Hallo, Trix C hat doch 2,1 mm Schienenprofil vielleicht hört man da nichts aber das ist definitiv nichts für die 4170, die war noch für das 2,7mm Modellgleis gebaut und verträgt mit knapper Not die 2,5 mm von Prof und ähnlichen Gleisen dieser Generation. Gruß Werner
Hallo Jan, kein Problem, du musst dich nicht entschuldigen. Summa summarum steht folgendes fest: nur auf dem Gleis macht diese Lok Probleme.
Gut möglich, dass ein Gleis mit höheren Profilen das Problem löst. Infrage kämen Fleischmann Modell-Gleis, Fleischmann Profi-Gleis, Piko A-Gleis, das alte Roco-2,5mm-Gleis (nicht Roco-Line, nicht Geoline). Deine 4065 und BR218 sind deutlich jünger, bei denen geht auch C-Gleis. Bevor du die 4170 auseinandernimmst, investiere in zwei, drei Gleisstücke o.g. Gleise oder kennst jemanden, der diese Gleise hat.
Hm, ich kann nur sagen, dass die Lok schon eine ganze Zeit problemlos auf dem Gleis gelaufen ist, bevor die Probleme auftraten, und dass auch drei alte Fleischmann 4020er und eine 4065er super über das Trix-Gleis laufen. Mein Fleischmann Profi-Gleis habe ich leider vor einiger Zeit an einen Freund in Berlin verschenkt.
Was mir allerdings auffällt, ist, dass immer nur vier von sechs großen Rädern der Lok (Vor- und Nachläufer sind abmontiert) Kontakt zum Gleis haben und zwei Räder (entweder an der Achse vorne oder hinten) immer minimal in der Luft hängen.
Zitat von jande75 im Beitrag #28Was mir allerdings auffällt, ist, dass immer nur vier von sechs großen Rädern der Lok (Vor- und Nachläufer sind abmontiert) Kontakt zum Gleis haben und zwei Räder (entweder an der Achse vorne oder hinten) immer minimal in der Luft hängen.
Hat sich evtl. das Fahrgestell mit der Zeit verzogen? Gibt es Anzeichen der sog. "Zinkpest"?
Dieses von dir benannte "minimal in der Luft hängen" reicht aber als alleinige Ursache nicht aus, da auch bei scheinbar besserer Auflage der Gleiskontakt immer nur an 3 Punkten bestehen wird. Und während einer auch nur ganz leichten Schaukelbewegung reduziert sich das auf einen Kontakt an ledigl. 2 Punkten. (*) Damit findet sich für die Stromabnahme auch nur ein Rad pro Seite! Umso wichtiger ist damit natürlich der einwandfreie Kontakt einer jeden Schleiffeder während des kompletten Radumlaufs. Schließlich weiß man nie, an welchem Rad gerade der Gleiskontakt besteht.
Viele Grüße
Thomas
(*): Der dreibeinige Hocker schaukelt nie. Alles, was 4 oder mehr Beine hat, steht entweder nur auf dreien oder schaukelt über eine Achse aus 2 Punkten.
So, hab das Ganze mal mit altem Lima-Gleis (Artikelnr. 3020) getestet, das laut einem älteren Beitrag hier aus dem Forum eine Profilhöhe von 2,7mm aufweist. Das Gleis habe ich gründlichst gereinigt, aber die Probleme bestehen auch hier.
Zitat von jande75 im Beitrag #31So, hab das Ganze mal mit altem Lima-Gleis (Artikelnr. 3020) getestet, das laut einem älteren Beitrag hier aus dem Forum eine Profilhöhe von 2,7mm aufweist. Das Gleis habe ich gründlichst gereinigt, aber die Probleme bestehen auch hier.
Hallo Jan was ich dir anbieten kann ist die Lok gerne mal abzuholen und mal darüber zu schauen im heimischen Fleischmann BW.
Gruß Jörg Gemischtbahner = Jemand der über den Tellerrand schaut !
das ist ein ausgesprochen großzügiges Angebot! Bist Du gelegentlich im Raum Düsseldorf/Mönchengladbach?
