Hallo, da anscheinend wieder Leben im DDR-teil einzieht habe ich mich entschlossen diese 42er nun nochmal speziell und in einem eigenen Thread vorzustellen. (Sie ist auch zu schade, um unbekannt in der Vitrine zu stehen). Nun zu den Abweichungen zur (mir) bekannten Ausführung: Das auffälligste sind die großen Bakeliträder am Vorläufer, welche zusammen mit der Geometrie des Vorläufers die Kurvengängigkeit stark einschränken
das zweite auffällige Merkmal sind die verbauten Bakelitteile, wo sonst Plaste ist: die Luftkessel der Lok
der Bremszylinder am Tender
der Luftkessel am Tender
der Luftkessel auf der Lokführerseite ist aus Plaste
das nächste auffällige Merkmal sind die Achslagerblenden am Tender, welche nicht die bekannte Drahtöse besitzen, sonder vollständig aus Plaste sind (leider sind 2 beschädigt und mussten geflickt werden)
auch die Beleuchtung ist abweichend, nicht nur das 3 mm Birnen erforderlich sind, so ist anstatt der bekannten Masseklammer ein Blech verbaut (auf den Bildern schlecht zu erkennen)
auch ist die erste Achse gefedert, und der Vorläufer besitzt eine 3 teilige Feder anstatt der bekannten
auch weicht die Vorläufergeometrie vom Bekannten ab
die Verpackung weist auch einige Besonderheiten auf, so ist sie, kürzer, breiter und höher als die Standardverpackung, außerdem ist sie mit "2 Leiter" gestempelt, handbeschriftet und trägt keinen Preis
man beachte die aufgeschriebene Loknummer !!!
Mit Tinos Hilfe wurde bereits geklärt, das Herr die Plasteteile zulieferte, sowie das Butz 3mm Steckbirnen herstellte. Die Vermutung ist nun, das Herr nicht alle Plasteteile rechtzeitig liefern konnte, denn auch das Vorserienmodell zeigt den einfachen Luftekessel am Tender und den Plastekessel an der Lok Gützold BR42 . Bei den Steckbirnen ist die Vermutung, das aus politischen Querelen heraus auf die großen umgestellt werden musste.
Die Frage ist nun wer weis mehr dazu, auch wäre interessant was "RS Ro 1/1" auf der Verpackung bedeutet. Ich hoffe ihr könnt etwas mehr Licht ins Dunkel bringen.
MfG Martin
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Sensationell!Leider kann ich auch nichts zu dieser Lok sagen dazu müßte man einen Mitarbeiter von Gützold aus der Frühzeit befragen ,kennt denn niemand hier im Forum ein solchen Gützoldman der erste Stunde oder gibt es nicht einen Modellbahnclub in Zwickau wo man sich hinwenden kann?
Hallo Martin Ich hab mal eine meiner 42 rausgekramt und festgestellt das da die Luftkessel am Tender aus Zinkguss sind und es noch eine Art Geländer?? auf dem Vorläufer gab. Was bei unseren beiden Loks fehlt,ist das Plattfederpaket auf dem Vorläufer oder gab es das noch nicht bei dieser Ausführung??
Hallo Guido, gute Frage, ich würde auf nein tippen, da ja sonst zumindest Reste davon vorhanden sein müssten und / oder Klebereste von Reparaturversuchen. Bei genauerer Betrachtung scheinen meine Kessel auch aus Zinkguss zu sein, den Tritt zur Rauchkammertür hat meine vermutlich mal verloren. Interressant sind auch deine Achslagerblenden. Entweder sind diese auch mal aus dem vollen gewesen, kaputt gegangen und fachmännisch repariert worden, oder aber es ist eine Vorstufe der bekannten Ösen. Efolgt bei deiner auch die Beleuchtung mit 3mm Birnen und dem Blech anstatt der Klammer und kannst du noch mehr Gemeinsamkeiten der beiden Maschinen erkennen ?
