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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#226 von Bahnsteigschaffner , 23.04.2019 19:21

Timo mit Sicherheit nicht..


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#227 von boehmi59 , 03.10.2020 17:35

Hallo alle zusammen,

ich habe diesen Beitrag interessehalber nochmal durchgelesen. Der Hinweis: "Nur weiße Trafos verwenden" ist insofern nicht ganz richtig, weil es auch BLAUE Trafos mit 230 V gibt (den 6631 in letzter Ausführung). Aber offenbar hat sich das Thema ja sowieso erledigt.

Allerdings habe ich auch noch nie Probleme gehabt. Meine Kleinanlage "Lindental" betreibe ich mit zwei alten 6117 in sehr gutem Zustand. Mein Wand-Diorama wird mit einem weißen Trafo 6647 versorgt und die Anlage "Neuenstein" mit drei 6631 mit 230 V und einem 6647. Da ich auch einige Digitalloks besitze fahren die natürlich auf diesen Anlagen. Abgeraucht ist bislang nix...

Grüße
Martin


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#228 von Bahnsteigschaffner , 03.10.2020 19:23

Hallo Martin,
dann sei froh.
Ích habe die Erfahrung mit den weißen analog Trafos gemacht, daß die Schrott sind. Mir naben diese Trafos 7 Lokdekoder zerstört.
Ich wünsche dir, daß die halten bei dir,
Gruß
Klaus.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#229 von boehmi59 , 04.10.2020 12:19

Hallo Klaus,

dieses Problem ist mir aber auch gänzlich neu... Ich habe davon noch nie gehört, dass die weißen Trafos Schäden verursachen. Eigentlich ist eher das Gegenteil der Fall. Sie wurden ja sogar immer ausdrücklich empfohlen, wenn man neue Loks mit Dekoder oder elektrischen Umschaltrelais betreibt

Na ja... Hoffen wir mal das Beste...

Gruß
Martin


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#230 von SAH , 04.10.2020 14:10

Moin Martin,

von den beschriebenen Problemen mit weißen Trafos habe ich schon öfters gelesen.
Das ist dann besonders ärgerlich. ABER: bevor man die Trafos aburteilt, muss man zuerst auch einen Blick auf die Dekoder werfen. Es verbreitet sich u.U. die Unsitte, die Spannungsfestigkeit der Dekoder auf 35V abzusenken. Dann ist es aus meiner Sicht kein Wunder mehr. Fazit: nicht nur der Trafo ist alleine verantwortlich!
Mindestens 38V muss der Dekoder aushalten können.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#231 von ADE-Fahrer , 04.10.2020 20:17

Hallo,

das Problem sind die Elkos, Normenreihe ist 35V und 50V, und die 50er sind Deutlich größer.
Andere Spannungen sind meist Sonderentwicklungen oder schwer zu bekommen.

Von daher ist das bei dem trennt "Immer kleiner" schon logisch das das irgendwann Ärger gibt.

Gruß

Ralf


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#232 von MS 800 , 04.10.2020 21:41

35 V, 38 V, 50 V ??? Was soll der ganze Schmus? Wozu gibt es Zenerdioden? Da nehme ich eine mit 30 V Durchlassspannung und alles ist in Butter. Und das sind Bauteile, die brauchen weder viel Platz noch sind sie teuer. Einen Decoder zu bauen, der bei 35 V abraucht, ist schlicht eine Frechheit.

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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#233 von boehmi59 , 05.10.2020 17:27

Zitat von SAH im Beitrag #231
Moin Martin,

von den beschriebenen Problemen mit weißen Trafos habe ich schon öfters gelesen.
Das ist dann besonders ärgerlich. ABER: bevor man die Trafos aburteilt, muss man zuerst auch einen Blick auf die Dekoder werfen. Es verbreitet sich u.U. die Unsitte, die Spannungsfestigkeit der Dekoder auf 35V abzusenken. Dann ist es aus meiner Sicht kein Wunder mehr. Fazit: nicht nur der Trafo ist alleine verantwortlich!
Mindestens 38V muss der Dekoder aushalten können.

Mit freundlichen Grüßen,
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Hallo Stephan-Alexander,

woher weiß ich als Laie, was so ein verbauter Dekoder aushält ? Das bedeutet im Umkehrschluss: Ich darf keine modernen Loks mehr fahren, wenn ich auf Nummer Sicher gehen will, und kann wieder ohne Reue und Ärger auf die alten Blauen zurückgreifen
Es ist aber schlicht Unsinn, wenn die Hersteller uns sowas zumuten. Man will wohl den alten Analogbahner "ausrotten" und zum Digitalbetrieb zwingen...

