Hallo, jeder kennt sie, die DHG 500 von Märklin auch die kleine blaue Diesellok genannt, welche von vielen, weil sie sie auf ihrer Industrieanlage einsetzen wollten (im Ruhregbiet war sie allgegenwärtig), mit viel Aufwand auf DC umgerüstet. Doch nun gibt es sie in Form der überarbeiteten Märklin DHG 500 auch für DC´ler, bis jetzt nur in der analogen Startpackung 21523.Im Vergleich zum Märklin Pendant (Märklin 36501) ist die Lackierung und Bedruckung umfassender ausgefallen. Da sie mir deutlich besser gefällt als die 36501 wird sie auf AC umgerüstet (Umbaubericht folgt später). Zur Ausstattung der Lok: Die DHG 500 ist ab Werk analog und besitzt keine Schnittstelle, sodass man für den Digitalbetrieb den Decoder direkt anschließen oder sich eine geeignete Schnittstelle suchen muss.Eine annähernd passende habe ich schon gefunden (der Produktabbildung nach).Das Fahrverhalten ist trotzt 3-poligen Ankers sehr gut und ruhig.Mit Decoder wird es sich nochmals verbessern. Durch den Einbau eines Multiprotokolldecoders (werde einen Lopi 4 M4 für 8-polige Schnittstellen einbauen) wird sie Lok für beide Systeme.Wenn man mal das System kurzfristig wechseln will, wechselt man einfach den Schleifer aus (der jeweilige Schleifer wird nur geklipst). Allerdings muss man beachten, dass durch die einseitig isolierten Achsen Schaltgleise ohne Wirkung sein werden.
Hallo, seit heute ist die DHG 500 mit einer 8-poligen Schnittstelle ausgestattet.Testfahrten mit einem aus einer anderen Lok geliehenen (Händler hatte keinen 8-poligen Lopi 4 mfx auf Lager) ESU Lopi 3 mfx mit 8-pol Stecker waren erfolgreich.Der spätere Decoder wird mit TESA Powerstrips befestigt.Für den Test habe ich ihn nur hineingelegt.Die Kabel des Decoder muss man allerdings geschickt in der Lok verlegen, damit sie nicht gequetscht werden oder in die Motorwelle bzw. in das Zahnrad geraten.Das Gehäuse passte, wie vor dem Umbau, problemlos wieder auf das Fahrwerk drauf.Die Schnittstelle habe ich dort------> http://www.trainstore24.com/epages/62216...oducts/MDB84001 gekauft.
Ein möglicher Nachbau geschieht auf eigenes Risiko.