MfG Martin
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Hallo Martin Also ich denke mal das unsere Loks ihre Federpakete auf dem Vorläufer verloren haben. Ich hab mal meine aufgeschraubt, die Birnchen sind 3mm und werden von einem Federdraht, der gleichzeitig die Masse ist, gehalten. Zum Vergleich habe ich mal einen anderen Tender von unten fotografiert, da haben die Achslagerblenden auch nur die Laschen und die beiden Kessel sind aus Plastik.
Hier mal der Vorläufer einzeln in den eckigen Löchern hinter dem Tritt sitzen sonst die Plattfedern die ebenfalls aus Plastik sind
Loks mit einem Vollscheibenrad sind sehr selten. Ich kenne 4, mit meiner Lok sind es 5 Leute die so eine Lok haben, Ihr zwei dazu sind 7. Alle diese Loks haben kein Federpacket. Und bei allen Loks soll das Federpaket verloren gegangen sein? Ich glaube dass die ersten Loks gar kein Federpaket hatten. In einem alten Katalog, von dem ich nur eine schlechte Kopie habe, kann man die Lok erkennen. Sie hat kein Federpaket, aber einen Vollscheibenvorläufer. Mich hat der Anblick, ohne Federpaket immer gestört und so habe ich meine Lok umgebaut. Aber fragt nicht wie!
wann wurden die ersten 42er gebaut? 1952,53? Probleme mit dem Materialkontigent? Das glaube ich nicht. Zu der Zeit waren doch alle froh das es mit der Wirtschaft wieder aufwärts geht. Da hat sich jeder Fabrikant noch selber um alles kümmern können. Das fing erst viel später an und gibfelte 1971,72 in der großen Verstatlichungswelle. Aber wir wollen uns nicht mit Politik beschäftigen, sondern mit unserem Hobby. Schwierigkeiten innerhalb der Fertigung, da würde ich schon eher hin tippen.
Hallo an die vielen Gestalter von Beiträgen zur Gützold BR42,
ich habe mal ein Bild der BR42 aus dem Heft 11/1954 "Der Modelleisenbahner". Da hat das Modell sogar an der Pufferbohle Griffstangen und auch die Federpakete. Die Loknummer lautet BR42 536 auf dem Lokschild. Auf der Messe in Leipzig wurde das Modell 1954 vorgestellt. Wer seine oder seinen Vorläufer der BR42 genau ansieht , wird an den Außenkanten die Einkerbungen für die Griffstangen finden.
Der Vorläufer selbst wurde wurde bereits mehrfach auf Bildern gezeigt mit der Vollnabe. Bevor aber das Speichenrad mit 9 Speichen Standard wurde gab es Vorläufer mit 7 Speichen wie auf dem Bild zu sehen. Die Lok hat die Schilder BR 42 536 aus Messing. Rauchkammer ohne Schild , Löcher nicht durchbohrt und Tender auch ohne Schild. Die Tenderachsblenden werden mit Messinghülsen und Feder gehalten. In der Fertigung des Modells wurden die bereits erwähnten technischen Veränderungen schrittweise umgesetzt.
Auf dem Karton ist der Stempel 108/542 und handschriftlich der Preis 66,70 vorhanden.
Hallo Martin , Matthias sowie alle Interssenten der Gützold BR42,
in vielen Beiträgen werden Bilder mit der BR42 gezeigt. Bisher waren es durchweg Bilder mit lack-schwarzem Gehäuse und den Dietzel Kupplungen vorn und hinten. Ich habe mal Bilder von einer matt-schwarzen BR42 mit der normalen Pikokupplung vorn und hinten.
