Timo mit Sicherheit nicht..
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Märkliner, Fallerer, Kibrier, Volmerer u. Auhagener Mitglied in der DSHG.
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Hallo alle zusammen,
ich habe diesen Beitrag interessehalber nochmal durchgelesen. Der Hinweis: "Nur weiße Trafos verwenden" ist insofern nicht ganz richtig, weil es auch BLAUE Trafos mit 230 V gibt (den 6631 in letzter Ausführung). Aber offenbar hat sich das Thema ja sowieso erledigt.
Allerdings habe ich auch noch nie Probleme gehabt. Meine Kleinanlage "Lindental" betreibe ich mit zwei alten 6117 in sehr gutem Zustand. Mein Wand-Diorama wird mit einem weißen Trafo 6647 versorgt und die Anlage "Neuenstein" mit drei 6631 mit 230 V und einem 6647. Da ich auch einige Digitalloks besitze fahren die natürlich auf diesen Anlagen. Abgeraucht ist bislang nix...
Grüße
Martin
Bau einer Kleinanlage auf Basis der modifizierten Anlage Nr. 14 aus dem Märklin-Gleisplanbuch 0350...
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Hallo Martin,
dann sei froh.
Ích habe die Erfahrung mit den weißen analog Trafos gemacht, daß die Schrott sind. Mir naben diese Trafos 7 Lokdekoder zerstört.
Ich wünsche dir, daß die halten bei dir,
Gruß
Klaus.
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Hallo Klaus,
dieses Problem ist mir aber auch gänzlich neu... Ich habe davon noch nie gehört, dass die weißen Trafos Schäden verursachen. Eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall. Sie wurden ja sogar immer ausdrücklich empfohlen, wenn man neue Loks mit Dekoder oder elektrischen Umschaltrelais betreibt
Na ja... Hoffen wir mal das Beste...
Gruß
Martin
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Moin Martin,
von den beschriebenen Problemen mit weißen Trafos habe ich schon öfters gelesen.
Das ist dann besonders ärgerlich. ABER: bevor man die Trafos aburteilt, muss man zuerst auch einen Blick auf die Dekoder werfen. Es verbreitet sich u.U. die Unsitte, die Spannungsfestigkeit der Dekoder auf 35V abzusenken. Dann ist es aus meiner Sicht kein Wunder mehr. Fazit: nicht nur der Trafo ist alleine verantwortlich!
Mindestens 38V muss der Dekoder aushalten können.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo,
das Problem sind die Elkos, Normenreihe ist 35V und 50V, und die 50er sind Deutlich größer.
Andere Spannungen sind meist Sonderentwicklungen oder schwer zu bekommen.
Von daher ist das bei dem trennt "Immer kleiner" schon logisch das das irgendwann Ärger gibt.
Gruß
Ralf
Modelbahnarchäologie ist, wenn man versucht seine seit 1974 gesammelte 1:87 Sammlung zu Organisieren und Digitalisieren...
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35 V, 38 V, 50 V ??? Was soll der ganze Schmus? Wozu gibt es Zenerdioden? Da nehme ich eine mit 30 V Durchlassspannung und alles ist in Butter. Und das sind Bauteile, die brauchen weder viel Platz noch sind sie teuer. Einen Decoder zu bauen, der bei 35 V abraucht, ist schlicht eine Frechheit.
VlG
MS 800
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Als Kinder haben wir uns am Rattern unserer Züge auf den Blechschienen erfreut ... heute brauchen Sie dazu Sounddecoder.
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Zitat von SAH im Beitrag #231
Moin Martin,
von den beschriebenen Problemen mit weißen Trafos habe ich schon öfters gelesen.
Das ist dann besonders ärgerlich. ABER: bevor man die Trafos aburteilt, muss man zuerst auch einen Blick auf die Dekoder werfen. Es verbreitet sich u.U. die Unsitte, die Spannungsfestigkeit der Dekoder auf 35V abzusenken. Dann ist es aus meiner Sicht kein Wunder mehr. Fazit: nicht nur der Trafo ist alleine verantwortlich!
Mindestens 38V muss der Dekoder aushalten können.
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Stephan-Alexander Heyn
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Hallo,
die geeigneten Anschlussgeräte sind in der Gebrauchsanleitung der Lokomotive genannt.
