Hallo, dass das Forum "alte Modellbahnen" heißt und nicht "uralte", weiß ich, trotzdem habe ich mich über den kleinen Märklin-Zug in Spur "0" von wohl um 1892 sehr gefreut und möchte das Forum teilhaben lassen:
die Wagen waren für ihr Alter ganz ordentlich, die Lok bis auf den Kessel mit seiner grünen Farbe mehr ein Trümmerhaufen, sieht nach der Restauration aber ganz gut aus:
die meisten Zahnräder und die Feder waren entfernt, hat eine Weile gedauert, bis ich die passenden Zahnräder und Feder fand, auch die Bremse funktioniert wieder einwandfrei:
den passenden Zug in Spur "1" hatte ich früher schon mal im Forum gezeigt (1021B), hier als Größenvergleich dahinter:
Die Lok hat übrigens keine Uhrwerkregulierung (diese gab es erst bei der R 1020). Ohne Wagen fliegt sie aus der Kurwe, mit Wagen dreht sie mehrere Runden im Märklin-Schienenkreis.
Hallo Elaphos, das ist doch jetzt ein schönes Schmuckstück geworden die 1020 B und die passenden alten Wagen dazu = SPITZE Baujahr dürfte wohl eher so um 1900-1903 für die 1020B liegen! Viel Spass noch beim runden drehen................ Blechgruss Clockwork
Hallo Uhrwerk, die 1900er Lok 1020 hatte andere Kupplungen und die Hinterachse war in separaten Blechlagern, nicht im Motorblock gelagert, ab 1895 hatte sie eine Pfeifenimitation auf dem Führerhausdach. Demnach müsste sie von 1894 sein, da das Vorgängermodell von 1893 ein anderes Führerhausdach hatte. Auch das Getriebe der späteren 1020 war anders als bei dieser Lok, die Abstände der Zwischenzahnräder sind verändert worden, was mir bei der Reparatur Schwierigkeiten machte, da ich so ein späteres Getriebe (von etwa 1895/96) als Ersatzteil bekommen hatte. Ließ sich aber nicht verwenden, da die Zahnradabstände differieren. So habe ich allerdings noch ein etwas jüngeres Modell, das (mit noch schlechterem Gehäuse) ebenfalls auf die Restaurierung wartet. Gruß, elaphos
Zitat von elaphosHallo Uhrwerk, die 1900er Lok 1020 hatte andere Kupplungen und die Hinterachse war in separaten Blechlagern, nicht im Motorblock gelagert, ab 1895 hatte sie eine Pfeifenimitation auf dem Führerhausdach. Demnach müsste sie von 1894 sein, da das Vorgängermodell von 1893 ein anderes Führerhausdach hatte. Auch das Getriebe der späteren 1020 war anders als bei dieser Lok, die Abstände der Zwischenzahnräder sind verändert worden, was mir bei der Reparatur Schwierigkeiten machte, da ich so ein späteres Getriebe (von etwa 1895/96) als Ersatzteil bekommen hatte. Ließ sich aber nicht verwenden, da die Zahnradabstände differieren. So habe ich allerdings noch ein etwas jüngeres Modell, das (mit noch schlechterem Gehäuse) ebenfalls auf die Restaurierung wartet. Gruß, elaphos
Hallo elaphos, nach den Büchern von und über die Firma Märklin, hat Märklin 1891 auf der Messe in Leipzig mit der Spur 1 (Lutz-Produkte) begonnen. Dann folgten die größeren Spuren erstmals II und III. Laut Märklins eigener Firmenchronik selbst, kam erstmals um 1896 die kleine Größ = 0 dazu! (Quelltext = Seite 43 vom Buch "150 Jahre Märklin die Legende lebt") In anderer Literatur über Märklin (Mythos Modelleisenbahn, die Geschichte des Hauses Märklinvon 1859 bis heute) wird das Jahr 1895 als Einstiegsjahr für die Spur 0 