dieses Thread ist ja schon ein paar Jahre alt und ich traue mich kaum, hier noch etwas zu schreiben.
Was ist aus Deinem Projekt geworden?
Ich bin seit heute stolzer Besitzer einer GEM E91. Die war im Okt und dabei war sogar noch die Original-Bauanleitung. Leider ist die Lackierung schauderhaft mit falschen, zu grellen Humbrol-Farben von Hand gemacht worden. Da muss ich entlacken und neu spritzen. Sonst ist die Lok klasse!
Falls Ihr Bedarf für die Anleitung habt, stehe ich zur Verfügung.
Ich habe noch eine Frage an Hans-Gerd Eisenbahner: Er zeigt vorn seine GEM-/W&H-/Güsgen-Flotte. Da ist auch eine E91 (191) der schlesischen Bauart dabei. Dieses Modell war (oder ist) mir bisher völlig unbekannt. Gab es das auch so von GEM als Bausatz?
ja da weckst du Erinnerungen Das Fahrgestell steht fertig auf dem Testgleis im Keller. Der Gehäusebausatz wartete auf den Zusammenbau und ehrlich gesagt fehlt mir neben der Ruhe und Zeit, auch der nötige drive endlich dran zugehen. Aber du hast recht und es gibt auch jemanden hier im Forum der mich da schon ein paar mal verbal in den berühmten Allerwertesten wegen der Lok getreten hat. Zu recht!!!
Ich zeige die Tage mal das Fahrgestell, welches eigentlich sehr gut fürs erste Mal geworden ist.
Gruss Norbert
Wer seine Gedanken nicht auf Eis zu legen versteht, der soll sich nicht in die Hitze des Streits begeben..
Hallo,grüß Euch alle. Ich hatte vor Jahrzenten auch so Weißmetallbausätze, (die ich obwohl Radiot ), gerne über eine passende Holzform mit 2 K und Gummiringen geklebt hatte. Waren auch von Güsgen alle lieferbaren, in England erhältlichen dabei. Lediglich die Passgenauigkeit sollte vorher mit besagter Holzform kontrolliert werden, bevor geklebt wird. Auch das Löten ging, mit Lot ohne Flußmittel und Flüssiglot. Auch kann man kleinere Korrekturen durchführen ohne zu spachteln. Gruß an Alle horst-dieter Ich freue mich schon auf neue Berichte. Erinnere mich an fast jedem Tag auf Alte Dinge.