Alle Märklin H0 Lokomotiven aus dem aktuellen Programm (ab ca. 2012) können (lt. Technik- Tipp 207 auf der Internetseite des Herstellers) auch mit einen Transformator 280 A "Märklin Super" von 1949 betrieben werden.
Viele Grüße
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Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #235
Hallo,
die geeigneten Anschlussgeräte sind in der Gebrauchsanleitung der Lokomotive genannt.
Alle Märklin H0 Lokomotiven aus dem aktuellen Programm (ab ca. 2012) können (lt. Technik- Tipp 207 auf der Internetseite des Herstellers) auch mit einen Transformator 280 A "Märklin Super" von 1949 betrieben werden.
Viele Grüße
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Guten Abend Martin,
Märklin bietet leider selbst Anlass zu Diskussionen:
laut o.g. Technik Tipp Nr., 207 sind alle aktuellen Dekoder ausreichend spannungsfest, um mit älteren Transformatoren (6173/280A wird explizit genannt!) analog betrieben zu werden.
Laut BDA steht als Spannungsfestigkeit 40Vss (Spitze-Spitze Spannung). Unglücklicherweise steht der selbe Wert auch in mld-Dekodern und diese kann ich nicht sicher mit o.g. Trafos betreiben. Davon sind mir schon ein paar Dekoder abgeraucht.
Für mich stellt sich dann die Frage: was denn nun?
Für meine Zwecke habe ich folgerichtig mit der Supressordiode bidirektional Abhilfe geschaffen.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #235
... Alle Märklin H0 Lokomotiven aus dem aktuellen Programm (ab ca. 2012) können (lt. Technik- Tipp 207 auf der Internetseite des Herstellers) auch mit einen Transformator 280 A "Märklin Super" von 1949 betrieben werden. ...
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Guten Abend MS800,
ACHTUNG Falle!
24Veff (also Wechselspannung) sind 33,9Vss (Spitze-Spitze). Die Bauelemente werden nach Uss gruppiert, die Nennspannung des Trafos nach eff. Umrechnung: Uss = Ueff * 1,41.
Ein Trafo mit einer Umschaltspannung von 30V hat eine Spitzenspannung von 42,3V.
Jeder Schalter hat drei Zustände: Ein, Aus, Kaputt
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Ok, Stephan-Alexander,
hast recht. Die elektronischen Bauteile "merken" ja die tatsächliche Spannung und nicht nur die effektive.
Umso weniger gilt dann aber auch die Aussage, dass die Probleme mit der Netzspannungserhöhung zu tun haben. Die wären auch bei 220 V (±10%) Netzspannung aufgetreten, aber die "moderne" Digitaltechnik auf der elektrischen Speilzeugeisenbahn hat diesen Zustand ja praktisch nicht erlebt.
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Guten Abend MS800,
ich sage es mal ungeschönt: wer darauf abhebt, dass die Netzspannungserhöhung die Ursache ist, hat die Elektrotechnik nicht verstanden und blubbert nur herum. Gleiches gilt für andere Zusammenhänge, wo einzelne Angaben als *die* Ursache hervorgehoben werden, ohne sich mit den tatsächlichen Ursachen zu beschäftigen. Hierzu auch ein Beispiel: "je kleiner der Widerstand eines Motors, desto schneller dreht er sich."
Es gibt viele weitere Beispiele, doch dies hier soll genügen.
Man begnüge sich mit den hier bereits vorgeschlagenen und erklärten Lösungen. (Igitt I Pfui, da muss man ja Arbeit zum Recherchieren reinstecken!)
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Zitat von SAH im Beitrag #237
Guten Abend Martin,
Märklin bietet leider selbst Anlass zu Diskussionen:
laut o.g. Technik Tipp Nr., 207 sind alle aktuellen Dekoder ausreichend spannungsfest, um mit älteren Transformatoren (6173/280A wird explizit genannt!) analog betrieben zu werden.
Laut BDA steht als Spannungsfestigkeit 40Vss (Spitze-Spitze Spannung). Unglücklicherweise steht der selbe Wert auch in mld-Dekodern und diese kann ich nicht sicher mit o.g. Trafos betreiben. Davon sind mir schon ein paar Dekoder abgeraucht.
Für mich stellt sich dann die Frage: was denn nun?
Für meine Zwecke habe ich folgerichtig mit der Supressordiode bidirektional Abhilfe geschaffen.