Ich kann allerdings einen Erfolg vermelden: Ich hab den Strom an einer Achse des Vorläufers durch ein abisoliertes Kabel zusätzlich abgegriffen und provisorisch mit Isolierband an der linken Schienenseite der Steuerungsaufhängung (heißt das so? Ich mein das Ding mit dem Isolierplättchen oben drauf) befestigt, und die Aussetzer sind so gut wie weg. Party!
Die Frage, die sich mir jetzt noch stellt: Wenn das Kabel, das ich um die Achsen gewickelt habe, an das Gestänge des Vorläufers rutscht und diesen unter Strom setzt: Kann das dann nen Kurzschluss geben? Meines Erachtens dürfte das kein Problem sein, da das Ding über die zum Fahrgestell gehende Schraube ohnehin Strom der linken Schienenseite führen könnte. Aber ich frage lieber noch mal.
Deine Lösung ist eine sehr schöne, filigrane und sicherlich die bessere, wenn die Stromabnahme durch die Radschleifer selbst keine Probleme macht. Ich habe jetzt zusätzliche Massekontakte an den Achsen der Vor- und Nachläufern angebracht und sie mit dem Metallsteg verbunden, der die Radschleifer auf der von dem Führerstand aus gesehen linken Fahrzeugseite verbindet. Den oben von Dir verlinkten Thread habe ich mal in einem kleinen Beitrag zum Aufbau und Ausbau jener Plastikplatte ergänzt, an die die Stromabfedern angenietet sind.
Ich kann die Lok bisher nur auf einem Testgleis fahren, weil ich noch LED eingebaut habe und eine Fischer Ladeschaltung installiere, die leider noch nicht lädt oder zumindest keinen Strom abgibt (siehe meinen Beitrag im Nachbarforum). Aber diese Tests scheinen mir bisher erfolgversprechend.
Sobald die Lok wieder zusammengebaut ist, melde ich mich noch mal.
Deinem Beitrag im Nachbarforum (Stummi) ist zu entnehmen, dass Du an einer vorgefertigten Ladeschaltung 6 in Reihe geschaltete Goldcaps verwendest. Das sollte man auf gar keinen Fall tun! Es besteht nämlich das Problem, dass einer (oder mehrere) der verwendeten Kondensatoren exemplarbedingt eine geringere Kapazität aufweisen wird als der Rest. (Gerade bei Elektrolytkondensatoren streuen die Kapazitätswerte extrem!) Der Kondensator mit der geringsten Kapazität wird nun leider auf eine viel zu hohe Spannung aufgeladen, welche in jedem Falle den zulässigen Grenzwert überschreiten wird. Wenn das etwas länger passiert, läuft entweder das Elektrolyt aus und verdirbt Deine Lok mit Chemie. Oder der Elko birst entlang der eingravierten Sollbruchstellen und sein Innenleben verlässt ihn wie ein Geschoss. Dann ist Deine Lok bereits mechanisch ruiniert.
Wenn Elkos partout in Reihe geschaltet werden müssen, bedarf es eines sog. "Load-Balancers", der das Aufladen auf einen zu hohen Spannungswert für jeden einzelnen Elko der Reihenschaltung verhindert. Aber das bedeutet erheblichen zusätzlichen Schaltungsaufwand, was kaum zielführend ist. Warum benutzt Du also nicht eines der von ESU passend zu den Decodern angebotenen Powerpacks?
Die Powerpacks nutzen einen Goldcap oder aktuell noch bis zu 2, welche dann aber parallel und nicht in Reihe geschaltet sind. (Zum Herbst sollen weitere Module folgen, in denen mehr als 2 Goldcaps parallel geschaltet werden.) Die eigentlich viel zu niedrig erscheinende Spannung der Goldcaps (2,7V) wird mit Hilfe eines StepUp-Reglers im Powerpack auf den für den Decoder erforderlichen Wert angehoben, was den angenehmen Nebeneffekt hat, dass die Ladung des Kondensators bis zum Schluss äußerst effizient ausgenutzt werden kann.
