Das ist ja das absolute Wahnsinn knapp 300 Euro für diesen Bausatz380230061260.Kein Motor,kein Getriebe,keine Gleichstromradsätze und das was noch schlimmer ist ein Achslager samt Federpaket fehlt na den viel spass beim selber schnitzen!
#2 von
Frank Dampf
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gelöscht
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, 10.05.2010 15:06
Hallo, manchem ist die OVP ja auch viel Geld wert... Besonders bei den ESPEWE-Autos habe ich aber in letzter Zeit beobachtet, das die OVP kaum den Preis noch nach oben drückt. Von seltenen Exemplaren mal abgesehen. Der Triebwagen sollte dann der hier sein: [url]
Genau jener VT ises wie es aussieht ist es die Version mit Blechdach,wieso sieht er denn so aus wie er aussieht?so halb fertig?Ist da überhaubt ein Motor drin? Die Rehsebausätze im OKT werden sehr selten angeboten,aus dem Auktionstext ging nicht hervor ob es der Karton des Vts war oder vieleicht der der E18 oder E44 ,die Dinger sind so selten das ich nicht mal weiß woran man den Unterschied sieht.
#4 von
Frank Dampf
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gelöscht
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, 12.05.2010 13:13
Hallo, villeicht kennt ihr das ja auch: Da liegt irgendwas halb fertig irgendwo herum und wartet auf seine Vollendung. Bei diesem Bausatz der Firma Rehse/Leipzig aus den 50-er Jahren ist es ebenso. Mein Vater hat ihn seinerzeits zusammengelötet. Mit dem Fahrwerk kam es irgendwann vor ca. 10 Jahren in meinen Besitz, um es zu vollenden. Wie genau dieses Gehäuse nun einem konkreten Vorbild entspricht, muß noch recherchiert werden-Hinweise werden dankend angenommen. Nun hatte das gute Stück einigen Rost angesetzt, der weggestrahlt werden mußte. In der Strahlkabine kommt polymerummanteltes Strahlgut zum Einsatz, was keinen Schaden auf dem Metall anrichten kann. Danach wurde es entfettet und mit einer Revell-Grundierung behandelt. Die nicht angetriebene Achse ist pendelnd gelagert. Fehlen tuen noch die Schleifer. Ein paar Anmerkungen gibt es unter den Bildern, das ist vielleicht übersichtlicher?
Rechts die Welle mit Schnecke und Zahnrad, die dann "kopfüber" in den Ausschnitt der Achse montiert wird. Die links ersichtlichen rotmarkierten Drahtenden gehören zur Befestigung des Drahtstiftes für den Pendel. Der Drahtstift wiederum ist auf dem Achslagerblech aufgelötet. Ansonsten gestalten sich die Einzelteile übersichtlich: Motorhalterung und der Motor.
So sieht es dann aus. Noch ein paar Schrauben für die Wellenbefestigung und die Schleifer.
Gut zu erkennen hoffentlich links die pendelnde Achse. Der Unterbau besteht aus Pertinax oder ähnlichem Material.
Sehr interssante Technik habe ich so auch noch nie gesehen,Original ist das natürlich nicht aber schön gemacht die "Alten"hatten schon Ideen wie man so ein antriebslosen Geschoss zum rollen bringt . Der Motor ist von eine Piko BR23 ein beliebter Motor bei Umbaufreaks .Ich muß mal meinen VT von unten fotografieren da habe ich müßen alles selber bauen den gekauft hatte ich nur 2 Gehäusehälften,das Dach(aluklumben)die 4 Tritte,4 Puffer und 2 Achslager mit Herrradblenden Preis 15 Euro.
...und hier ist das Bild.Antrieb über Rehse Schnurscheibe auf Gützold V200 Welle und dann wieder auf eine Zahnrad von Rehse,die Wellenlagerung habe ich auch von einer Gützold V200 und an den VT angepasst.Die Radschleifer sind von einer BR64 Gützold alle in Pertinax gschraubt.