betittelt! Selbst Claude Jeanmaire schreibt in seinem Buch "Die Weiten Spuren" von Märklin, das in den ältesten Katalogen von Märklin, die aus den Jahren 1891-1900 stammen, leider keine Jahreszahlen darin zu finden sind. Ich würde mich sehr freuen wenn Botho G. Wagner etwas Licht in das Geburtsjahr der Spur 0 von Märklin bringen kann, denn er hat ja auch in einem seiner vielen Bücher die Vorstellung der Märklin Systemspielzeugbahn ( laut Märklin ) auf der Ostermesse in Leipzig 1891 angezweifelt. Da ja Märklin erst im Sommer 1891 die Firma Lutz aus Ellwangen übernahm! So könnte Märklin frühestens zur Herbstmesse in Leipzig seine Systembahn ausgestellt haben! Was denkt Ihr hier vom tatsächlichen Einstiegsjahr der Spur 0 von Märklin??? Freue mich auf Eure Infos.............! Blechgruss Clockwork
Clockwork, Oli, ich lege mal nach meinen Unterlagen den Beginn der Spur O bei Märklin auf das Jahr 1893, lasse mich aber hier von Bodo Schenck mit Beleg gegebenenfalls korrigieren. Mal sehen, was Eugen & Karl (Märklin) dazu sagen. Schöne Grüße aus Hessen Botho
wie schon richtig gesagt, gilt heute das Jahr 1893 als Erscheinungsjahr der Spurweite 0 bei Märklin. In diesem Jahr lassen sich Gleise und Kreuzungen im Programm nachweisen. Weichen in Spur 0 fehlen noch und folgen 1894.
Als Beleg kann der Hauptkatalog 1893 aufgeführt werden. Dieser Katalog war bis zum Erscheinen der Katalogsammelmappe "F" (1897) das Referenzdokument für das Eisenbahnprogramm. In der Literatur ist der Hauptkatalog 1893 häufig auf 1895 datiert, was im oben genannten Sinne ja auch nicht völlig falsch ist. Allerdings hatte sich das Programm zwischen 1893 und 1895 schon deutlich verändert, wie sich aus der Preisliste 1894 und dem Nachtrag 1895 erkennen läßt.
Die Vorgeschichte der späteren Spurweite 0 reicht in der Märklin/Lutz/Engler Linie zurück bis in die Zeit um 1866. Die bekannten Rundanlagen mit spurgeführten Uhrwerksbahnen begegnen uns schon im ältesten erhaltenem Sortimentsblatt der Firma Engler und Lutz aus dieser Zeit.
Hallo elaphos, aber hallo !! Diese Tinplate-Ahnen gehören selbstverständlich in das Forum! Auch wenn heute alles digitalisiert auf den Anlagen umherfährt, Geschichte gehört einfach dazu. Ausserdem sind diese Spielzeugbahn-Antiquitäten mehr denn je gesucht. In Spurweite 0 sind diese uralten Bahnen sehr viel seltener als die Spur 1 oder 2.
Auf der letzten Techno Classica in Essen fand ich an einem Stand diese abgeb. Märklin - Lok 1021 A-1 in Spur 1 !!! Da der Kaufpreis wegen der "Umbau-Maßnahme" sehr günstig war, kaufte ich den "BASTARD" für meine Sammlung. Trotzalledem ist alles an der Lok orig. Märklin!!! Die Teile sowie der Tender stammen natürlich von dem ungeliebten Replikat der Urlokomotive von Märklin. Das Führerhaus, bzw. besser der Wetterschutz für Lokführer und -heizer, war Lutzsche Produktion, die Märklin nach dem Kauf dieser Firma anfangs unverändert übernahm.
Hier nun der "BASTARD" ! Viel Vergnügen mit den Ahnen der Spielzeugbahnen!
wie schon richtig gesagt, gilt heute das Jahr 1893 als Erscheinungsjahr der Spurweite 0 bei Märklin. In diesem Jahr lassen sich Gleise und Kreuzungen im Programm nachweisen. Weichen in Spur 0 fehlen noch und folgen 1894.
