Hallo Michael,
die Haftreifen an der V80 sind ja nicht verkehrt. Nur sollte ein Drehgestell auch den Fahrstrom von den Gleisen aufnehmen können. Das erklärt auch warum die Lok auf der Teststrecke nicht richtig fuhr.
Gruß Ebi
Hallo Michael,
die Haftreifen an der V80 sind ja nicht verkehrt. Nur sollte ein Drehgestell auch den Fahrstrom von den Gleisen aufnehmen können. Das erklärt auch warum die Lok auf der Teststrecke nicht richtig fuhr.
Gruß Ebi
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Hallo Ebi, das vordere Drehgestell ist ausreichend zur Stromübertragung.
Die Probleme hingen hauptsächlich mit dem verbogenen Schleifer und dem schlechten Zustand des Testgleises zusammen.
Die V80 von Erikelch ist die AC (Wechseklstrom) Aufsührung.
Grüße
Johannes
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Hallo Johannes ,
das ist soweit alles klar. Im Beitrag #25 zeigen die Bilder, daß auf allen Achsen Radscheiben mit Haftreifen sitzen. So ist es auch angegeben. Ein Drehgestell hat doch der Hersteller nur mit Haftreifen vorgesehen. Das kann auch nur das Antriebsdrehgestell sein. Die anderen Achsen im weiteren Drehgestell laufen so mit und haben die innenliegenden Schleifer bzw. ist das Drehgestell ( für Wechselstrom ) selbst aus Metall und hat eine seperate Kabellötstelle.
Gruß Ebi
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Hallo Ebi, leider ist sie gesamte Konstruktion nicht ausgereift und in vielen Punkten nicht zu Ende gedacht.
Das beginnt schon bei der zu engen Passung von Gehäuse und Fahrgestell.
Es gibt noch einigen Raum für Verbesserungen.
Grüße
Johannes
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Hallo zusammen,
gleich zwei Tesmo V80 habe ich im Doppelpack bekommen. Eine davon sogar im sehr hübschen OKT. Der Vorbesitzer hatte es wahrscheinlich wie der ein oder andere hier auch gehalten und eine zum Sammeln, die zweite zum Fahren. Rein äußerlich kommt das nämlich so hin.
Gruss Norbert
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Hallo aus Recklinghausen
ich hoffe ich darf mich hier anhängen
Ich hab eine gut erhaltene Wechselstrom Tesmo V80 bekommen mit einem losen Schleifer-Drehgestell. Wie ist das eigentlich festgemacht nur zentral mit einer Schraube oder aufwändiger? Ein Foto wäre schon ausreichend. Ich hoffe auf Hilfe. Liebe Grüsse Dethardt
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Hallo Dethardt,
ich komme leider erst jetzt dazu, eine Antwort zu schreiben, da ich erst jetzt meine Modellbahn-
freie Sommerpause beendet habe. -
Also: Ja, das Lauf - Drehgestell der Tesmo - V80 ist tatsächlich nur mit einer Zentralschraube von
oben befestigt! - Ob man für diese Befestigung den Fahrtrichtungs - Umschalter erst ausbauen muß,
oder ob man so an die besagte Stelle herankommt, weiß ich nicht mehr.- Als ich meine AC - V80 auf
2L= umgebaut habe, das ist schon Jahrzehnte her ! Viel Spaß mit diesem Modell!
Schöne Grüße nach Recklinghausen.
Wolfgang aus dem Sauerland
Tesmo-, Ortwein-, Röwa-Sachen,
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Hallo zusammen,
nachdem Ihr mir bei der Bestimmung meiner V80 helfen konntet ( siehe hier), hier mal ein paar aktuelle Bilder.
Der Ausgangszustand:
Und der jetzige Zustand:
Vom fehlenden Fenstereinsatz konnte ich eine Silikonform nehmen und mit klaren Epoxid abgiesen. Ist nicht ganz perfekt geworden, passt aber zum Zustand der Lok.
Die orginalen Fenster waren von innen und aussen mit schwarzer Frabe zugeschmiert. Diese habe ich entfernt so gut es ging. Die Fenster in den Maschinenräumen waren nur von innen verkleistert.
Die fehlenden Drehgestellblenden und die Schneeräumer habe ich abgeformt und mit selbstvernetzendem Polymerisat an die Karo angegossen bzw. geklebt.