Hallo Ebi, interessant, das nun mal so eine Lok mit der 42 536 gezeigt wird. Sieht es nur so aus oder besteht das Nummernschild aus zwei Teilen. Wenn es zweiteilig ist würde dies ja für ein angepasstes Zukaufteil sprechen, was dann wahrscheinlich die falsche Nummer erklären würde. Falls es sich tatsächlich um ein Zukaufteil handelt weiß ja eventuell jemand welcher Hersteller damals Schilder mit dieser Nummer im Angebot hatte. Interessant ist sind auch Vorläufer und Tenderachsblenden, welche neueren Typs sind, weißt du da, ob die original dran waren oder später mal im Zuge einer Reparatur angebracht wurden. Und noch ne Frage zur Beleuchtung, erfolgt diese mit den kleinen Steckbirnen und dem Blech (so wie bei meiner oben gezeigten) oder schon mit den "großen" Birnen und der Klammer?
MfG Martin
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als Beleuchtung sind die kleinen Lampen drin. Also kein Federdraht um die Lampen. Es ist hinten das helle Konservenblech dran. Dazu sind auch Bilder im Forum. Die Messinghülsen der Achsblenden waren so. In einem Beitrag sind sogar Plasteösen an den Blenden abgebildet. Jedenfalls habe ich schon mehrfach Tender mit diesen Hülsen in meinen Händen gehabt. Deswegen habe ich davon kein Bild eingestellt. Es gibt ja schon eins von Trixnachbau (Guido). Interessant ist auch , daß die Tenderdrehgestelle in der Mitte am Tenderboden keinen Anschlag haben. Die Stege sind entfernt (maschinell) in der Mitte. Der Rest rechts und links ist vorhanden. Das deutet daraufhin, daß hier auch der alte Gützoldschleifer eingebaut werden kann. Hinten links ist auch keine Tenderleiter. Das Nummernschild habe ich mir mit der Lupe angesehen. Wie erwähnt aus Messing. Es sind zwei Teile. Wobei ich nun nicht sagen kann , ob das Unterteil das alte Nummernschild ist. Abmachen möchte ich es nicht. Auffällig ist die Vorläuferradscheibe mit sieben Speichen. Hatte ich bei einer Gützold BR42 so noch nicht gesehen. Ostmodell69 (Torsten ) hat das Bild der BR42 aus dem Böttcher-Katalog eingestellt. Da ist das Vorlaufrad mit den 7 Speichen gut zu erkenen und auch die fehlende Tenderleiter. Ansonsten Bremszylinder und Luftbehälter wie in Beiträgen und Bildern gezeigt.
bei den Fragen ging es mir in erster Linie um eine mögliche zeitliche Einordnung. Ohne jetzt tatsächliche Anhaltspunkte zu besitzten würde ich deine, anhand der improvisierten Schilder, als erste Ausführung einordnen. Meiner Meinung nach spricht auch das fehlende Rauchkammertür- und Tenderschild dafür. Dazu würden dann allerdings nicht die Drehgestellblenden mit den Hülsen passen, welche wohl eher die zweite Generation Blenden darstellen. Deshalb ging meine Vermutung dahin, das die schadanfälligen Originalblenden mit Plasteösen im Zuge einer Reparatur gegen die "neuen modernen" mit den Messinghülsen getauscht wurden. Auch das sie, wie du schreibst, für den Einbau des alten Gützoldschleifers vorbereitet ist deutet meiner Meinung nach daraufhin, das sie mal überholt wurde (und von 3- auf 2-leiter umgerüstet wurde?). Dem, den Radius stark einschränkenden, Vollscheibenvorläufer könnte ähnliches wiederfahren.
MfG Martin
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Hallo Martin, die Drehgestellblenden mit der Plastehalterung habe ich erst auf einem Bild von Dir gesehen. Kannte bisher nur die Messinghülsen und die Metallhalter. Es ist durchaus möglich das jemand eine 3-Leiter BR42 auf 2-Leiter umgerüstet hat. Nur läßt sich da niemand mehr befragen. Unbekannt ist außerdem wie die technischen Veränderungen in der Modellfertigung umgesetzt wurden. Die Modelle mit Vollnabenvorläufer kannte ich bisher auch nicht. Die Radscheiben sind identisch mit denen der Altgützold BR24 vom Tender. Die Lokbeschilderung scheint auch eine besondere Sache zu sein. Denn die Modellbilder zeigen ja bewußt das Modell mit 42 536. Unbekannt ist auch, warum auf der Leipziger Messe die Lok so vorgestellt wurde und später die Schilder 42 0001 bekam. Die Fachliteratur hat dazu nichts mitgeteilt. Für BR42 0001 spricht nur der Brotankessel.
