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Märklin's Urversion der E 66/12920

#1 von Blechnullo , 16.07.2023 15:43

Hallo Leute,

angeregt und angefixt durch diesen Link <diese E12920>, den Daniel ( Rhombe ) unlängst in einem anderen Bericht eingestellt hat, kommt mir eine Idee.

Habe mal in meinen Teilekisten gekramt:











Ein 1a vernickeltes Fahrwerk hätte ich auch noch.



Soll ich oder soll ich nicht?


Gruß vom Saarländer, Rolf


 
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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#2 von Eisenbahn-Manufaktur , 16.07.2023 18:25

Rolf, ich weiß nicht. 'ne originale wird's eh nie, und hast Du dann Spaß daran?


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#3 von Rumpelbahner , 16.07.2023 19:18

Moin,

die Paletten im Hintergrund können auch noch im Spätsommer/Herbst ofengerecht gesägt werden.
Bis dahin kann aus den Blechfunden noch eine interessante Lok werden.

Grüße von einem mit Ofen heizenden MÄRKLIN-Sammler und Spieler …. Thomas


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#4 von hchris , 16.07.2023 19:36

Hallo,

unser Hobby hat viele verschiedene Facetten, aus denen man auf unterschiedliche Weise sein persönliches Vergnügen ziehen kann. Als Bastler und Spieler kann man sich an einer solchen Zusammenstellung erfreuen. Ich sehe da nur die Gefahr, dass die Teile beim nächsten Projekt an anderer Stelle fehlen.

Als Sammler kann man auch seltene Versionen der E 66 mit etwas Geduld im Wunschzustand (original und schön erhalten) finden. Das wäre meine bevorzugte Variante.

Viele Grüße
Christian


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#5 von Blechnullo , 16.07.2023 20:36

Hallo Klaus und Christian,

Ihr habt natürlich recht!
Es war nur so eine Idee, die mir beim Betrachten der Fotos zugeflogen war.

Ich habe ja eine grüne E 66/12920 mit braunem Dach und vernickeltem Motor.










Gruß Rolf


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#6 von Rhombe , 17.07.2023 15:22

Hallo Rolf,

Mach doch eine GR daraus? Die Herausforderungen wären gleich, die Prägungen müssten auch weg, und der Tender wirkt auch bei der GR, genau wie der E1050 Vorläufer.
Du könntest Dir aber noch zusätzlich ein vernickeltes GR-Triebwerk als Extra-Gimmick bauen und vielleicht die Windleitbleche wie bei einer CER auslegen.

Soein Güterzugansatz passt ehh besser zu Dir, als noch eine E, finde ich. Ausserdem hätte sie als "UR-GR" nochmal einen ganz eigenen Schlag.
Ob das realistisch ist, oder realistisch sein muss oder überhaupt sollte, naja, dass muss man dann am Ende auch jedem selbst überlassen.

Ein Problem könnten die Zylinder werden, wo sie die gefunden haben bei Märklin, weiss ich nicht. Am grössten werden die Sorgen aber vermutlich bei der Führerhausgrafik werden, die muss man erstmal so hinbekommen als Decal, ohne brauchbare Vorlage ein (fast) aussichtsloses Unterfangen. Aber solche Details wären dann schon wichtig, finde ich.

Viele Grüsse, Daniel


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#7 von Eisenbahn-Manufaktur , 17.07.2023 16:57

Leute, by the way... Hat eigentlich einer von Euch schon mal diese sagenumwobene olivgrüne Ur-GR gesehen, die es angeblich geben soll? Ich meine jetzt nicht irgendwelche Umlackierungen, sondern das Teil, das es laut Schiffmann 1933 gegeben haben soll.


Man nehme ein Stück Blech, und schneide alles weg, was nicht nach Lokomotive aussieht.

Klaus


 
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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#8 von hchris , 17.07.2023 17:54

Hallo Klaus,

eine originale grüne GR ist mir bisher nicht begegnet.

Viele Grüße
Christian


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#9 von Eugen & Karl , 18.07.2023 10:06

Zitat von Eisenbahn-Manufaktur im Beitrag Anlage 2014
Sind aber schon vereinzelt auf Auktionen aufgetaucht.


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#10 von Eugen & Karl , 18.07.2023 10:15

Zitat von Eugen & Karl im Beitrag GR 66/12920 in Grün?
Hallo,

es ist zwar denkbar, dass die GR 66/12920 auf der Leipziger Frühjahrsmesse (05. - 11.03.1933) noch in grüner Lackierung vorgestellt wurde. Weiter sind bei Märklin in den 1930er Jahren auf Wunsch auch Sonderlackierungen ausgeführt worden.

In der Serie war die Maschine aber stets schwarz lackiert.

Der erste Beleg für diese Lackierung ist das Neuheitenblatt von 1933, das am 10. Mai 1933 an den Handel verschickt wurde. Hier heißt es auf der Seite 3 bei dieser Lok schon: "mattschwarz".

Die Entscheidung für schwarz war also vor der Jahresmitte schon gefallen.



Viele Grüße,

Bodo


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RE: Märklin's Urversion der E 66/12920

#11 von Blechnullo , 18.07.2023 23:32

Hallo Daniel,

Deinen gut gemeinten Rat werde ich auch nicht umsetzen.

Zitat von Rhombe im Beitrag #6
Mach doch eine GR daraus?

Wie viele denn noch?



In meiner Werkstatt liegt noch eine zum Reparieren.


Zitat von Rhombe im Beitrag #6
Ein Problem könnten die Zylinder werden, wo sie die gefunden haben bei Märklin, weiss ich nicht.


Glaube die Bleizylinder der R 66/12920 sehen ziemlich genau so aus.







Zitat von Rhombe im Beitrag #6
genau wie der E1050 Vorläufer.


Also, die Räder, die Achsen und die Radmuttern ja, der Rest an dem Vorläufer der Ur-E 66/12920 sieht eher schon HR-mäßig aus, jedoch ohne Bremsen.






Es war alles von mir nur eine Idee, umgesetzt wird sie nicht. Irgendwann findet sich einen lohnender Einsatz für die Teile.

Gruß Rolf


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Märklin R 66/12920- 20 Voltschild rechts

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