Als Beleg kann der Hauptkatalog 1893 aufgeführt werden. Dieser Katalog war bis zum Erscheinen der Katalogsammelmappe "F" (1897) das Referenzdokument für das Eisenbahnprogramm. In der Literatur ist der Hauptkatalog 1893 häufig auf 1895 datiert, was im oben genannten Sinne ja auch nicht völlig falsch ist. Allerdings hatte sich das Programm zwischen 1893 und 1895 schon deutlich verändert, wie sich aus der Preisliste 1894 und dem Nachtrag 1895 erkennen läßt.
Die Vorgeschichte der späteren Spurweite 0 reicht in der Märklin/Lutz/Engler Linie zurück bis in die Zeit um 1866. Die bekannten Rundanlagen mit spurgeführten Uhrwerksbahnen begegnen uns schon im ältesten erhaltenem Sortimentsblatt der Firma Engler und Lutz aus dieser Zeit.
Viele Grüße
Hallo Eugen & Karl, danke für die aussagekräftige Info und wenn 1893 als das Startjahr der Spur 0 angesehen wird, dann waren die ersten Dampfloks mit Uhrwerk noch ohne Bremse ausgestattet oder? Wann kamen dann die ersten 1020B-Loks der Spur 0 mit Bremse auf den Markt 1894 ??? Dann sollte aber auch mal jemand die Firmenchronik von Märklin überholen, wäre angebracht Blechgruss Clockwork
Oli, mach' das mal bitte dem Marktführer klar. Das beginnt doch schon mit dem Gründungsdatum, dann der Messeteilnahme -und so geht es weiter. Seit Jahrzehnten von Experten moniert -stets ohne Gehör. Ich erinnere mich noch gut an unsere Gespräche in den Achtzigern (Baecker, Väterlein und ich, dazu der Stadtarchivar Rueß) im ehrwürdigen Gebäude an der Stuttgarter Straße mit der Geschäftsleitung: Höfliches Kopfnicken -und Aufwiedersehen... Einmal publiziert und basta! Aber das soll es ja auch bei anderen Traditionsfirmen geben. Schönen Sonntag wünscht Botho
1893 gab es genau genommen keinen (Einzel-) Artikel "1020" im Katalog. Anfangs wurden in Spur 0 nur Sortimente ("Eisenbahnen mit besten Uhrwerken, auf Schienen.") angeboten, und zwar die Beistrichnummern "/1", "/2" und "/5".
Der Katalog 1893 wurde zur Ostermesse 1894 mit einer aktuellen Preisliste versehen an Händler verkauft (und ab dem Sommer gratis abgegeben). Diese Preisliste trägt der Programmentwicklung Rechnung.
Neu sind 1894 in Spur 0 die Eisenbahn- Sortimentspackungen mit den Beistrichnummern "/9" und "/12". Und hier findet sich auch der Hinweis auf eine Lok mit Bremseinrichtung in Form eines optionalen Preisaufschlages auf die nunmehr fünf Spur 0 Packungen: "1020B mehr mit Bremse" "1.-" "Mk.Pf.". Es muß offen bleiben, ob den Packungen "B" 1894 eine Auslöseschwelle, eine Auslöseschiene oder garnichts zum Auslösen der Bremse beilag. Einen "Ansschalter für Bremsen" wie für die großen Spuren führt die Preisliste als Einzelartikel in Spur 0 nicht auf. Eine Auslöseschiene hätte möglicherweise eine andere Kartongröße erforderlich gemacht. 1894 sind sehr viele Elemente des Spur 0 Systems auch schon einzeln zu haben, die Lokomotiven aber noch nicht. Die "Ausschalte-Schienen" "aA" und "dA" für alle 4 Spurweiten erscheinen im Nachtrag 1895.
danke für die aussagekräftige Info und wenn 1893 als das Startjahr der Spur 0 angesehen wird, dann waren die ersten Dampfloks mit Uhrwerk noch ohne Bremse ausgestattet oder? Wann kamen dann die ersten 1020B-Loks der Spur 0 mit Bremse auf den Markt 1894 ???