Grundsätzlich muss man aber wissen, dass auch mit einem Powerpack keine Wunderheilung möglich ist. So zeichnete sich Deine Lok zumindest anfangs dadurch aus, dass sie mehr Unterbrechungen der Stromaufnahme hatte als Phasen mit Stromaufnahme. Um hierfür die tatsächlichen Relationen zu verdeutlichen: ESU gibt die Ladezeit für das Powerpack mit 30-45 sec an. Daraus resultiert je nach Stromhunger der Lok eine Überbrückungszeit von 1-3 sec. Damit ist klar, dass nur gelegentliche oder falls häufiger, dann nur sehr kurze Unterbrechungen der Stromaufnahme überbrückt werden können!
das mag schon sein, dass die Reihenschaltung nicht optimal ist, ist aber wohl die Art, wie die Goldcaps an die Fischer Ladeschaltung angeschlossen werden müssen. Und die Ergebnisse, die ich mit dieser Schaltung in Bezug auf die Pufferung gesehen habe, fand ich schon ziemlich beeindruckend.
Die ESU PowerPacks kenne ich. Ich hatte mich bewusst gegen sie entschieden. Zum einen passen die Goldcaps zusammen mit der Fischer Ladeschaltung in den Kessel, was die PowerPacks nicht tun. Zum anderen bin ich ein Freund offener Systeme, die man ggf. auch reparieren kann. Und ich mag die Bastelei (eigentlich).
es tut mir leid. Ich bin zwar inzwischen ein ganzes Stück weiter gekommen. Die Ladeschaltung funktioniert jetzt, ebenso die selbst installierten LEDs. Dennoch gab es beim hoffnungsfrohen Zusammenbau ein Problem: Es brummt im Lokomotivrahmen, also unter der Abdeckplatte, an die die Radstromabnehmer angeschlossen und unter der sie verbunden sind.
Ich habe dort zwei Kabel angelötet, um zwei zusätzliche Stromabnahmen für den Vor- und den Nachläufer anschließen zu können, und das Ganze anschließend mit dem Multimeter durchgemessen: Strom von der linken Schiene führen sämtliche linken Räder, der linke Teil der Steuerung, sämtliche linken Stromabnahmefedern, die die Abdeckung haltenden Schrauben und der Lokrahmen an sich. Ich kann aber keine Verbindung zum rechten Teil der Steuerung, den rechten Rädern oder Stromabnahmen sowie zwischen linken und rechten Rädern messen.
So gesehen müsste ein Kurzschluss doch eigentlich ausgeschlossen sein, oder? Dennoch klingt die Lok komisch, sobald Sie Strom erhält: MP3 anhören. (Ich musste den Ton ziemlich verstärken, damit man etwas hört; deshalb klingt es ein wenig dumpf.)
In bester westfälischer Manier -- und da ich keinen Kurzschluss feststellen kann -- stellt sich mir die Frage: Watt'n datt'n? Was ist das?
Könnt Ihr mir bitte noch mal auf die Sprunge helfen?
löte doch mal eine Litze vom Motor ab und dann stelle die Lok wieder auf das Gleis und schalte die Spannung zu. Möglichkeit 1: das Geräusch ist weg, dann liegt es am Motor selbst Möglichkeit 2: das Geräusch ist immer noch da, dann ist es ein Hinweis auf einen Kurzschluss Wenn 2, dann: die erste Litze, die Du zuerst abgelötet hast, kann wieder dran. Dann eine Litze vom Decoder ab, und zwar eine von denen, die den Decoder mit Spannung versorgen. Möglichkeit 1: Geräusch ist weg, bedeutet Decoder ist nicht ganz astrein Möglichkeit 2: Geräusch ist noch da, dann definitiv Kurzschluss im System. Etwaige Kondensatoren am Motor hast Du entfernt, oder?
Gruß Karsten
Herzlich gegrüßt aus der heimlichen Bierhauptstadt Deutschlands, Kulmbach Karsten
wenn ich eine Litze vom Motor ablöte, brummt es trotzdem weiter.