Gruß
Martin


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#234 von Eugen & Karl , 05.10.2020 17:50

Hallo,

die geeigneten Anschlussgeräte sind in der Gebrauchsanleitung der Lokomotive genannt.

Alle Märklin H0 Lokomotiven aus dem aktuellen Programm (ab ca. 2012) können (lt. Technik- Tipp 207 auf der Internetseite des Herstellers) auch mit einen Transformator 280 A "Märklin Super" von 1949 betrieben werden.


Viele Grüße


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#235 von boehmi59 , 05.10.2020 19:00

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #235
Hallo,

die geeigneten Anschlussgeräte sind in der Gebrauchsanleitung der Lokomotive genannt.

Alle Märklin H0 Lokomotiven aus dem aktuellen Programm (ab ca. 2012) können (lt. Technik- Tipp 207 auf der Internetseite des Herstellers) auch mit einen Transformator 280 A "Märklin Super" von 1949 betrieben werden.


Viele Grüße



Ich habe den Beitrag von Eugen + Karl ergänzt und hier für alle nochmal zitiert (Tipp 207), um eventuelle Zweifel, die ich jetzt nicht mehr habe, auszuräumen:

Zur Frage: "Gibt es Einschränkungen bei den Wechselstrom- Fahrgeräten, die verwendet werden dürfen ?"

Antwort Märklin: "Nein, alle Decoder in den aktuellen Märklin H0-Modellen sind ausreichend spannungsfest, um auch eventuell auftretende höhere Betriebsspannungen von älteren Fahrgeräten (z.B. 280 A, 6631 etc.) klaglos verarbeiten zu können. Die früheren Fahrgeräte bieten wohl ein geringeres Sicherheitsniveau als heutige Fahrgeräte wie der Transformer 32 VA (Nr. 66470). Wer daher Wert auf einen optimalen Sicherheitslevel für seine analoge Modellbahnsteuerung legt, sollte nur aktuelle Geräte einsetzen..."

Es dürfte daher normalerweise kein aktueller Decoder mit weißen Trafos abrauchen, da die Decoder, wie Märklin schreibt, ausreichend spannungsfest sind. Und ältere Modelle davor sollten mit 6647 betrieben werden. Jegliche Diskussion müsste hiermit wohl beendet sein.

Grüße
Martin


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#236 von SAH , 05.10.2020 21:15

Guten Abend Martin,

Märklin bietet leider selbst Anlass zu Diskussionen:
laut o.g. Technik Tipp Nr., 207 sind alle aktuellen Dekoder ausreichend spannungsfest, um mit älteren Transformatoren (6173/280A wird explizit genannt!) analog betrieben zu werden.
Laut BDA steht als Spannungsfestigkeit 40Vss (Spitze-Spitze Spannung). Unglücklicherweise steht der selbe Wert auch in mld-Dekodern und diese kann ich nicht sicher mit o.g. Trafos betreiben. Davon sind mir schon ein paar Dekoder abgeraucht.
Für mich stellt sich dann die Frage: was denn nun?
Für meine Zwecke habe ich folgerichtig mit der Supressordiode bidirektional Abhilfe geschaffen.

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#237 von MS 800 , 05.10.2020 21:19

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag #235
... Alle Märklin H0 Lokomotiven aus dem aktuellen Programm (ab ca. 2012) können (lt. Technik- Tipp 207 auf der Internetseite des Herstellers) auch mit einen Transformator 280 A "Märklin Super" von 1949 betrieben werden. ...

Na, Eugen & Karl,

das ist doch eine Ansage . Offenbar hat Tante M 2012 noch von Pluta die Z-Diode gezeigt bekommen - oder Sieber hatte bei den Verhandlungen schon welche dabei und seinen Einstieg von deren Verwendung abhängig gemacht . Ich muss mal sehen, wieviele Digitallok von vor '12 bei mir im Bw liegen. Viele dürften es nicht sein (ca. 8 Stück - ich wiß nicht, ob ich alle Lok aus Packungen mit erwischt habe), ich habe wesentlich mehr vollanaloge. Eine Zeitlang war ich allerdings schon auch auf dem Digi-Trip.

Die alten Digitallok ab 1984 sollten das ja auch eine Zeitlang ausgehalten haben. Damals hat man einfach "FRU raus - Decoder rein" gemacht und die Denkweise war noch: "Laufen muss sie." Die Problemdecoderlok dürften aus der Kingsbridge-Ära stammen. Von denen habe ich allerdings vermutlich auch die eine oder andere - abgesehen davon, dass ich zum Fahren ohnehin nur 6647 verwende, weil der auch die analogen Bocksprung-Lok viel kultivierter umschaltet. Die alten blauen Schätzchen dürfen noch als Licht- und Magnetartikeltrafo stationär ihr Werk tun, da gibz keine Spannungen >30 V.

