Na da bin ich ja mal gespannt was die anderen so an Gützold BR42 Infos ausbuddeln.
Ich habe das gefunden eine Anzeige aus einer westdeutschen Modellbahnzeitschrift(1962) Gützold BR42 als Export für den NSW mit andere Nr.und
lackiert!!!steht im Heft sogar in seidenmatt leider hat es für den NSW Export nicht mehr für die Federpakete auf den Vorläufer gereicht die gabs nur im
Osten(wenigstens etwas).



Jedoch gibt es bei der NSW 42er berechtigte Zweifel ob es die Lok je so gab denn bis heute ist diese variante nie aufgetaucht.

gruss Tino

Und hier gleich noch ein unbekanntes Bild, das Vorserienmodell der BR42 interessanterweise nicht mit diesen aus den Führerhaus ragenten Motor was da für einer drin ist steht leider nirgends.Auch sind noch die falschen Achsblenden am Tender na wer errät von welcher Lok dieser drehgestelle sind??

Warum soll ich solche interessanten Infos über DDR Modellbahn industrie nicht öffentlich machen ,ist doch schade wenn alle nur rumsitzen und sich lauthals anschweigen.
Gruss Tino

Tino
da geb ich dir leider Recht .
Die Arbeit nehmen nur wenige auf sich .

Folgendes wenn du Zeituns und Buchazsschnitte veröffentlichst schreib mal bitte
auch die Datumangaben sprich Jahreszahl dazu .

Für mich persönlich sir die BR 42 001 eine der schönsten Loks die bis 1965
in der DDR gebaut wurden , trotz Bakelitgehäuse .

Hier nun
einiges mehr
ich habe 3 Stück ohne Risse im Gehäuse .
allerdings müßten sie zur Durchsicht ins BW
da Federpakete , Nummernschild und Radsatz korrigiert werden müssen .
Das Foto mit den Katalogen beinhaltet doie Jahrgänge 1964 links, 1961
rechts oben und 1957 rechts unten .
Das letzte Bild ist das wohl traurigste , mein BR 42 Friedhof
wobei der Hauptmangel das Bakelitgehäuse ist ,
größtes technisches Problem sind das meist leider ungeschmierte
und dadurch abgelaufene Mittelzahnrad aus Messing .

Jörg hast du es nie mal versucht das messingzahnrad zu ersetzten?das geht mit einen Abzieher habe ich schon mehrfach gemacht ,lohnt aber nur wenn man ein
Austauschzahnrad hat.

gruss Tino

Sowas konnte man aus der 42er auch machen.


Gruss Tino

Hallo Tino, Hallo Jörg,
gibt es eine Möglichkeit bei dieser Lok einen besseren Motor einzubauen?
Habe bisher im net nichts finden können.
Hat das schon mal jemand erfolgreich realisiert?
LG
Arnulf

Hallo Arnulf
der Motor ist doch nicht so schlecht oder hast du ein Problem ?
Wenn ja welches ?
mfg Jörg

Ich hatte die BR42 von Gützold mal mit den M6 Motor leider weiß ich nicht mehr wie der verbaut war.Angeblich soll es die 42er
auch mit Gützold Topfmotor gegeben haben was sicherlich wie die Export 42er ein Mythos ist den gesehen hat hat niemand eine von beiden Loks.

gruss Tino

Hallo Tino,
kannst Du nicht noch mal die Nowack 42er hier einstellen, das ist doch der geniale Ausweg.
Gruss
Fred

Bittschön,die gützold BR42N.

Aus Holz kann man es auch machen,keine Gützold aber weils so skuriel ist.




gruss Tino

Hallo Tino, interessant ist ja auch, dass auf deinen eingescannten s/w Katalogseiten der erste große Radsatz hinter dem Vorläufer auch mit Spurkranz versehen ist, normalerweise ist das ja bei der alten Gützold BR 42 nicht der Fall...!

Beste Grüße von Matthias

Hallo zusammen,

von einem "Artfremden" mal eine dumme Frage: hatte die Gützold 42 eigentlich auch so einen schwenkbaren Vorläufer wie die Trix Maschine (incl. Pufferbohle) ? Bei der 50
von Piko war er ja wohl (ursprünglich) fest und hatte keine Spurkränze, hier sind bei einem ähnlich langen Fahrwerk Spurkränze vorhanden, also ....

Viele Grüße
Ralf

Ja die Gützold 42er hatte auch so einen schwenkbaren Vorläufer inklusive Pufferbohle.Was die Sachen mit Spurkräntzen auf der ersten Kuppelachse angeht...ups das sehe ich jetzt auch das erste malist mir garnicht aufgefallen.

gruss Tino

Hallo Tino,
wegen Deiner Frage nach der Echtheit einer BR42 mit Topfmotor, kenne ich nur den Artikel im ME 9/89 Seite 15 zum Thema "40 Jahre Modellbahn-Industrie in der DDR" geschrieben von Lothar Nickel. In diesem Artikel heißt es, Zitat: " Ein weiterer Höhepunkt der damaligen Modellbahnfabrikation war die Güterzuglokomotive BR 42 von Gützold. Diese 1'E-Maschine mit Wannentender eroberte die Herzen der Hobbyfreunde im Sturm, denn man konnte sie bei der Deutschen Reichsbahn häufig vor Güterzügen antreffen. In Erstausführung ragte der Motor wie bei den Modellen der Baureihen 24 und 64 unten aus dem Führerhaus heraus. Der später für die Gützold-Lokomotiven verwendete Topfmotor schuf bei der BR 42 dann Abhilfe und verlieh ihr ein noch besseres Aussehen" Zitat Ende.
In Echt habe ich bisher auch noch keine gsehen, warten wir es ab.
Tschüß Jörg - Domi

Hallo Jörg ich denke mal das diese BR42 topfmotor nur ein handmuster für eine Messeanlage war wiegesagt ich hatte mal eine Gützold BR42 mit M6 Motor diesen rechteck Motor aus zb.der BR110 saudummerweise habe ich damals keine Bilder gemacht und wohin ich die Lok verkauft habe weiß ich auch nicht mehr .