Ist es wirklich so wichtig genau das Jahr zu kennen, in dem z.B. die MÄRKLIN 1020 B-Loks mit oder ohne Bremse auf den Markt kamen????
Ganz einfach erklärbar: Beide wurden gleichzeitig produziert - die mit Bremse war einfach teurer !!!
Genügt da nicht einfach ein ca. ??? Also, mich als eingefleischten Uralt-Tinplate-Sammler interessieren die genauen Herstellungs-Jahresangaben dieser Spielzeugbahnen rein garnicht, da es für mich unwichtig erscheint. Ich glaube anhand meiner Sammlerstücke eine Produktions-Reihenfolge von "alt bis jünger" bestimmen zu können. Ausserdem reichen mir die vorhandenen Katalogangaben völlig aus. Für Freunde der genauen Geschichtsdaten über die ersten Spielzeugbahnen ist das sicher wichtig, aber es interessiert die meisten Sammler der Uralt-Tinplate-Bahnen nur am Rande oder wie mich überhaupt nicht. Es geht einzig und alleine um das Objekt selbst wie: Ideen, Konstruktion, Funktion, Formgebung, mit oder ohne Vorbild usw. Schliesslich geht es z.B. bei einem Ölgemälde aus der Rubens-Epoche nicht um das genaue Jahr, wann es gemalt worden ist, da eine langjährige Lagerung auch damals möglich war.......
Diese meine pers. Ansicht soll hier keine Diskussion hervorrufen, wenn doch, na dann los !!!
Fritze, klar, im Prinzip stimme ich Dir zu! Mich interessiert in erster Linie das Stück, dann vielleicht die Daten dazu. Es ist aber auch nett, wenn wir die Baujahre -wenigstens ungefähr- kennen. Richtig ist auch, dass nicht immer alle vorgetragenen Daten stimmen müssen... Also lassen wir es doch etwas gelassener angehen und freuen uns an den schönen Stücken. Das ist meine Erfahrung über 50 Sammlerjahre. Und ich bin damit bisher gut gefahren. Schöne kommende Woche wünscht Dir und allen Lesern Botho
die ungefähren Daten interessieren mich in jedem Fall, wie in meinem Bericht erwähnt. Aber ob es jemanden wirklich interessiert, wie erwähnt, eine Märklin Lok 1020 zuerst ohne Bremsvorrichtung gebaut worden ist und später dann mit....ist doch völlig nebensächlich!!! Ich zeige hier mal einen Vergleich zweier Uralt- Märklin Loks 1020 hergestellt vor dem Jahr 1900. Die linke Lok ist deutlich als die ältere erkennbar......und die besitzt bereits eine Bremsvorrichtung. Die rechte Lok wurde dann später produziert, nur eben preiswerter ohne eine Bremsvorrichtung! Alle weiteren Unterschiedsmerkmale sind auf den Fotos für jeden erkennbar, falls genau hingesehen wird.......Alles klaro ??? Gruss v. F.E.
Also, Freunde, elaphos, Fritz, Clockwork-Oli, Eugen&Karl-Bodo, -das persönlich Gute an diesem Thread ist, dass ich mal meine ganz frühen 0-Loks von Bing oder Märklin aus dem Regal genommen habe... ...und dabei festgestellt, dass einige Federn gebrochen sind! Sie standen dort mehrere Jahrzehnte, wurden nie hervorgeholt zum Fahrdienst und so war diese Tatsache irgendwie versickert. Wir haben ja damals eigentlich nur für die Vitrine gesammelt und da war das schon ziemlich egal, ob das schöne Stück auch noch mechanisch in Ordnung ist oder nicht. Aber jetzt! Da tut sich was! Wir werden 2012 in Gaggenau auftauchen, mit einer Spur 0-Tischbahn, gleich mit mehreren Zügen, aus der Zeit von etwa 1895 bis 1910. Darunter sind viele Teile (Bing/Carette/Märklin) aus dem Kinderzimmer des Komponisten Carl Orff (1895 - 1982). Die Herkunft dieser Teile ist durch die Familie verbrieft. Ja, dieser Thread hat wirklich Bewegung in meine Abteilung "Spur 0-Uralt" gebracht. Schöne Grüße aus Hessen Botho
Hallo Botho und alle Freunde der uralten Tinplate-Bahnen!