Die Lok läuft schön, aber die Haftreifen haben einen "Standplatten". Sie scheint lange unbewegt auf einer Schiene gestanden zu haben und die Reifen haben sich plattgestanden. Neue sind bestellt.
Die Lok wurde übrigens nicht neulackiert sondern nur gereinigt und aufgehübscht. Ich hoffe sie gefällt Euch! :)
Liebe Grüße,
Dierk
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Hallo Dierk,
wow!! Meinen Respekt! Die hast du aber wirklich wieder klasse hinbekommen. Das mit den Abdrücken und selbergießen hat mich schon immer mal interessiert. Könntest du nicht mal so einen kleinen Workshop mit ein paar Grundlagen dazu machen? Wäre ich bestimmt nicht der Einzige, der großes interesse daran hätte.
Gruss Norbert
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Hallo Dierk,
jetzt kann sich die V 80 wieder sehen lassen, schön geworden !!!
Viele Grüsse
Hermann
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Hallo zusammen,
mir ist mittlerweile die dritte Tesmo V80 in AC zugelaufen. Überrascht bin ich von dem matten Rot des Gehäuses. Bei der Lok scheint es sich nicht um einen Bausatz zu handeln. Auch die Fenster sind nicht durch Klebstoff versaut.
Als sie hier eintraf waren die Haftreifen vollkommen fertig. Nachdem ich sie heruntergebröselt hatte, konnte ich Ersatzhaftreifen von Fleischmann aufziehen. Ein paar Tropfen Öl und sie fährt wieder hervorragend.
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Habt ihr die Fleischmann 544007 als Haftreifen verwendet oder welche von Märklin ?
Auch habe ich ein Problem ist die fehlende Kupplung da ich Sie gerne mit Fleischmann Material fahren lassen würde ich adapter im §D erstellen( lassen) oder habt ihr da eine Idee?
Gruß Jörg
Gruß Jörg
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Hallo Jörg,
ich kann es Dir nicht mehr genau sagen welche Haftreifen ich aufgezogen habe. Allerdings gibt es ja eine schöne Auswahlseite der Fleischmann/Roco Haftreifen => Fleischmann Haftreifen
Wegen der Kupplung würde ich mir persönlich nicht den Aufwand eines 3D Druckes antun. Hier lässt sich bestimmt etwas aus einer alten Fleischmann Kupplung anfertigen. Die Befestigung dürfte wegen der vorhandenen Schraube auch kein Problem darstellen.
Gruss Norbert
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Ein kleines Update und ich muss sagen sie gefällt mir immer besser .
Heute auf einer Börse eine in 3L zufällig in der Grabbelkiste gefunden ist jetzt Ersatzteillager.
Demnächst kommen dann die Fenster und die beiden Kupplungsseiten und Puffer werden mit Schwarz nachgetupft.
Gruß Jörg
v80_1.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)v80_2.jpg - Bild entfernt (keine Rechte)
Gruß Jörg
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Hier mal ein letztes kleines Fahrvideo ich muss sagen die Lok fährt gut zwar besser links als rechts herum aber ohne Probleme.
Habt ihr noch Tips zur Wartung und Pflege?
https://www.youtube.com/watch?v=Df82DNTbNLs
Gruß Jörg
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Moin in die Runde! Ich muß zu dem Thema auch noch elf Jahre später mal meinen Senf dazugeben und für OVP-mäßige Furore sorgen. Der Karton für die Lok scheint wirklich original zu sein. Mein Exemplar in Märklinausführung habe ich heute auf einer Börse zu einem fairen Kurs erstanden, sie muss allerdings noch ein wenig gemacht werden. Das Getriebe scheint in Ordnung zu sein. Bei meinem Lokkarton steht der Vermerk "Weinhold/Märklin", gab es diese Lok auch unter diesem (mir unbekannten) Hersteller? Viele Grüße!
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Hallo Timbo,
die Tesmo V 80 gab es nur von Tesmo und später überarbeitet (Antrieb) von Ortwein. Der Karton... - offensichtlich gibt es wohl zumindest mehr davon, siehe frühere Einträge. Mir ist nur der bekannt, der auch schon hier im Forum gezeigt wurde: Tesmo Karton. Da sie ja ursprünglich nur als Bausatz auf den Markt kam und die Firma dann auch noch Fertigmodelle lieferte, allerdings "kurz vor Toresschluss", hat man sich da vielleicht irgendeines Kartonherstellers bedient, wer wird das heute noch eruieren können...
