Guten Abend Dethardt,
Märklin hat einen Technik-Tipp herausgegeben, in welchem nachzulesen ist, wann mit mfx keine Gefahr durch blaue Trafos besteht.
Guten Abend Dethardt,
Märklin hat einen Technik-Tipp herausgegeben, in welchem nachzulesen ist, wann mit mfx keine Gefahr durch blaue Trafos besteht.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Zitat von Dethardt Zeuch im Beitrag #74
Leider versteht Märklin den Wunsch nicht... Schnittstelle für Decoder und den Triebwagen erst mal ANALOG ausliefern.
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Moin,
von wann genau ist das Sieber Interview eigentlich. Ich habe nirgendwo eine Datierung entdecken können.
Er hat ja schon gesagt, dass er sich mit "innovativen", sprich Vollausstattungsprodukten, Kundschaft vom Gebrauchtmarkt zurückholen möchte. Ich denke, dass er da etwas übersieht: nicht jeder will das und ist bereit dafür zu zahlen, wenn er das nicht will. Deshalb ist der Markt zweigeteilt.
Man sieht es ja bei Piko. Da macht der Sound mit allem Drum und Dran etwa 120,-€ aus.
Die 151 aus dem Neuheitenprospekt könnte man ohne Piezopanthos und Vollsound sicher für 350,-€ anbieten. Ich denke, dass man damit diese Klientel schon eher abholen könnte.
Die 03 aus der alten Form geht da für mich in die richtige Richtung und entspricht auch dem, was aus einigen Gesprächen mit Modellbahnern mitgenommen habe: Robuste Modell aus den 90er, also die mit den brünierten Rädern, feineren Speichen und Gestängen mit den Digitalprotokollen von heute zu einen vertetbaren Preis. 200,-€ günstiger als die Hochdetaillierten DB Schnellzugdampfer ist schon mal eine Ansage, ich empfinde das als fair. Damit könnten sie bei vielen, die nicht löten und basteln, sonder auspacken, aufgleisen und spielen wollen den Nerv treffen. Ich denke, das Modell verwenden sie und die Maktchancen zu testen. 50, 41, 011 und 012 hätten sie ohne Probleme in selber Machart schnell in der Pipeline.
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Hier ist es wie im wirklichen Leben : Man kennt von allem den Preis , aber von nichts den Wert!
Behandle Menschen so, wie Du selbst behandelt werden möchtest!
Gut ist nicht gut genug, solange man es selber verbessern kann.
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Zitat von Djian im Beitrag #78
Moin,
von wann genau ist das Sieber Interview eigentlich. Ich habe nirgendwo eine Datierung entdecken können.
Er hat ja schon gesagt, dass er sich mit "innovativen", sprich Vollausstattungsprodukten, Kundschaft vom Gebrauchtmarkt zurückholen möchte. Ich denke, dass er da etwas übersieht: nicht jeder will das und ist bereit dafür zu zahlen, wenn er das nicht will. Deshalb ist der Markt zweigeteilt.
Man sieht es ja bei Piko. Da macht der Sound mit allem Drum und Dran etwa 120,-€ aus.
Die 151 aus dem Neuheitenprospekt könnte man ohne Piezopanthos und Vollsound sicher für 350,-€ anbieten. Ich denke, dass man damit diese Klientel schon eher abholen könnte.
Die 03 aus der alten Form geht da für mich in die richtige Richtung und entspricht auch dem, was aus einigen Gesprächen mit Modellbahnern mitgenommen habe: Robuste Modell aus den 90er, also die mit den brünierten Rädern, feineren Speichen und Gestängen mit den Digitalprotokollen von heute zu einen vertetbaren Preis. 200,-€ günstiger als die Hochdetaillierten DB Schnellzugdampfer ist schon mal eine Ansage, ich empfinde das als fair. Damit könnten sie bei vielen, die nicht löten und basteln, sonder auspacken, aufgleisen und spielen wollen den Nerv treffen. Ich denke, das Modell verwenden sie und die Maktchancen zu testen. 50, 41, 011 und 012 hätten sie ohne Probleme in selber Machart schnell in der Pipeline.
Schöne Grüße aus Ostholstein
Matthias
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Zitat von MMX im Beitrag #77Zitat von Dethardt Zeuch im Beitrag #74
Leider versteht Märklin den Wunsch nicht... Schnittstelle für Decoder und den Triebwagen erst mal ANALOG ausliefern.
