....." bin ich davon überzeugt, dass die deutschen Anbieter, die Schrauben für Märklinprodukte im Durchmesser von 2,8 mm für hohe Preise im Angebot haben, diese Schrauben in England in Packungen zu je 2000 Stück preiswert einkaufen, sind es doch ganz normale Withworth-Schrauben mit einem Flankenwinkel von 55° und einem Durchmesser von 2,8 mm, weil dieser Durchmesser normalerweise nicht mehr in Inch angegeben wird.
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Hallo Admins, was Udo da äußert, sind haltlose Anschuldigungen gegenüber den Herren Hehr, Ritter, Becker, Bachor etc.... Diese Herren können sich hier gegen diese Äußerungen nicht zur Wehr setzen. Ich bitte daher, diesen rufschädigenden Beitrag #46 von Udo zu löschen. Danke!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Lieber Klaus, lieber Udo, ich möchte nicht, dass durch meine Suchanfrage ein Streit zwischen zwei so geschätzten Experten entbrennt. Das war wahrlich nicht der Sinn meiner Anfrage -ich suche Schrauben! Schöne Grüße mit der Friedensbitte, meine Herren! Botho
Es kann doch aber nicht angehen, daß jemand Leute, die er teilweise gar nicht kennt, und auch nicht über das nötige "Insider-Wissen" über deren Fertigungen verfügt, durch haltlose und aus der Luft gegriffene Behauptungen, gegen die die Betroffenen sich nicht wehren können, hier in Mißkredit bringt!
Und deshalb ist mir "der Kamm geschwollen"!
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.
Hallo, ich wollte gerade eine Verknüpfung zu einer kleinen Untersuchung zwischen BA6(British Standard) Schrauben und den Märklin-Schrauben einfügen, welche ich erstellt habe. Dort hatte ich mit Bildern und Messungen meine Erfahrungen zwischen den von mir in England bestellten Schrauben (selbst brüniert, mit zylindrischem Kopf), Märklin Schrauben jüngeren Datums, Märklin Schrauben älteren Datums und Replik-Schrauben dargelegt. Das Ergebnis für mich war: Das es schon zwischen orginal Märklin Schrauben unterschiedlicher Fertigungszeiträume unterschiede gab und die BA6-Schrauben verwendbar waren. Nur, ich finde diesen Beitrag nicht mehr im Forum. Weder unter meinem Profil noch über Stichwortsuche... Sorry
ich meinte mit meinem Beitrag # 46 nicht Hehr, Ritter & Co., sondern die Anbieter solcher "Märklin"-Schrauben bei eBay und anderswo. Ich muss sagen, dass ich mich anfangs nicht richtig ausgedrückt habe. Das ist aber inzwischen repariert.
puuh, schön daß sich alles wieder beruhigt hat! Gibt es eigentlich schon Reparatur-Gewindeeinsätze für unser Gewinde welche im augenudelten Guß zu verbauen sind ?
Die gute Ritter-Schraube, neu und sauberes Gewinde, hält die Vorlaufachse meiner TP800 nicht. Deswegen kam die Lütte auch ohne Laufachsen zu mir .... Ich weis schon, falsche Lok für diese Ecke aber wegen der technischen Brisanz passt es gut - denke ich mal. Meine Spur-0 -Spielsachen sind zum Glück alle ohne ausgenudelte Gewinde. ToiToiToi !!!
so ein ausgenudeltes Gewindeloch könnte man so reparieren: Blufixx für Metall (das mit dem gelben Etikett, denn es gibt den Kleber auch für Plastik mit rotem Etikett) auf die leicht eingeölte Schraube, eindrehen, etwas zurückdrehen, Lampe 5 Sekunden draufhalten, Schraube ganz reindrehen. Nochmals Lampe drauf halten. Alles wird knochenhart. Und das Schraubenloch hat wieder die alte Steigung und den richtigen Durchmesser.
Reste vom Kleber kann man abfeilen. Ich habe aber vorher an anderen ausgenudelten Löchern erst einmal probiert, ob das geht. Vorher Ausprobieren würde ich empfehlen.
danclorix - mit Loctite habe ich beste Erfahrungen sogar bei ziemlich harten Einsätzen: Wir haben mal vor Jahren in der Not an der Rennstrecke einen Motor-Stehbolzen eingeklebt -eigentlich eine Unmöglichkeit. Daheim wurde diese Notreparatur vergessen -und der Motor hielt den langen Rest der Saison erfolgreich durch! Erst bei der Revision nach der Saison kam diese Sache wieder ans Licht. Das war ja wohl ein Qualitätsbeweis erster Güte! Schöne Zeit wünscht Blech
Moin, einige Ideen mit Klebulin hatte ich auch schon, bis jetzt nur noch nicht angewandt. Ihr wisst schon warum : manchmal baggt dann alles zusammen ..... Aber ich teste mal !
ich habe getestet: So eine angebrochene UHU-Hart300 lag noch rum, kurz bischen angemischt, mit Nadel ins Loch getupft und Schraube eingedreht: HÄLT! Einige Runden über's Testoval auch schon. Danke für die Tips. Gruß . . . Thomas
wenn man die Schraube ganz leicht einölt und danach auch noch mit etwas Papier abwischt, also drehen im Papier, und danach Kleber dazufügt, backt nichts fest.
Wichtig: Der Kleber soll ja im Innengewinde die alte Situation wieder herstellen. Deshalb ist es ganz wichtig, dieses Innengewinde auszuspülen und auch mit spitz eingeführtem saugendem Papier auszudrehen, so dass kein Fett mehr in diesen Gewindegängen ist. Sonst kann man den Kleber nach dem Erhärten wieder rausdrehen.
Aber vorher an einer anderen Schraube an einem ausgenudelten Gewindeloch testen, ist nicht schlecht. So ist man sicherer in der Handhabung.
Hallo Leute, noch eine Möglichkeit, ein ausgenudeltes Gewinde zu reparieren:
Man bohrt das alte Gewinde aus, fertigt eine neue Reparatur-Gewindehülse an, z.B aus Messing, die in das Bohrloch stamm reinpaßt, gibt in das Bohrloch ein wenig (!) Kleber, und preßt die Reparatur-Gewindehülse ein.
Nach dem Härten des Klebers und eventuellem Nachschneiden des Gewindes ist dieses neue Gewinde absolut stapazierfähig, und hält auch viele Schraubvorgänge aus.
Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.