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Moin Stephan-Alexander,
ich selber habe nur wenige Lokomotiven mit Decoder. Die sind old Märklin,
6080 oder 6090 und 2 oder 3 ESU. Bislang keine Ausfälle. An der Enkelbahn
habe ich einen weissen Trafo montiert, der gibt aber auch 27,9 Volt
Umschaltspannung im unbelasteten Zustand ab. Bislang ist nichts passiert,
auch mit den alten blauen nicht.
Zeige doch mal eine kleine Schaltung hier im Forum und eine Bezugsquelle
für die Suppressordioden. Ich glaube mit einer solchen Anleitung würden bei
einigen Mitgliedern Ängste und Zweifel um das überleben der Decoder abgebaut.
Viele Grüße Rudi
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Guten Abend Martin,
ich kann Deine Intention und Vorgehensweise verstehen und nachvollziehen. Eine zeitlang ging es mir genauso. Irgendwann habe ich dann bemerkt, dass ich aufgrund meine Schwerpunkte im Umgang mit der Materie mich auf Herstellerangaben nur bedingt verlassen kann. Ab diesem Augenblick habe ich mich vom Mainstream abgekoppelt, um mich vor unnötigen Ausfällen zu schützen. Seitdem gehört das messtechnische Überprüfen für mich dazu. Ein Ergebnis lautet: keine Trafos vom Typ 6177 oder zeitgleiche Produktion zum Fahrbetrieb nutzen. Seitdem habe ich kaum noch Ausfälle durch den Umschaltimpuls. Die dennoch vorhandenen Ereignisse hatte ich mit schlecht konzipierten Dekodern, die ab 35V den "Abgang" machen. Mittlerweile habe ich das mit der Supressordiode ebenfalls behoben.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Guten Abend Rudi,
sorry für meine erste Reaktion: es gibt leider bzw. zum Glück hier keinen Facepalm-Smilie.
Die Ehre für den Schaltungsvorschlag gebührt Thomas Horstmann in seinem Beitrag Supressordiode für Umschaltimpuls Märklin AC.
Nach dem Bauteil entweder googeln oder bei einem Elektronikfachhandel suchen.
Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Stephan-Alexander Heyn
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Moin Stephan-Alexander,
danke für den Hinweis, soweit war ich nicht zurückgegangen. Da dort
auch die Diodentypen angegeben werden kann ich die auch mal erwerben.
Nur leider nicht mehr in meiner Heimatstadt. Der gut sortierte Laden, den
ich auch öfters als Kunde mit gekaufter Ware verlassen habe, ist seit dem
Jahreswechsel geschlossen. Der 72 jährige Inhaber fand keinen Nachfolger.
Dafür kann man da jetzt Shischa und Zubehör kaufen. Werde mir in der Winter-
zeit mal ein paar davon beschaffen, das hatte ich sowieso vor.
Viele Grüße Rudi
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Hallo Rudi,
du willst gleich mehrere von den Pfeifen kaufen ?
Zitat von Märklin 3095 im Beitrag #246
Dafür kann man da jetzt Shischa und Zubehör kaufen. Werde mir in der Winter-
zeit mal ein paar davon beschaffen, das hatte ich sowieso vor.
Viele Grüße Rudi
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Moin Gerd,
keine von den Shischas, ich meinte von den Dioden.
Habe ich wohl ein wenig missverständlich geschrieben.
Viele Grüße Rudi
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Hallo zusammen,
uns ging es genauso wie Gerd und seiner Edetruppe; wir hatten uns auch schon Sorgen gemacht, dass hier womöglich Drogen gekauft werden würden ...
Gottseidank ist das ja nicht der Fall, denn es geht um Dioden.
Viele Grüße und bleibt gesund!
Michael und die Elche
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Liebe Kollegen,
bitte legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage,
Gruß
Klaus.
Märkliner, Fallerer, Kibrier, Volmerer u. Auhagener Mitglied in der DSHG.
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Sollte da jemand wirklich Decoder die auch analog verstehen so knapp betreff der Maximalsapnnung ausgelegt haben?
Nominal 220V und 230V, dass sind 4,55% Unterschied. Ein Elektronikentwickler der die Zerstörungsgrenze nur 4,55% höher nimmt als die maximle mögliche Spannung im Nennbetrieb, der hat was grundsätzlcih falsch gemacht.
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