Im Übrigen halte ich die Umstellung der Netzspannung von 220 auf 230 V, die allmählich von 1987 bis 2009 erfolgte, als Ursache für Decoderausfälle für irrelevant. Eine Nennspannung von 24 V erhöht sich dadruch ziemlich genau auf 25 V Und selbst 32 V, wie manche bei den alten, blauen 280 A schon gemessen haben (wann genau?), werden höchstens zu 33,5 V. Das ist immer noch weniger als 35 V. Decoder, die abrauchen, enthalten m.E. Produktionsfehler oder sind in einem Alter, in dem jede Elektronik beginnt, "sich zu verabschieden". Und dazu hat mal der Technische Elektronik Prof. an der Uni den Spruch fallen lassen: "Elektronische Bauteile verabschieden sich lautlos und ohne sichtbare Anzeichen." Ein Widerstand oder ein Kondensator, der den Hitzetod stirbt, ist kein elektronisches Bauteil, sondern noch handfeste Elektrotechnik. Die brutzelt, stinkt und raucht, wenn sie überlastet wird - und hält das eine Zeitlang aus, bevor sie aufgibt. Ein Überspannungsdurchschlag in einem Halbleiterbauelement hat keine große Energie, nur lokal in einem winzigen Volumen eine entsprechend hohe Energiedichte, dieser kleine lokale Schaden führt zur Unbrauchbarkeit des Halbleiterelements .

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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#238 von SAH , 05.10.2020 21:46

Guten Abend MS800,

ACHTUNG Falle!
24Veff (also Wechselspannung) sind 33,9Vss (Spitze-Spitze). Die Bauelemente werden nach Uss gruppiert, die Nennspannung des Trafos nach eff. Umrechnung: Uss = Ueff * 1,41.
Ein Trafo mit einer Umschaltspannung von 30V hat eine Spitzenspannung von 42,3V.

Jeder Schalter hat drei Zustände: Ein, Aus, Kaputt

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#239 von MS 800 , 05.10.2020 21:56

Ok, Stephan-Alexander,

hast recht. Die elektronischen Bauteile "merken" ja die tatsächliche Spannung und nicht nur die effektive.

Umso weniger gilt dann aber auch die Aussage, dass die Probleme mit der Netzspannungserhöhung zu tun haben. Die wären auch bei 220 V (±10%) Netzspannung aufgetreten, aber die "moderne" Digitaltechnik auf der elektrischen Speilzeugeisenbahn hat diesen Zustand ja praktisch nicht erlebt.

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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#240 von SAH , 05.10.2020 22:04

Guten Abend MS800,

ich sage es mal ungeschönt: wer darauf abhebt, dass die Netzspannungserhöhung die Ursache ist, hat die Elektrotechnik nicht verstanden und blubbert nur herum. Gleiches gilt für andere Zusammenhänge, wo einzelne Angaben als *die* Ursache hervorgehoben werden, ohne sich mit den tatsächlichen Ursachen zu beschäftigen. Hierzu auch ein Beispiel: "je kleiner der Widerstand eines Motors, desto schneller dreht er sich."

Es gibt viele weitere Beispiele, doch dies hier soll genügen.


Man begnüge sich mit den hier bereits vorgeschlagenen und erklärten Lösungen. (Igitt I Pfui, da muss man ja Arbeit zum Recherchieren reinstecken!)

mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#241 von boehmi59 , 06.10.2020 19:32

Zitat von SAH im Beitrag #237
Guten Abend Martin,

Märklin bietet leider selbst Anlass zu Diskussionen:
laut o.g. Technik Tipp Nr., 207 sind alle aktuellen Dekoder ausreichend spannungsfest, um mit älteren Transformatoren (6173/280A wird explizit genannt!) analog betrieben zu werden.
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Ja... Aber ich habe kein Elektronik-Studium und wollte eigentlich nur problemlos meine Loks fahren lassen... Welcher "normale" Modellbahner misst das ??? Meine Hobbies sind Spielbahn, Häuser patinieren und Anlagen nostalgisch gestalten. Das kostet Zeit. Mit Elektronik-Rechnereien will und kann ich mich nicht beschäftigen
"Elektrik" natürlich in gewissem Umfang schon, was das analoge Verkabeln betrifft (einfaches Grundwissen).

Gruß
Martin.


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#242 von Märklin 3095 , 06.10.2020 20:02

Moin Stephan-Alexander,
ich selber habe nur wenige Lokomotiven mit Decoder. Die sind old Märklin,
6080 oder 6090 und 2 oder 3 ESU. Bislang keine Ausfälle. An der Enkelbahn
habe ich einen weissen Trafo montiert, der gibt aber auch 27,9 Volt
Umschaltspannung im unbelasteten Zustand ab. Bislang ist nichts passiert,
auch mit den alten blauen nicht.