Statt die Stromzufuhr zum Decoder zu trennen, hab ich einfach den Decoder von der Adapterplatine gezogen. Es ist Ruhe im Karton. Gleicher Decoder in anderer Lok: Ruhe. Anderer Decoder auf der Adapterplatine der Problemlok: ebenfalls Brummen.
Seh ich das richtig, dass die Probleme demnach an der Adapterplatine liegen? Oder muss ich das mit einem der Schienenkabel ablöten tatsächlich auch noch testen? Es wäre mir sehr lieb, wenn ich die Verkabelung an den Stromabnahmefedern nicht noch mal anpacken müsste. Das ist nämlich ein bisschen haarig mit der Steuerung und den Federn.
Ich hab mal ein Bild von der Adapterplatine und dem aufgesteckten Decoder gemacht:
Der Decoder ist doch korrekt aufgesteckt, oder?
@Bucki : Wenn ich den Decoder ausbaue und die Lok meines Sohnes keinen Sound mehr hat und nicht mehr auf unserem Digitalsystem fahren kann, gibt es Zwergenaufstand. Das ist keine Option.
Deine mp3-Datei hilft dem Außenstehenden nicht wirklich weiter.
Wenn es sich eher um ein hochfrequentes Fiepen - u.U. auch wegen Unregelmäßigkeit als Brummen wahrgenommen - handelt, könnte es an Deiner Ladeschaltung liegen. Daher würde ich diese ggf. testweise ablöten.
Wenn es hingegen echtes Brummen ist, kommt es meist aus dem Lautsprecher. Für uns als Leser ist der Lautsprecher auf keinem Deiner Bilder zu sehen. Wir kennen nur Deine Aussage aus #1: "der Lautsprecher ist in der Lok verbaut." Hier also ggf. testweise den Lautsprecher ablöten.
Ansonsten würde ich eher alle anderen Neuerung ablöten, bevor ich die neue Stromabnahme ablöte, die nach Deiner Aussage "haarig" ist.
Die Adapterplatine sollte normalerweise in Ordnung sein, auch wenn Du uns nicht erklärst, warum in #41 eine andere zu sehen ist als in #14.
Zitat von adlerdampf im Beitrag #42überprüf mal die Lötungen an den Kontakten "MOT2" und "TRKR" .Die sehen sehr dicht beieinander aus. Vielleicht ist hier ein Kurzschluß.
Ja, auf dem Foto sieht das in der Tat so aus. Hab ich durchgemessen. Kein Kurzschluss. Jetzt hab ich die Kabel, die die Stromzuführung von der Adapterplatine zur Schiene sicherstellen sollen, direkt an die Zentrale angeschlossen. Angeschlossen an die Adapterplatine sind jetzt neben der Stromzuführung, die ich neu gemacht habe, noch der Motor, eine LED mit Widerstand sowie ein Stecker, der die Stromzuführung in den vorderen Teil der Lok (3-Licht-Spitzensignal und PowerPack) sicherstellen soll. Verbinde ich die Adapterplatine mit der Zentrale (testweise Trix Mobile Station), beginnt die Zentrale zu brummen und schaltet ab.
Ich werde die Tage die Adapterplatine komplett entkabeln und sukzessive neu verlöten, um den Fehler auf die Schliche zu kommen. Hat ja keinen Zweck.
Zitat von t.horstmann im Beitrag #43Deine mp3-Datei hilft dem Außenstehenden nicht wirklich weiter.
Nun, einen Versuch war es wert.
Zitat von t.horstmann im Beitrag #43Die Adapterplatine sollte normalerweise in Ordnung sein, auch wenn Du uns nicht erklärst, warum in #41 eine andere zu sehen ist als in #14.
