#1 von
rudolfrednose
(
gelöscht
)
, 13.06.2013 11:50
Habe hier bei mir in Münster einen FALLER AMS Bahnübergang bei einem An- und Verkauf gefunden, nur leider konnte mir der dortige Besitzer nicht sagen, ob man den auch für die Trix H0 Eisenbahn nutzen könne, er wüßte nur von 2 verschiedene Bahnübergänge in H0 für die Märklin H0 ( M-Gleise ) und für Fleischmann ggf. Roco und etc. für Gleichstrom. Mich interessiert es, ob es auch einen FALLER AMS Bahnübergang eben für die Trix H0 gegeben hat ?
es gab keinen speziellen Bahnübergang für Trix, auch nicht für die anderen Systeme. Der Faller ams-Bahnübergang war universell nutzbar.
Ich kann mich erinnern, dass auf meiner Trix Express-Bahn in den 60ern eine Faller-Bahn integriert war, und die Fahrzeuge fuhren relativ problemlos über den Bahnübergang.
meinst Du Trix oder Trix Express. Normal Trix ist auch 2 Leiter Gleichstrom wie GFN oder Roco. Trix Express dagegen ist ein 3 Leiter Gleichstrom System. Meines Wissens nach gab es für Trix Express keinen Übergang. Ich habe mir das Teil gerade einmal imKatalog angesehen und da steht Bahnübergang für Modelleisenbahnen in Spur H0.
Ich gehe davon aus das dieser BÜ für alle Systeme zu gebrauchen war, denn die Märklin typischen Laschen fehlen.
Als Kinder hatten wir eine TRIX-Express Anlage mit Faller AMS Bahn. Ich bin mir sicher, dass der Faller AMS Übergang nicht zu TRIX Express gepasst hat. Bei dem Übergang auf der TRIX-Anlage sind die Rillen für die Spurkränze vergrössert.
Hallo das kann sein, glaube ich aber nicht da es nicht so aussieht wie "selbstgemacht". Ich kann mir das nicht vorstellen. Na und wenn doch, ist es ja kein Problem, weil es funktioniert. Gruss Rei
Moin zusammen! Mir ist kein speziell hergestellter TE-Bahnübergang von Faller A.M.S. bekannt. Die hier von Michael gezeigten Stücke sind für das Märklin hergestellt, erkennbar an den recht großen Abständen der Mittelleiterkontakte. Die sind für die bekannten Skischleifer gedacht.
Der von Rei gezeigte TE-BÜ hat tatsächlich (nachträglich) verbreiterte Nuten für die Spurkränze. Außerdem ist zu erkennen, daß die Enden ebenfalls nachträglich abgeflacht wurden, damit die Mittelschleifer nicht hängenbleiben. Kürzere TE-Loks mit einem Mittelschleiferabstand von unter 80 mm oder solche mit nur einem Mittelschleifer würden hier mangels Kontakt/Stromversorgung wohl stehenbleiben. Eine V 200 dagegen wird diesen BÜ locker meistern.
Auch die Verbindungslaschen des Mittelleiters wurden wohl modifiziert (hier im eingebauten Zustand nicht zu sehen), denn im Original sind sie für die horizontalen Märklinlaschen ausgelegt.