Ja, Botho, zu dieser Zeit ging es auf den Kofferraum-Tauschmärkten bei Auktionen in Krefeld-Uerdingen oder auf(!!) der Wachenburg bei Weinheim noch viel hektischer als heute zu, da jeder darauf aus war, das "Stück" für seine Sammlung zu ergattern, das in der Vitrine fehlte......
Da ich damals immer sehr darauf geachtet habe, daß die Antriebe der ausgesuchten Stücke auch funktionierten, kenne ich heute gottlob dieses (dein) Problem nicht. Bei mir fährt alles, egal ob mit Uhrwerk, Dampf oder Strom. Trotzdem konnte ich damals vor der RICHTER - Auktion auf der Wachenburg auf dem Kofferraum-Tauschmarkt nicht widerstehen, diesen hier abgeb. Märklin-Sandzug zu kaufen. "Den Sandzug", für Kleinkinder gedacht, wollte damals niemand haben!!! Der heruntergehandelte Kaufpreis war sehr günstig! Das gute Stück war nie in Kinderhand und scheint wohl auch damals ein Ladenhüter gewesen zu sein.
Die Spurweite des Zuges entspricht dem Maß der Spur II. Was ich damals noch nicht erkannt hatte (es gab nur sehr wenig Lektüre über unser Sammelgebiet) war die Tenderbemalung. Sie wurde bekanntlich bei der Firma LUTZ von den geschickten Pinselkünstlern aufgezeichnet. Anscheinend wurden nach der Übernahme der Fa. LUTZ durch MÄRKLIN auch einige dieser Maler übernommen.....
Ach ja, Botho, hier ist ein Federbruch nicht möglich......ha-ha-ha!!! Du alter Sack!! Pardon! Bin ja auch einer!!!
Toll, Fritz -da bist Du wohl wieder mal einen Schritt schneller gewesen -wie so oft! Und Du warst auch den Märklinisten in Deiner Denke voraus -ich allerdings auch, sogar Kibri habe ich gekauft. Und die OOer wurden komisch angeschaut -da ging mal bei Richter eine E700 für 1800 MARK, plus Sahne (äh, Aufgeld). Bing wollte kaum einer -Du (und ich) schon. Ja, die Weinheimer Zeit oben im Wald...das hatte ein unwiederbringlisches Flair! Und alles nette Leute reihum. Klar, wir haben auch ans Geld gedacht aber im Vordergrund stand die Freude an der Sache. Da hat man mal auch deutlich im Preis nachgegeben, wenn man das Leuchten in den Augen des Interessenten gesehen hat. Und abends in den Hotels...der feine Wein und die Stories...da ist heute viel verloren gegangen. Aber der samstägliche Schnitzelabend beim Gaggenau-Meeting, der ist noch von dieser ursprünglichen Art. Darauf freuen wir uns wirklich ein ganzes Jahr! Schöne Grüße aus dem Ebbelwoi-Land in die Printen-Hauptstadt Botho -und auch Alice.
Hallo, bin nicht sicher, ob ich in richtige Rubrik gewählt hat, vom Thema her, passt denke ich, ganz gut. Foto hat mir ein Bekannter (Anonym bleibt...) geschickt, es soll eine Märklin Spur 3 darstellen, davor zum Grössevergleich steht eine uralte Lok Spur 0.
Zitat von starwadIMG]http://up.picr.de/6814888baj.jpg[/IMG] Hallo, bin nicht sicher, ob ich in richtige Rubrik gewählt hat, vom Thema her, passt denke ich, ganz gut. Foto hat mir ein Bekannter (Anonym bleibt...) geschickt, es soll eine Märklin Spur 3 darstellen, davor zum Grössevergleich steht eine uralte Lok Spur 0.
Lieber starwad....
...und wenn wir Forum-Leser jetzt mal das Foto ansehen könnten, wäre das sehr sehr schöööööööön !!