Zeige doch mal eine kleine Schaltung hier im Forum und eine Bezugsquelle
für die Suppressordioden. Ich glaube mit einer solchen Anleitung würden bei
einigen Mitgliedern Ängste und Zweifel um das überleben der Decoder abgebaut.

Viele Grüße Rudi


Viele Grüße Rudi


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#243 von SAH , 06.10.2020 21:58

Guten Abend Martin,

ich kann Deine Intention und Vorgehensweise verstehen und nachvollziehen. Eine zeitlang ging es mir genauso. Irgendwann habe ich dann bemerkt, dass ich aufgrund meine Schwerpunkte im Umgang mit der Materie mich auf Herstellerangaben nur bedingt verlassen kann. Ab diesem Augenblick habe ich mich vom Mainstream abgekoppelt, um mich vor unnötigen Ausfällen zu schützen. Seitdem gehört das messtechnische Überprüfen für mich dazu. Ein Ergebnis lautet: keine Trafos vom Typ 6177 oder zeitgleiche Produktion zum Fahrbetrieb nutzen. Seitdem habe ich kaum noch Ausfälle durch den Umschaltimpuls. Die dennoch vorhandenen Ereignisse hatte ich mit schlecht konzipierten Dekodern, die ab 35V den "Abgang" machen. Mittlerweile habe ich das mit der Supressordiode ebenfalls behoben.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#244 von SAH , 06.10.2020 22:12

Guten Abend Rudi,

sorry für meine erste Reaktion: es gibt leider bzw. zum Glück hier keinen Facepalm-Smilie.
Die Ehre für den Schaltungsvorschlag gebührt Thomas Horstmann in seinem Beitrag Supressordiode für Umschaltimpuls Märklin AC.
Nach dem Bauteil entweder googeln oder bei einem Elektronikfachhandel suchen.

Mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#245 von Märklin 3095 , 07.10.2020 10:36

Moin Stephan-Alexander,
danke für den Hinweis, soweit war ich nicht zurückgegangen. Da dort
auch die Diodentypen angegeben werden kann ich die auch mal erwerben.
Nur leider nicht mehr in meiner Heimatstadt. Der gut sortierte Laden, den
ich auch öfters als Kunde mit gekaufter Ware verlassen habe, ist seit dem
Jahreswechsel geschlossen. Der 72 jährige Inhaber fand keinen Nachfolger.
Dafür kann man da jetzt Shischa und Zubehör kaufen. Werde mir in der Winter-
zeit mal ein paar davon beschaffen, das hatte ich sowieso vor.

Viele Grüße Rudi


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#246 von telefonbahner , 07.10.2020 14:53

Hallo Rudi,
du willst gleich mehrere von den Pfeifen kaufen ?

Zitat von Märklin 3095 im Beitrag #246

Dafür kann man da jetzt Shischa und Zubehör kaufen. Werde mir in der Winter-
zeit mal ein paar davon beschaffen, das hatte ich sowieso vor.

Viele Grüße Rudi


Gib das Geld in der Winterzeit lieber für Modellbahn aus

Gruß Gerd und Ede aus Dresden


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#247 von Märklin 3095 , 07.10.2020 18:15

Moin Gerd,
keine von den Shischas, ich meinte von den Dioden.
Habe ich wohl ein wenig missverständlich geschrieben.

Viele Grüße Rudi


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#248 von erikelch , 07.10.2020 20:31

Hallo zusammen,

uns ging es genauso wie Gerd und seiner Edetruppe; wir hatten uns auch schon Sorgen gemacht, dass hier womöglich Drogen gekauft werden würden ...

Gottseidank ist das ja nicht der Fall, denn es geht um Dioden.

Viele Grüße und bleibt gesund!
Michael und die Elche


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RE: Neue Dekodergeneration bei Märklin

#249 von Bahnsteigschaffner , 15.10.2020 19:07

Liebe Kollegen,

bitte legt nicht jedes Wort auf die Goldwaage,

Gruß
Klaus.


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Trafo 280, blau oder grau.............

#250 von SET800 , 05.10.2021 13:20

Sollte da jemand wirklich Decoder die auch analog verstehen so knapp betreff der Maximalsapnnung ausgelegt haben?

Nominal 220V und 230V, dass sind 4,55% Unterschied. Ein Elektronikentwickler der die Zerstörungsgrenze nur 4,55% höher nimmt als die maximle mögliche Spannung im Nennbetrieb, der hat was grundsätzlcih falsch gemacht.


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