Hallo Ebi, mit dem Kessel gab es nur die 0001 und 0002, die einzigen, welche noch 43 geliefert werden konnten. Alle anderen Loks wurden mit normalen Kesseln ausgerüstet und ab 44 geliefert. Da der Kriegsverlauf sich immer ungünstiger gestaltete wurden die zahlreich geplanten Kondens-42-iger mit Brotankessel nie gebaut, außerdem gabs mit dem Kessel und der dafür notwendigen Materialbeschaffung Probleme. Demzufolge ist die Nr. 42 0001 korrekt gewählt. Ausschlagebend für die Vorbildwahl könnte die relativ einfache und somit mit Bakelit gut wiederzugebenden Form gewesen sein. Für die anfänglich falsche Nummer könnte ich mir zwei Möglichkeiten vorstellen: Einmal, das es Probleme mit der Fertigung der recht filigranen Schilder gab und man deshalb welche zukaufte (schließlich gabs ja Planvorgaben) oder aber man wollte politisch nicht anecken (immerhin waren beide Loks im Westen verblieben) und entschied sich deshalb kurzfristig für die neutrale 536. Da der MEB allerdings kurz vorm erscheinen des Modells einen Bauplan mit der korrekten Nummer veröffentlichte, dürfte ziemlich schnell nachgebessert worden sein.
Eventuell kann ja jemand Angaben machen, welcher Hersteller entsprechende Schilder verkaufte.
MfG Martin
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den Bauplan für die BR42 im MEB kenne ich. Aus dem Lok-Archiv läßt sich entnehmen wieviel Loks die jeweiligen Bahnverwaltungen hatten bzw. aus vorrätigen Teilen noch zusammengebaut wurden. Allerdings habe ich keine Aufstellung welche Lok-Nummer wo verblieben ist. Daher kann ich BR42 536 nicht zuordnen. Schön wäre es zu erfahren , wer die Lokschilder gefertigt hat. Auch der Umstand warum nur zwei Schilder anstelle von vier verwendet wurden. Trotzdem ist es wichtig ein Modell mit dieser Nummer zu haben. Es belegt, daß das Modell nicht nur auf Bildern existiert sondern auch wirklich zur Verfügung stand.
ein Modell von Gützold konnte ich recht preiswert erwerben. Der Postdienst brachte mir vor einigen Tagen meinen Kauf aus dem Internet. Hier mal die Bilder wie das Modell der BR42 ausgesehen hat bei Anlieferung.
Das besondere ist natürlich die Loknummer BR42 536.
Die Fehlteile sind gut zu erkennen. Ergänzt wurden die Witte-Bleche , Luftbehälter am Fahrwerk , Federblech unter dem Vorläufer , Kurbelzapfen , die Anschlagbegrenzung zwischen dem Zylinderblock und ein anderer Vorläufer. Reinigung natürlich vorher durchgeführt mit Abölung. Modell hat die kleinen Lampen. Im Angebot war nicht deutlich zu erkennen, daß das Modell nur auf der rechten Seite die Lok-Nummer BR42 536 hat. Linke Seite Führerhaus kein Messingschild mehr. Dafür ist nun das Untergrundschild deutlich ohne alte Nummer zu erkennen. Total blank.
Es sind die Schilder von Gützold , die sonst für die BR42 0001 verwendet wurden.
So das Ergebnis der Aufarbeitung:
An der linken Lokseite fehlte die Loknummer. Diese habe ich durch eine Kopie ersetzt. Das Modell fährt natürlich tadellos.
in einigen Forumbeiträgen ist über das Gützold - Modell der BR42 mit Vollscheibenvorläufer mit Text als auch Bildern berichtet worden. Aus dem neuesten Katalog von Gützold 2014 ein darin enthaltenes Bild.