Hallo Dethardt,
eine Lok mit analogem Umschalter (egal ob mechanisch oder elektronisch) würde denke ich heute kaum weniger kosten als mit einem einfachen Digitaldecoder. Ob sie auf nennenswerte Nachfrage stieße ist eine andere Frage.
Den von Stephan-Alexander im vorigen Beitrag erwähnten Technik-Tipp von Märklin findest Du hier:
https://www.maerklin.de/fileadmin/media/...9bnXpwT3pjZUgUQ
Viele Grüße, Markus
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Guten Abend Dethardt,
das Modellm37141 hatte einen mfx-Dekoder, der vor Einführung des mLD eingebaut wurde. Für diese ESUGeneration gilt der Technik Tipp ausdrücklich nicht (Baujahr vor 2012)!
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Zitat von Dethardt Zeuch im Beitrag #81
Leider passiert mit 37141 und seitdem kein MFX mehr ... Aber war eine schöner Rauchentwickler...
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Eben nicht jeder will das Soundgequäkse zwangsweise mithaben - das irgendwie auf musikalisch geschulte Ohren wirkt wie der Krach auf dem Oktoberfest. Also sollte man diese Klientel extra bedienen - mit nachrüstbaren Zurüstpaketen, also : "..den Dcoder in den Stecker stecken und das Brüllorgan mit 4 Schrauben im Loch befestigen, die mitgeliefert werden...
Da hat dann der Soundfan seinen Sound.
Zudem sollte man bewährte Modelle wieder aufleben lassen und günstig anbieten - für die Spielbahner eben....
wie jetzt die 03.
Für die Masse werden die aktuellen Modelle mit Fahrtrichtungswechsel und Lichtwechsel angeboten - mit einem einfachen Decoder, bereit für Analog und Digital. Und das günstiger, etwa um 150,- Euro.
Nicht jeder hat die hunderte und tausende von Euro als "Reicher Rentner" zur Verfügung, - würde aber auch gerne mit einer soliden "Märklkin-Bahn " eben - spielen.
Falls die noch verbliebene Modellbahn"industrie" das nicht kapiert, wird das ihr Ende bedeuten.
Und das "Unterschieben" von Asia-Produktion würde ich sofort untersagen - aber das ist Politik und gehört nicht hierher...
In einem anderen Forum wurden Bilder von Kartons mit den hochwertigen Märklin-Modellen gezeigt - alle mit Aufkleber "Made in China" ! - ws. USA, wo das Pflicht ist ?!
bastelbahner
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et al,
etwas off topic hier, aber:
Ich habe vor meine 220 V Trafos (blau - Maerklin, orange - primex) einen Trafo gesetzt, der die Eingangsspannung (235 V) um ca. 10% auf ca. 210 V reduziert - damit betreibe ich auch alle Digitalmodelle, bislang keine Ausfaelle.
LG
Wolfgang
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Moin @bastelbahner ,
150€ als Obergrenze?
Belege bitte, dass die 150€ betriebswirtschaftlich machbar sind.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Moin @czfrosch (Wolfgang),
und dann kam.ein 6177-Trafo mit 32V Umschaltspannung und der Dekoder rauchte....
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo Wolfgang,
Zitat von czfrosch im Beitrag #89
Hallo Stephan-Alexander,Zitat von SAH im Beitrag #87
Moin @czfrosch (Wolfgang),und dann kam.ein 6177-Trafo mit 32V Umschaltspannung und der Dekoder rauchte....
Max. aufgetretene Umschaltspannung 28 V, bei mir ist seit 2016, seit ich den Vorschalttrafo habe, nichts mehr passiert.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Moin @MMX (Markus),
Straßenpreise für Neuware im Laden anzusetzen ist der auffälligste Fehler in diesem Gedankengang.
Mal, ob bzw. falls ja was da noch geantwortet wird.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo zusammen,
mal ne Frage zu ROCO. Da gabs doch die Loks mit Schnittstelle, Decoder konnte nachgerüstet werden.
Habe ne analoge blaue Bügelfalten E10 von ROCO, die werde ich aber nicht öffnen.
Habe die "nur" gekauft, weil Tante M nur eine voll digitale in blau anbietet.
Mir hat der Zwang, voll digital oder nicht kaufen von Anfang an nicht gefallen.
Und gegen den Secondhand-Markt kann der Herr Sieber eh nix machen. Tante M läßt die Analogen eben links liegen und
verschenkt so einiges an Image und Kapital.