Aber der Vermerk "Weinhold/Märklin" dürfte auf einen Händler hindeuten, der vielleicht das Modell für Märklin umgebaut hatte? Es gab zwar eine Zeit lang auch originale 3L~, aber vielleicht waren die nicht mehr oder noch nicht verfügbar...
An den Fenstern wurde bei deinem Modell offensichtlich auch "gebastelt". Die scheinen mir zum einen nicht original, es sieht eher so aus, als habe man sich da bei der Lima Erstversion (die zu hohe...) bedient. Zudem schlecht eingepasst und noch schlechter verklebt, schade drum...
Grüße
Roland
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Hallo Timbo,
Roland hat dir zu deiner Lok ja schon so einiges geschrieben. Der Karton ist in der Tat ein Tesmo für ein Fertigmodell. Ich habe diesen ebenfalls und du siehst ihn im Hintergrund auf den Bildern. Die Lok ist schwierig zu öffnen, da nach entfernen der beiden Gehäuseschrauben das Gehäuse meistens sehr festklemmt. Die Lösung hierfür wird aber in diesem Thread auch beschrieben. Das Getriebe braucht eine gute Schmierung damit die Maschine gut und ohne Schaden läuft. Fremdkörper führen sehr schnell zum Zahnverlust.
Auf meinen Bildern ist noch die Ortwein Variante daneben gestellt. Man sieht die "Verbesserungen" eigentlich ganz gut.
Gruss Norbert
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Hallo Norbert , Roland , Timbo und Interessenten,
zum Thema V80 von TESMO habe ich mal die Suchfunktion im FAM genutzt und bin fündig geworden. Der Karton von Norbert zu seiner V80 hat ja den Aufkleber TESMO. Der Aufkleber kam deshalb , weil darunter ein anderer Name steht.
Wolfgang hat dazu am 29.09.2013 einen Beitrag erstellt.
Zitat von Oldtimerfan87 im Beitrag Ist das Tesmo?????
Hallo, Namensvetter Wolfgang,
man muß bei der V80 von Tesmo ( im Gegensatz zum TEE - Triebwagen dieser Firma ) keine Angst haben ! Die Antriebstechnik ist zwar die
gleiche wie bei dem TEE, sie ist bei der V 80 aber nicht so überlastet wie bei ihm ! Meine 2 Exemplare fahren noch heute ( nach mind. 48 -
50 Jahren !! ) ganz gut und zuverlässig ! Der verwendete Marx - Motor gilt eh als "unkaputtbar", und die wirklich "kritischen" Getriebeteile
( die Kegelrad / Tellerrad - Kombination und das winzig kleine Ritzelchen auf der Tellerradwelle ) zerbröseln eher am TEE, als bei der V 80 !
Wichtig ist nur, das völlig offene Getriebe regelmäßig von Fusseln und Schmutz zu reinigen, sowie wirklich alle Lagerstellen zu
ölen ! - Dann läuft sie, und läuft, und läuft.....[opti] Ob "sowas" heute noch gesucht wird, kann ich nicht beurteilen - ich habe meine Loks und
bin damit zufrieden !
Vielleicht noch etwas zur Geschichte dieser Lok : Vorgestellt wurde sie im Laufe des Jahres 1959 noch unter dem Firmen - Namen "PLAMO",
("Plastik-Modellbau", Karlsruhe ), ca. Nov. 1959 kam der Name "TESMO" auf, und im Jahre 1960 wurde die Lok in der "Miba" ausführlich vorgestellt.
In einem weiteren Miba - Heft des Jahres 1960 wurde noch mal ausführlich auf die "Halbwellen - Diodenbeschaltung des Gleichstrom - Motors für
das Märklinsystem eingegangen. ( Übrigens eine pfiffige Lösung, die gut funktioniert). Als Umschalter wurden sowohl modifizierte Märklin - als
auch eigene Tesmo - Umschalter verwendet ( So stand es zumindest in der Miba.).
Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig weiterhelfen!
Schöne Grüße
Wolfgang aus dem Sauerland
Gruß Ebi
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