Gruss Tino

Hallo Leute,

von meinem Bauleiter habe ich u.a. diese doch recht gut erhaltene 42 0001 bekommen.



Soweit ich es beurteilen kann fehlt nichts, außer einer gründlichen Reinigung/Wartung.

Nun die Frage an die Gemeinde:

hat jemand die Bedienungsanleitung für diese Lok, die er mir ggf. als pdf zuschicken kann?
Vielleicht läßt sich dann für mich erkennen, wie man das Lokgehäuse zerstörungsfrei herunter bekommt. Eine Vermutung habe ich zwar, bin mir jedoch nicht so ganz sicher ob ich dann nicht vielleicht "die Selbstzerstörung" einleite.
zweite Frage,
aus welcher Zeit stammt diese Lok, bzw. woran kann ich das Alter der Lok erkennen?

Hallo Karsten an deiner Lok scheint wie so oft der untere Teil der Pumpe zu fehlen ,leider kann man es nicht genau
erkennen den die Pumpe liegt auf der Lokführerseite.Die Lok gab es ab ca.1954/55 von wann genau deine ist ist
schwer zu sagen .
Die Lokdemontage :lok umdrehen Vorläufer abschrauben darunter wird dann die Schraube im Zylinderblock sichtbar
die ebenfalls rausschrauben,nun wird die Lok wieder auf die Räder gestellt und das Gehäuse vorsichtig!! nach vorn
geschoben ca.3-5mm danach kann man das Gehäuse nach oben abziehen.
Achtung früher hat man gern den Umlauf abgeschraubt und nach außgedrückt um das gehäuse abzuziehen
das geht auch aber es kann zum brechen des Bakelits am Gehäuse führen!

gruss Tino

Hallo Karsten
also wenn die Lok keine Riss und Abbrüche hat
ist es ein feines Teil
die Lok wurde ca von 1954 - ca 1964 hergestellt .
Also ne Bedienungsanleitung hätte ich zwar
aber auf grund von PC Problemen kann ich weder Dateien noch
Bilder verschicken .
Das Gehäuse wird durch eine Schraube am Boden welche
im Kessel endendet und zwei Aussparungen im Gehäuse
welche an zwei am Motor eingeschraubten Rungschrauben arretiert werden .
Also
--- erst Vorläufer lösen und aufpassen , daß das Halteblech zur
Vorläuferführung nicht verloren geht
--- danach lange Schraube am Boden lösen
--- dann die Lok mit einer Hand am Fahrwerk festhalten
--- mit der anderen Hand und leichtem Druck versuchen das Gehäuse Richtung Kesseltür schieben
--- ACHTUNG - Gehäuse nicht versuchen am Füherstand auseinander zu drücken -das ist der Geäusetod
--- Maschine am Motor , die Schneckenweelle und das Messingritzel gut ölen . das innere Lager des Ankers ist
schlecht zugänglich
--- und wenn alles wieder fertig ist umgekehrt alles zusammenbauen

Hallo Leute,

schon mal Danke für die Info´s. Hier nun noch Mal Bilder meiner neuen Errungenschaft.







Und wie man auf dem letzten Bild im Vergleich mit einer Liliput 42er sieht, da fehlt wohl tatsächlich die Luftpumpe. Aber wo saß die genau und wie sah die aus?. Spuren eines Abbruchs habe ich so auf Anhieb nicht gefunden, oder geht die Pumpe rückstandsfrei verloren?
Ach ja, die kleinen Griffstangen am Führerhaus rechts und links fehlen. Da dürfte wohl das Leben einer Büroklammer zu Ende sein.

Hallo Karsten,

du brauchst nur den Unterteil der Pumpe, bei der Gützold ist der Frostschutz drauf, sprich der sitzt an der gleichen Stelle wie bei der Liliput. Den Frostschutz müsstest du auch bei deiner Liliputlok im Zurüstbeutel finden.

Gruß,
Peter

Zitat von Gast im Beitrag #4

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Hier nun
einiges mehr
ich habe 3 Stück ohne Risse im Gehäuse .
allerdings müßten sie zur Durchsicht ins BW
da Federpakete , Nummernschild und Radsatz korrigiert werden müssen .
Das Foto mit den Katalogen beinhaltet doie Jahrgänge 1964 links, 1961
rechts oben und 1957 rechts unten .
Das letzte Bild ist das wohl traurigste , mein BR 42 Friedhof
wobei der Hauptmangel das Bakelitgehäuse ist ,
größtes technisches Problem sind das meist leider ungeschmierte
und dadurch abgelaufene Mittelzahnrad aus Messing .

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Zitat von kampfzwrg im Beitrag #22

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Hallo Pico 62
könnten sie mir die beiden Blätter per Mail zu senden?

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Zitat von claus im Beitrag #23

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Zitat von kampfzwrg im Beitrag #22

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Hallo Pico 62
könnten sie mir die beiden Blätter per Mail zu senden?

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Moin,

schau mal auf das Avatar, da ist der Name grau unterlegt und nicht mehr anklickbar, d.h. es handelt sich um einen ehemaligen Forumianer, der schon lange abgemeldet ist.

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Hallo,

keine Ahnung, vllt. erstellt du dsbzgl. mal eine Suchanzeige (?). Könnte aber auch sein, dass sich nun auch hier im Thread jemand meldet, der sich mit PIKO auskennt.