Als einzige Möglichkeit, Neues zu kaufen, bleiben die Wagen-Blechmodelle von Märklin ohne Decoder und Beleuchtung.
Dieses Jahr die Amis, aber ohne RioGrande-Lök.
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Moin Werner,
es ist ein verbreiteter Trugschluss zu denken, wenn das im DC-Sektor geht, muss das auch in AC gehen. Wer sowas sagt, hat mindestens eines der beiden Systeme || oder |:| nicht verstanden.
Beim Reihenschlussmotor wird von jeher zwischen zwei Spulen umgeschalten. Dafür ist auch ohne Digital eine Schaltung erforderlich, ob Relais oder elektronisch spielt dabei keine Rolle. Diese Schaltung ist aber keinesfalls "einfach aufsteckbar". Vom Preis/Leistungsverhältnis nicht mit Dekoder vergleichbar (deutlich günstigere Dekoder).
Bei allen aktuellen Modellen ist ein Gleichstrommotor, ein sog. fremderregter Motor mit Permanentmagnetständer, enthalten. Dieser braucht zum Betrieb einen Gleichrichter und eine elektronische Schaltung, um mit Wechselstrom überhaupt laufen zu können. Da ist auch kein Relais mehr wirtschaftlich.
Fazit: zur Diskussion um mögliche Vereinfachungen nicht Systeme heranziehen, die aufgrund ihres Konzepts weder vergleichbar oder gar als Standard zu definieren geeignet sind.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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N' Abend Stephan-Alexander,
vielleicht habe ich das zu vereinfacht dahingeschrieben.
Ich weiß natürlich, dass die neuen Mä-Modelle mit Gleichstrommotoren betrieben werden.
Und meine ROCO E 10 wohl auch.
Unabhängig von den technischen Möglichkeiten 2 verschieden ausgestattete Lokmodelle anzubieten ist es halt so,
dass viele Spiel- und Mobahner sehr viele analoge Modelle besitzen und weder die digitalen Fahrgeräte noch voll ausgestattete
Loks kaufen wollen, weil sie sie nur auf ihrer analogen Anlage betreiben wollen.
Insofern hat uns Märklin vergrault und wir bedienen uns am 2. Markt und verzichten auf die neuen Kreationen.
Hier im FAM gibt es auch Umbauer, die die Decoder entfernen und herkömmliche FRU einbauen sowie ggf. den ganzen Motor tauschen.
Vielleicht kommt der Sieber noch dahinter, wenn er die Verkaufszahlen der Blech-Replikawagen mit denen der von Märklin gern zugehörigen Lok vergleicht.
Zum Karwendel-Expreß 40361 braucht man keine digitale E 44, zu den Schweden 41921 nicht die Museumslok, die 3030 tuts auch.
Das primex-Set 41920 auch ohne Lok ebenso wie die Franzosen-Blechwagen 40691. Und für das Italien-Set 40360 reicht die alte 3035.
So denken einige oder auch viele an Wiederauflagen oder Ergänzungen Interessierte und Märklin ist vielleicht zufrieden damit?
M. M.
Gruß
Werner
Märklin Anlage # 10 aus Heft 0330, Gleisplan neu interpretiert
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Hallo Werner
Aus unserer Sicht auf die Dinge stimme ich Dir völlig zu, bei Roco und Piko bekommen wir die Modelle
analog und Digital.
Man kann also wenn gewollt beide Interessenten bedienen.
Das ist bei Tante Märklin nicht gewünscht, warum ?
Hier geht es ganz eindeutig um zusätzlichen Umsatz / Gewinn , das mag eine zeitlang auch klappen.
Die Digitallokomotiven mit Sound (vergleicht man die Mitbewerber) kosten zwischen 100,- bis 120,- € mehr.
Die Enstehungskosten dieser Dekoder liegen bei zirca 20,- bis 30,- € das heißt, hier generiert man üppigen Gewinn, welchen
man für Neuentwicklungen usw. benötigt.
Schaun wir mal, ob Siebert auf dauer damit Erfolg hat.
Gruß Horst
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Schön und gut, aber wie „blank“ soll eine Märklin-Lok denn Eurer Meinung nach sein? Ohne Decoder fährt sie digital nicht und ohne Fahrtrichtungsumschalter auch nicht analog. „Nur“ Brückenstecker geht bei AC halt nicht.
