Das hat man nun davon wenn man sich als "Lötheinie"outet..."Ach kannst mal....??Jaja gib her den sch(pieps).Da schreibt man nun einen Beitrag übers löten und zum Dank bekommt man die Bude voll mit zeugs was man für andere löten soll,null Problemo mach mar schon. Diesmal ist es ein VT von Rehse,das Dach ist untenrum sehr schlecht gelötet,es fehlt die kante unter den Fenstern,die Bodenplatte war aus Pertinax also nicht Original auserdem war sie gebrochen ,von den vier Achlagern fehlden 3 außerdem fehlen alle 4 Einstiergsleitern. Wie man Dach und die Kante lötet steht reichlich beschrieben weiter unten,die Bodenplatte ist ein eigenbau in 0,5mm Messing plus Verstärkungsrahmen aus 2,5mm Pilz Schinenprofil.Es mußten 14 Löcher gebohrt ,leider hat sich dann rasugestellt das bei 2 Rehseachshaltern das Gewinde im Arsch war sodas ich sie auf den Rahmen gelötet anstatt geschraubt habe.Da ich keine Achslager von Rehse hatte habe ich die Achslager/blende von Herr verwendet die ich innen passent gefräßt habe.Leider war in den Origninal Rehse Achsblenden die Bohrung 3mm sodas ich innen überall noch reduzier U scheiben einlöten mußte sonst hätte die Achsen(2mm)zu viel Spiel gehabt .Die fehlden leitern habe ich von einen Herr Personnen wagen genommen abgefeilt und auf die Bodenplatte gelötet,eigentlich müßen die an das gehäuse gelötet werden das auflöten auf die Bodenplatte bringt aber jede Menge Vorteile der größte ist sicherlich das es einfacher beim löten zu händeln ist.
angesichts der zuweilen in der Bucht auftauchenden Bausätze oder angefangenen Modelle bin ich auf die Farbgebung des Rehse VT gespannt. Ob nach den Farbvorgaben des Bausatzes oder im Stil der seinerzeits erbauten Modelle.
Farbe??Der VT bleibt so wie er ist ,lieber so als beim Versuch einer Lackierung das Ding versaut ...ich weiß nicht wie ich den Bereich bei den Türen abkleben soll weil da die griffstangen im Weg sind.
Momentan habe ich einen alten Triebwagen im Bau, mehr dazu später. Bin mir momentan nicht so im klaren, ob man die Lackierung, aber auch die Beschriftung mit den heutigen Möglichkeiten aufbringt oder eher vereinfacht, wie dass zu Zeiten dieser Bausätze der Fall war. Bei einer einfacheren Farbgebung muß man ja nicht unbedingt die Pinselstriche erkennen und auch die Farbtrennlinien dürfen ruhig gerade sein. Aber heutige Modelle zeichnen sich insbesondere durch zahlreiche Zierlinien ab. Und dies dürfte den älteren Modellen nicht ganz so stehen, vor allem wenn man so die Bilder vorgestellter Modelle im Hinterkopf hat.
Wir sind doch bei den alten Modellbahnen den hyperdetailierungsmist überlasse ich den "Ich finde auch an einer 3000 Euro Fulgurex Lok Fehler Leuten". Einen VT33 aus einen Messingrohling habe ich auch gebaut,leider habe ich das Dach völlig versautweil die innenkante nicht ins Gehäuse passte habe ich die Feile geschwungen und sie passent gefeilt udn dabei nicht völlig außeracht gelassen das ich die ganzen Kante versaue. Was fürne Kake,jetzt würden die Herrn Autofahren sagen spachtel es doch zu...nu dolle der Tipwenn das Dach abnehmbar bleiben muß. Ich haben einen 0,5mm Messingdraht einmal umlaufend aufgeklebt den rest mit 2 K Expoy zugemacht und neu lackiert.Der schwarze untere Rand mit der weisen Linie ist ein Abziehbild.
Ich denke auch, dass den älteren Modellen eine Lackierung im zeitgenössischen Stil besser steht. Ebenso bestand die Beschriftung oft nur aus den Klassen-/Raucher-/Nichtraucherschildern und der Bezeichnung der Bahngesellschaft. Aber die "Rettung" des VT 33 ist doch gut gelungen.
Jaja der VT33 stand ein dreiviertel jahr so verhunzt in der Vitrine ,jedes mal beim vorbeilatschen kamm mir die Galle beim Anblick meiner Schandtat hoch. Ich wußte einfach nicht wie man das außer durch anfertigen eines neuen Daches wieder richten konnte.Nach dem ich das dach 3 mal doch mit Spachtel zugeschmiert habe und jedes mal das Ergebniss immer schlimmer wurde kam die Erleuchtungnimm Messingdrahlt. Übrigens ich werde den Rehse VT doch lackieren aber bitte nich lachen .