Auf der Innenseite des Kataloges gibt es ein noch größeres Bild. Selbst in einer diagonalen Lage auf dem Scanner fehlt immer was von der Lok. Daher muß es eben mit dem kleinen Bild gehen.
noch eine kleine Ergänzung. Das Modell der BR42 schaffte es sogar im Heft 5/1973 "Der Modelleisenbahner" auf die Titelseite. Anlaß war das kleine sichtbare Anlagenmotiv.
nun wurde schon lange nichts mehr über das gute alte Modell der BR42 von Gützold geschrieben. In einigen Beiträgen sind auch Bilder von diesem Modell eingestellt. Dabei kam auch die Frage auf , ob denn der Vorläufer auch ohne Federpakete verwendet wurde. In einem alten Schubert-Katalog aus Dresden von 1956 habe ich eine Abbildung der BR42 und Vorläufer ohne Federpakete gefunden. Auf dem Bild hat die Lok die Nummer 42 536.
der Zufall in einem Bastlerkonvolut bescherte mich mit einem Gehäuse für die BR 42 0001 von Gützold. Das besondere daran ist , daß das Gehäuse aus Weißmetall ist. Herstellerzeichen sind nirgends zu erkennen. Außerdem ist das Gehäuse schwarz lackiert. Sämtliche erforderliche Öffnungen sind auch gleich vorhanden. Sogar die Gewinde wurden bereits in das Metall geschnitten.
Eine Rauchkammertür mit Loknummer habe ich schon mal daneben gelegt. Da nun das Gehäuse aus Metall sofort verwendet werden kann , habe ich von defekten Gehäusen die erforderlichen Bauteile abgebaut. Dabei habe ich gleich das alte Lokgewicht aus dem Bakelitgehäuse mit herausgenommen. Es besteht aus zwei Teilen. Wenn das Bakelitgehäuse Risse bekommt ist dafür das Eisengewicht die Ursache. Durch Rostbildung wird das äußere Metallgehäuse , was ja einen Längsschlitz hat , gedehnt. Die Kräfte die dabei entstehen lassen dann das Bakelitgehäuse reißen.
Die äußere Hülle hat alle Gewinde zum befestigen von Umlauf und Wittebleche. Leider konnte ich die äußere Hülle mit den Gewindelöchern und Löchern für die Splinte nicht für das Metallgehäuse verwenden. Die Hülle paßt zwar in das Metallgehäuse. Aber auf einer Seite passen die Gewindelöcher nicht zu denen im Gehäuse aus Metall. Alle Teile die an das Lokgehäuse gehören wurden angebracht. In den Lokkessel wurde nur das Eisengewicht untergebracht und festgeklemmt. Eine Isolierung im Metallgehäuse ist nicht erforderlich. Es entsteht kein Kurzschluß. Hier nun die Bilder vom fertigen Modell.
Das fertige Modell fährt einfach super. Leider ist mir die Quelle vom Hersteller des Metallgehäuses nicht bekannt. Auch nicht wann es hergestellt wurde.
es könnte das Gehäuse von Dipl.-Ing. Franz Nowack, Allinger Str.24, 82223 Eichenau sein. Er bietet auf seiner Internetseite ein Ersatzgehäuse aus Metall für 60 € an: http://www.tischeisenbahn.de/Ersatz/Nowack.htm (nach unten scrollen, ca. 2/3 der Seite)
mit der Internetseite von Franz Nowack ist wirklich ein guter Tip. Vielen Dank. Durch telefonischen Kontakt zu Herrn Nowack weiß ich das z.B. solche Gehäuse jemand in Berlin erworben hat. Aus dem Raum Berlin habe ich auch mein Gehäuse her. Die Gehäuse sind eigentlich unlackiert. Da hatte ich Glück , daß der Vorbesitzer es bereits lackiert hatte.