Tipp: Schreibt Herrn Sieber, dass die große Mehrheit der Kunden analoge Loks ohne Sound fordert und dass Märklin mit seinen Nischenprodukten für ein paar wenige Digitalfahrer geradewegs in die nächste Insolvenz rennt.
Auf die Antwort bin ich gespannt…
Viele Grüße und nix für ungut, Markus
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Moin Kollegen,
mich erinnert die Modellpolitik an einen schwäbischen Premium Autohersteller der die kleinen Modelle einstellt weil bei den großen Kisten die Marge größer ist. Die avisierte "Nice Price 03" wird den Beweis erbringen daß mit einfacheren Modellen nichts zu gewinnen ist. Leute wie wir kaufen so etwas gebraucht weil es da von dieser Machart bis zu vernickelten Rädern und altem FRU alles angeboten wird.
Die Modellbahner wollten präzise detaillierte Modelle mit Digitalfunktionen, et violà, da sind sie. Und ich vermute, auch wenn man mal private Filme im Netzt ansieht, es gibt diese Modellbahner und Kunden. Nicht mehr so viele wie früher, aber mit gewaltigen Anlagen, enormem Material resp. Finanzaufwand und auf dem neuesten Stand.
grüße klaus
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Hallo Leute,
was ich jetzt schreibe habe ich schon oft geschrieben :
Warum wird nicht in jede Märklin Lok ein ganz einfacher Decoder verbaut der nur analog und digital versteht, die Lok und die Beleuchtung umschaltet und jeder der mehr digital Funktionen will kann sich einen Decoder seiner Wahl selber einbauen oder einbauen lassen. Solch einen Decoder gab es einmal von der Firma Tams und der kostete im Einzelverkauf unter 10 €. Wenn der im großen Stil von Märklin gekauft würde dürfte das ein Cent oder ganz niedriger Euro Betrag im Einkauf sein.
Das hatte ich Märklin vor vielen Jahren schon einmal geschrieben, habe aber nie eine Antwort erhalten. aber mit solch einem einfachen Decoder können die Loks gute 100 € preiswerter sein.
Gruß
Heinz-Dieter
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Moin Heinz-Dieter,
im Prinzip wird das schon seit geraumer Zeit bei den Retromodellen gemacht:
diese Dekoder haben Licht und Direktsteuerung (Ausschalten von ABV). Alles Andere muss man programmieren. Diese Eigenschaften sind das Minimum, da mehr weg zu lassen wäre teurer.
Ich für meinen Teil programmiere grundsätzlich Rangiergang auf F3 und, falls möglich, Fernlicht.
mit freundlichen Grüßen,
Stephan-Alexander Heyn
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Hallo in die Runde,
Solange die Retromodelle (oder sonstige) noch mit dem guten alten bewährten Antrieb ausgestattet sind, wäre der Decoder bei mir schnell raus und der mechanische FRU schnell drin.
Letztere gibt es noch (neu aus den vielen Umbauten der 80er, 90er, usw.) zur Genüge.
Eine Märklin-Lok mit Gleichstrommittelmotor und Kardanantrieb käme für mich eh nicht in Frage, auch nicht wenn ich mein Aktionsbereich in die modernere Zeit verschieben würde.
Dies ist definitiv keine Märklin-Lok mehr, ich sehe das als Nachahmung bzw. Entwicklung in die falsche Richtung (ähnlich wie das E-Auto).
Der meiner Meinung nach richtige Weg für einen Märklin-Antrieb war der Sinusmotor (laufruhig, nicht selbshemmend, viel Drehmoment bereits bei der Anfahrt, günstig, . . . . . . )
Hiermit hätte sich Märklin als Markführer distanziert von den Anderen.
Und dann, wenn schon weg vom alten Motorblock und hin zu was Neues / Besseres (besser will Märklin sich ja auf die Fahne schreiben) warum nicht den Kegelradantrieb wie bei der württ. C.
Das wàre auch ein Meilenstein gewesen.
Aber jedem seins
Ich erinnere mich :
Das Angebot an Märklin in den 80er/90er hunderte an neuen FRUs zurückzuholen, gratis versteht sich, wurde dankend abgelehnt.
Und die Produktion heute eines mechanischen FRU wäre x-mal teurer als ein Dekoder, sei er noch soch so intelligent/kompliziert.
Durch meine Vergangenheit kenne ich so einige Produktionskosten und was ein Sounddecoder wirklich kosten könnte, das will ich hier gar nicht schreiben
Wünsche allen eine angenehme Woche
Gruss, Serge 😀
die 60er waren schön !
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