Doch, das erkläre ich schon, man muss mich dann halt einfach fragen. ;) Der alte ESU-LokSound mit MTC21 ist abgeraucht, und da ich hier noch nen Plux22-LoPi zum Testen übrig hatte, hab ich die alte Schnittstelle gegen die neue PluX22-Schnittstelle getauscht. Der LoPi schien mir nach der negativen Erfahrung mit dem Sounddecoder der bessere Testkandidat, insbesondere auch mit Blick auf die Ladeschaltung.
ich wolle mich noch mal hier melden und Euch allen ganz, ganz herzlich danken! Inzwischen hab ich die Lok wieder geschlossen, und sie zieht fröhlich auf dem Gleis ihre Runden -- vollkommen ruckelfrei, mit neu installierter, vorne wie hinten getrennt schaltbarer rot/warmweißer Duo-LED-Beleuchtung (ja, evtl. vorbildwidrig, aber bei meinem Sohn steht Funktionsvielfalt vor Vorbildtreue), Fischer Ladeschaltung, extra Massekontakten an Vor- und Nachläufern und im Führerhaus installiertem Lokführer und Heizer. Und auch, wenn ich die Lok noch programmieren muss, ist mein Sohnemann schon jetzt glücklich.
Ich weiß, ich hab mich hier in den letzten Wochen nicht immer sonderlich intelligent angestellt. Aber wenn ich bedenke, dass ich vor Reparaturstart rein gar nichts über LEDs, Widerstände, Multimeter und Ladeschaltungen wusste, bin ich insgesamt doch ziemlich zufrieden.
Einiges hab ich gelernt:
1) Frei liegende, blaue "Massekabel", die man für nicht angeschlossen hält, können doch angeschlossen sein und bei Berührung einen Decoder grillen. Deshalb blanke Kabelenden immer, immer mit Isolierband sichern.
2) Wenn man die bisherigen Lichtleiter durch neues Glasfaserkabel mit aufgeklebten LEDs ersetzen möchte, ist es sinnvoll, erst die LEDs mit dem Glasfaserstummel zu verkleben und dann erst die Glasfaser in die Beleuchtungslöcher zu schieben. So kann man garantieren, dass das Stück Glasfaser vorne bündig mit den Löchern abschließt und nicht leicht übersteht. (Ist mir glücklicherweise nur bei einem Licht passiert, und das fällt ausgerechnet an dieser Stelle glücklicherweise nicht weiter auf.)
3) Eine frisch installierte Ladeschaltung kann man nicht testen, indem man bei der Mobile Station auf "Stop" drückt. Dann schalten die LEDs sofort ab. Wenn man die Ladeschaltung testen möchte, muss man die Stromverbindung tatsächlich trennen. (Insofern hätte ich mir den Aus- und Wiedereinbau der Ladeschaltung und damit etwa eine Woche sparen können.)
4) Weitere zwei Wochen kann man sparen, wenn man den Decoder richtig herum auf die Adapterplatine steckt. Denn dann muss man nicht alles wieder auseinander bauen und einen Kurzschluss suchen, den es gar nicht gibt.
Danke, dass sich hier immer wieder Menschen gefunden haben, die mir trotz allem bereitwillig mit Rat und Tat zur Seite standen. Das war klasse!
Hallo Jan, wie ist das denn zu verstehen. Nicht benötigte Kabelenden müssen isoliert sein damit sie keinen Kurzschluß oder unerwünschte Masseberührungen bekommen. Abisolieren bedeutet die Isolation vom Draht entfernen, da ist das "Feuerwerk" aber gleich mal vorprogrammiert.
Zitat von jande75 im Beitrag #46 Einiges hab ich gelernt:
1) Frei liegende, blaue "Massekabel", die man für nicht angeschlossen hält, können doch angeschlossen sein und bei Berührung einen Decoder grillen. Deshalb Kabelenden immer, immer abisolieren.
1) Frei liegende, blaue "Massekabel", die man für nicht angeschlossen hält, können doch angeschlossen sein und bei Berührung einen Decoder grillen. Deshalb Kabelenden immer, immer abisolieren.
... du meinst bestimmt, freiliegende blanke Kabelenden mit Isolierband oder so, zu verdecken, zu isolieren, damit sie keinen Kurzschluß bei Berührung mehr herbeiführen können ... ??