süden
Botho

Hallo Botho
Der Vertreter in Deutschland ist Herr Stirnat (weiß nicht obs ganz richtig geschrieben ist) bei dem ich seinerzeit die Diesellok zum Umbau zur V75 nach GENAU meinen Vorgaben bestellt hatte.Herr Stirnat ist deutschsprechender Tscheche der mir auch sein Leid mit seinen Landsleuten über Ihre Zuverlässigkeit und Beratungsresistenz geklagt hat. Es scheint sinnlos zu sein und ich wiederhole hier zum xten Mal,diese Leute im damaligen Ostblock sind auch 25 Jahre nach Grenzöffnung NICHT in der freien Marktwirtschaft angekommen.
Mit einem Gruß Wolfgang

Hallo zusammen

Es ist nur eine Vermutung , vielleicht wollten die Tschechen diese Merkur 01 genauso bauen wie die
Märklin HR , aber wurde bewusst abgeändert weil sie sonst Probleme mit Märklin Göppingen bekommen
zwecks Nachahmung und Patentrechtlichen Gründen .

Mit freundlichen Grüßen
Tobi

Hallo Tobi
nein ich glaube das hat damit nichts zu tun. Egal welche Firma eine Br 01 baut, sie muß aussehen
wie eine 01. Ob Reichsbahn oder DB Ausführung spielt keine Rolle, aber funktionieren sollte sie
schon. Alles andere wurde gesagt.
Gruß
Frank

Ja, Frank,
warum sollen wir uns hier über ungelegte Eier die Köpfe heiß reden?
Wenn Merkur die Lok entsprechend den üblichen Anforderungen liefern will und kann, werden sie sich schon melden.
Basta -oder wie hießt das bei den Tschechen?
Schöne Grüße aus deiner Nachbarschaft
Botho